Ehre wem Ehre gebührt.
Ein Leitspruch meines Herrn, Jesus Christus, auf den ich stets beharre lautet:
- „Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn; es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr.„
(Matthäus 10,24-25a)- „Kein Lehrling ist größer als sein Meister.“
(Johannes 13,16)
Sinn und Zweck dieser Website
„Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.“
(Joh 16,13-15 – Schlachter 2000)
„Er wird mich (Jesus) verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.“
Die Wahl zwischen Leben und Tod, Segen und Fluch
„Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Gute vorgelegt, den Tod und das Böse. Was ich dir heute gebiete, ist, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und in seinen Wegen wandelst und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechtsbestimmungen hältst, damit du lebst und dich mehrst; und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, in das du ziehst, um es in Besitz zu nehmen.
Wenn sich aber dein Herz abwendet und du nicht gehorchst, sondern dich verführen lässt, andere Götter anzubeten und ihnen zu dienen, so verkünde ich euch heute, dass ihr gewiss umkommen und nicht lange leben werdet in dem Land, in das du über den Jordan ziehst, damit du dorthin kommst [und] es in Besitz nimmst.
Ich nehme heute Himmel und Erde gegen euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, damit du lebst, du und dein Same, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst in dem Land, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat.“
(5.Mose 30,15-20 – Schlachter 2000)
Der Arbeiter ist seines Lohnes wert
Die richtige Haltung gegenüber den Ältesten
„Die Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre wertgeachtet werden, besonders die, welche im Wort und in der Lehre arbeiten. Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!«, und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«. Gegen einen Ältesten nimm keine Klage an, außer aufgrund von zwei oder drei Zeugen. Die, welche sündigen, weise zurecht vor allen, damit sich auch die anderen fürchten. Ich ermahne dich ernstlich vor Gott und dem Herrn Jesus Christus und den auserwählten Engeln, dass du dies ohne Vorurteil befolgst und nichts aus Zuneigung [Anmerkung: hier möchte ich Wort „unparteiisch“ aus einer anderen Bibelübersetzung hinzufügen, denn der Begriff Zuneigung wird an dieser Stelle erst mit dem hinzugefügten Wort „nichtig“ komplett und richtig verstanden. Aus Zuneigung gibt man falsches Zeugnis und Bewertungen, welche lediglich Wohlgefälligkeiten sind, wie dies in einer „Vetternwirtschaft“ vorkommt und bekannt ist, was allerdings wiederum Betrug ist] tust! Die Hände lege niemand schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!“
(1.Timotheus 5,17-22 – Schlachter 2000)
Eine Gabe des Heiligen Geistes der Weissagung, welcher das Zeugnis Christi ist. Die Interessierten sollen diese Begriffe mit dem Buch Offenbarung abgleichen.
Der Zusammenbruch Babels wird angekündigt„Kriegslärm ist im Land und ein gewaltiger Zusammenbruch! Wie ist doch der Hammer der ganzen Erde zertrümmert und zerbrochen worden! Wie ist doch Babel unter den Völkern zum Entsetzen geworden!Ich habe dir eine Falle gestellt, Babel, und du bist auch gefangen worden, ohne dass du es merktest; du bist ertappt und ergriffen worden; denn du hast dich gegen den HERRN aufgelehnt. Der HERR hat seine Waffenkammer geöffnet und die Waffen seines Zornes hervorgeholt; denn im Land der Chaldäer hat der Herrscher, der HERR der Heerscharen, ein Werk zu vollbringen.Kommt von allen Enden über [das Land]! Öffnet seine Kornhäuser, schüttet alles auf wie Garben und vollstreckt den Bann an ihm; es soll ihm kein Überrest verbleiben! Stecht alle seine Stiere nieder, zur Schlachtbank sollen sie hinab! Wehe ihnen; denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung! Man hört ein Geschrei von denen, die aus dem Land Babel entkommen und geflohen sind, um in Zion die Rache des HERRN, unseres Gottes, zu verkünden, die Rache für seinen Tempel. Ruft Schützen herbei gegen Babel; alle, die den Bogen spannen! Lagert euch rings um es her, dass niemand entkommt! Vergeltet ihm nach seinem Werk, handelt an ihm gerade so, wie es gehandelt hat; denn es hat sich vermessen gezeigt gegen den HERRN, den Heiligen Israels!Darum sollen seine jungen Männer auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsleute umkommen an jenem Tag!, spricht der HERR. Siehe, ich komme über dich, du »Frechheit«!, spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen: Ja, dein Tag ist gekommen, die Zeit deiner Heimsuchung; dann wird die »Frechheit« straucheln und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich will in ihren Städten ein Feuer anzünden, das ihre ganze Umgebung verzehren soll. So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas leiden miteinander Gewalt, und alle, die sie gefangen wegführten, halten sie fest, weigern sich, sie loszulassen. Aber ihr Erlöser ist stark, HERR der Heerscharen ist sein Name; er wird ihre Rechtssache gewisslich führen, damit er dem Land Ruhe verschaffe, den Bewohnern von Babel aber Unruhe.Das Schwert über die Chaldäer und über die Bewohner von Babel, spricht der HERR, über ihre Fürsten und über ihre Weisen! Das Schwert über die Schwätzer, dass sie zu Narren werden; das Schwert über ihre Helden, dass sie verzagen! Das Schwert über seine Rosse und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk in ihrer Mitte, dass sie zu Weibern werden! Das Schwert über ihre Schätze, dass sie geplündert werden! Dürre über ihre Gewässer, dass sie vertrocknen! Denn es ist ein Land der Götzenbilder, und durch ihre Schreckgestalten haben sie den Verstand verloren. Deswegen sollen Wildkatzen mit Schakalen darin wohnen und Strauße dort hausen; aber es soll niemals mehr besiedelt werden, sondern unbewohnt bleiben von Geschlecht zu Geschlecht. Wie Gott Sodom und Gomorra samt ihrer Nachbarschaft umgekehrt hat, so soll auch dort niemand wohnen und kein Menschenkind sich dort aufhalten!, spricht der HERR.Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, ja, ein großes Volk und viele Könige erheben sich von den Enden der Erde. Sie führen Bogen und Spieße, sie sind grausam und unbarmherzig; sie machen einen Lärm, als tobte das Meer; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie ein Mann zum Krieg, gegen dich heran, du Tochter Babel! Wenn der König von Babel Nachricht von ihnen erhält, so lässt er seine Hände sinken; es ergreift ihn Angst, Wehen wie eine Gebärende.Siehe, wie ein Löwe vom Dickicht des Jordan heraufkommt zu der fruchtbaren Weide, so will ich sie plötzlich von dort wegtreiben und den, der [dafür] auserwählt ist, über es setzen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? Oder welcher Hirte kann vor mir bestehen?Darum hört den Ratschluss des HERRN, den er über Babel gefasst hat, und seine Absichten, die er über das Land der Chaldäer hat: Man wird sie gewisslich wegschleppen, [auch] die Kleinsten der Herde! Wahrlich, die Weide wird sich über sie entsetzen! Von dem Geschrei: »Babel ist eingenommen!« erbebt die Erde, und der Lärm wird unter den Völkern gehört.“ (Jeremia 50,22-46 – Schlachter 2000)
Gottes Gebote neu erfüllen„»Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Nein, ich will sie nicht aufheben, sondern voll zur Geltung bringen! Ich versichere euch: Nicht der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes – auch nicht ein Strichlein davon – wird je an Gültigkeit verlieren, solange Himmel und Erde bestehen. Alles muss sich erfüllen. Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben.Ich warne euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.«“(Matthäus 5,17-20 – Schlachter 2000)
Wessen Sohn ist der Christus?„Als nun die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus und sprach: Was denkt ihr von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagten zu ihm: Davids.Er spricht zu ihnen: Wieso nennt ihn denn David im Geist »Herr«, indem er spricht: »Der Herr hat zu meinem Herrn gesagt: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße«?Wenn also David ihn Herr nennt, wie kann er dann sein Sohn sein? Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern. Auch getraute sich von jenem Tag an niemand mehr, ihn zu fragen.“
(Matthäus 22,41-45 Schlachter 2000)
„Der HERR sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!“
(Als Die Bestätigung in Psalm 110,1b)
Gott, der HERR, funktioniert die Feinde seines Eingeborenen Sohnes von einst, der uns eigentlich zur Rettung gesandt wurde, zu einem Schemel, einer Fußbank, um. Darauf kann mein Retter und Erlöser, mein bester Freund, Herr, Lehrer und Meister seine Füße legen. Einst war der Eingeborene Sohn Gottes vom Vater in den Himmeln als Gesandter auf Erden unterwegs. Die Zeit ist nun erfüllt. Unter anderem soll sich die Prophetie von einst nun auch erfüllen. Jesus Christus soll uns Menschen im Auftrag Gottes als Retter-König dienen, und uns mit seiner von Vater gegebenen Lehre den Weg aufzuzeigen, den wir gehen sollen um uns mit Gott versöhnen zu können. Wer sich allerdings nicht mit Gott versöhnen will und sich gegen dieses großzügige Geschenk in Form eines menschlichen Retter auflehnt, der scheint an keiner Rettung interessiert zu sein. Die Kinder des Teufels sind des Herrn Widersacher und ebenso dessen Vaters, welcher der alleinige und einzige Gott ist, war und bleibt. Selbst das große Glaubensvorbild der Christen, der Apostel Paulus, wurde vom Herrn erniedrigt und außerdem von Christus selbst geknechtet. Darüber hat Paulus mittels eigens geschriebenen Briefen Zeugnis abgelegt und die Gemeinden davon in Kenntnis gesetzt. Ihm, diesem Mann Gottes, der vor seiner Bekehrung ein hochrangiger Pharisäer war, jedoch die Schafe des Herrn ohne Schonung verfolgte und ermordete (Der Apostel Stephanus sei hier als Beispiel erwähnt), wurde ein Pfahl für dessen Fleisch eingetrieben. Dieser Pfahl im Fleisch war ein Dämon, ein Engel Satans. Jenes Wesen sollte eine Selbstüberhöhung des Apostels verhindern, und es wurde diesem Wesen sogar gegeben, den Neubekehrten mit den Fäusten schlagen zu dürfen! Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Ja, dieser Apostel war sich seiner Erniedrigung wohl bewusst und diese auch gewohnt, wurde aber trotzdem als Botschafter in die Welt geschickt, damit er die rettende Botschaft Gottes vom dem einen Kreuz auf Golgotha der Menschheit verkünde. Ich glaube dass viele dadurch gerettet werden konnten. Folgender Abschnitt aus einem der Paulusbriefe soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Der Herr hatte einst Umkehr und Buße gepredigt und diesen Weg gelehrt. In den Augen Gottes jedoch nahm der Apostel Paulus, der einst Saulus hieß, zu viel heraus, weil sich dieser Pharisäer mehreren Menschenleben ermächtigte und diesen mutwillig den Tod brachte, obwohl er als Gelehrter über die Gebote Gottes Bescheid wusste, aber dennoch ignorierte. Dem Vater die Chancen genommen, seinen göttlichen Plan mit diesen Ermordeten zu Ende zu bringen. NIEMAND darf sich erdreisten das Leben eines Menschen voller Bosheit zu rauben und meinen zu können, er käme damit ungeschoren davon. Noch dazu waren die getöteten Menschen zuvor als Jünger des Herrn unterwegs. Dies betraf sowohl den Apostel Stephanus als auch und einige weitere Christen.
Von Jesus, der einzige Christus und Herr, kam gerade die folgende Botschaft hier an:
Sorry, wahr! Dieser hier, der Schreiber, ist aber rein!
Gottes Kraft wirkt in der Schwachheit seines Knechtes
„Das Rühmen nützt mir freilich nichts; doch will ich auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn zu sprechen kommen.
Ich weiß von einem Menschen in Christus, der vor 14 Jahren (ob im Leib oder ob außerhalb des Leibes, ich weiß es nicht; Gott weiß es) bis in den dritten Himmel entrückt wurde. Und ich weiß von dem betreffenden Menschen (ob im Leib oder außerhalb des Leibes, weiß ich nicht; Gott weiß es), dass er in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die ein Mensch nicht sagen darf. Wegen eines solchen will ich mich rühmen, meiner selbst wegen aber will ich mich nicht rühmen, als nur meiner Schwachheiten. Zwar wäre ich, wenn ich mich rühmen wollte, deshalb nicht töricht, denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit niemand mehr von mir hält, als was er an mir sieht oder von mir hört. Und damit ich mich wegen der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe. Seinetwegen habe ich dreimal den Herrn gebeten, dass er von mir ablassen soll.
Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft wird in der Schwachheit vollkommen!
Darum will ich mich am liebsten vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft des Christus bei mir wohne. Darum habe ich Wohlgefallen an Schwachheiten, an Misshandlungen, an Nöten, an Verfolgungen, an Ängsten um des Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“
(2.Korinther 12,1-10 – Schlachter 2000)
Wichtiger Beitrag über das wahre Wesen Gottes um den Unterschied zwischen Gott samt dessen Kindern und dem Teufel samt dessen Kindern zu verdeutlichen.
Ich bin lediglich Diener und Arbeiter und trage einen Segen, welchen die Welt nicht empfangen kann, jedoch gleichzeitig ein Familienmitglied. Biblisch belegt mit den Aussagen Jesu Christi, der Christen Herr, welcher mein Freund und Bruder ist. Dem Wort Gottes gemäß bin ich Kind Gottes aufgrund seiner Gnade und Herrlichkeit. Mit Jesus jedoch nicht zu vergleichen, zu verwechseln oder gleich zu stellen, da ich nicht jener Mensch bin, der einst vor über 2.000 Jahren über einen Zeitraum von 33 oder 34 Jahre hinweg ohne jegliche Sünde und Schuld im Fleisch sein Dasein auf Erden verbrachte. Jener war immer Gehorsam gegenüber Gott, dem Vater. Gehorsam bis zu seinem freiwilligen Tod am Kreuz. Jener wurde von Gott drei Tage später mittels des Heiligen Geistes wieder ins Leben zurückgeholt um unter anderem von der Allmacht und Liebe Gottes, des Vaters, Zeugnis ablegen zu können, damit viele Menschen, fern und nah, zum Glauben finden konnten.
Die wahren Verwandten Jesu
„Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!“
(Mat0häus 12,46-20 – Schlachter 2000)
Das künftige Strafgericht über die Heidenvölker, besonders über Edom„Kommt herzu, ihr Heiden, um zu hören, und ihr Völker, horcht auf! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsprosst! Denn der HERR ist zornig über alle Heidenvölker und ergrimmt über ihr ganzes Heer. Er hat über ihnen den Bann verhängt und sie zur Schlachtung dahingegeben. Ihre Erschlagenen sollen hingeworfen werden und der Gestank ihrer Leichname aufsteigen, und die Berge werden von ihrem Blut triefen.Das gesamte Heer des Himmels wird vergehen, und die Himmel werden zusammengerollt wie eine Buchrolle, und all ihr Heer wird herabfallen, wie das Laub am Weinstock herabfällt und wie die verdorrte [Frucht] des Feigenbaums. Denn mein Schwert ist trunken geworden im Himmel; siehe, es wird herabfahren auf Edom, zum Gericht über das Volk, das ich mit dem Bann belegt habe.Das Schwert des HERRN ist voll Blut; es trieft von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder; denn der HERR hält ein Schlachtopfer in Bozra und ein großes Schlachten im Land Edom. Da werden die Büffel mit ihnen fallen und die Jungstiere mit den starken Stieren; ihr Land wird mit Blut getränkt und ihr Boden mit Fett gedüngt. Denn es ist ein Tag der Rache des HERRN, ein Jahr der Vergeltung für die Sache Zions. Da sollen [Edoms] Bäche in Pech verwandelt werden und ihr Staub in Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech. Tag und Nacht erlischt es nicht, ewig wird sein Rauch aufsteigen; es wird öde liegen von Geschlecht zu Geschlecht, und niemand wird mehr hindurchziehen ewiglich. Und der Pelikan und der Igel werden es einnehmen, und die Eule und der Rabe werden darin wohnen; die Messschnur der Verwüstung wird Er darüber spannen und das Richtblei der Verödung.Von ihrem alten Adel wird keiner mehr da sein, um das Königtum auszurufen, und alle ihre Fürsten sind dahin. In ihren Palästen werden Dornen wachsen, Nesseln und Disteln in ihren befestigten Städten; sie werden den Schakalen zur Wohnung dienen, zum Gehege den Straußen. Wüstentiere und Schakale werden einander begegnen und ein Ziegenbock dem anderen zurufen; ja, dort wird die Lilith sich niederlassen und eine Ruhestätte für sich finden. Dort wird die Pfeilschlange nisten und Eier legen, sie ausbrüten und [ihre Jungen] sammeln unter ihrem Schatten, dort werden auch die Geier zusammenkommen, jeder zu seinem Gesellen. Forscht nach im Buch des HERRN und lest es! Nicht eines von alledem wird fehlen; zu keinem Wort wird man die Erfüllung vermissen; denn mein Mund ist’s, der es befohlen, und sein Geist ist’s, der sie gesammelt hat. Und Er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen mit der Messschnur zugeteilt. Sie werden es ewig besitzen und darin wohnen von Geschlecht zu Geschlecht.“(Jesaja 34 – Schlachter 2000)
Vom Bekennen„Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.“(Matthäus 10,32-33 – Schlachter 2000)
„Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können. Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes; wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.“(Lukas 12,4-10 – Schlachter 2000)
Die Erfüllung des Gesetzes„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen! Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!“(Matthäus 5,17-20 – Schlachter 2000)
Gottes Gebote neu erfüllen
»Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Nein, ich will sie nicht aufheben, sondern voll zur Geltung bringen! Ich versichere euch: Nicht der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes – auch nicht ein Strichlein davon – wird je an Gültigkeit verlieren, solange Himmel und Erde bestehen. Alles muss sich erfüllen. Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben. Ich warne euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.«
(Matthäus 5,17-20 – Hoffnung für alle)
„Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.“
(Lukas 18,14 – Schlachter 2000)
Neue Prophetie nach Jesaja 59 – Schlachter 2000
Die Sünden des Volkes trennen es von Gott
„Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört! Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Unrecht; eure Lippen reden Lügen, und eure Zunge dichtet Verdrehungen. Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel. Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus. Ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit dem, was sie erzeugen, kann man sich nicht bedecken; denn ihre Werke sind Unheilswerke, und Gewalttat ist in ihren Händen. Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um unschuldiges Blut zu vergießen; sie hegen schlimme Absichten; Verwüstung und Zerstörung bezeichnen ihre Bahn. Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden. Darum bleibt das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir warten auf das Licht, und siehe da, Finsternis, auf den hellen Tag, aber wir wandeln in der Dunkelheit! Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Tag wie in der Dämmerung; unter Gesunden sind wir wie die Toten. Wir brummen alle wie die Bären und gurren wie die Tauben; wir warten auf das Recht, aber es ist nirgends, und auf Rettung, aber sie bleibt fern von uns.Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind vor uns, und unsere Verschuldungen kennen wir; nämlich, dass wir treulos waren gegen den HERRN und ihn verleugnet haben und von unserem Gott abgewichen sind, dass wir gewalttätig und widerspenstig geredet haben, Lügenworte ersonnen und aus unseren Herzen hervorgebracht haben. So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang. Vergeltung den Widersachern, Erlösung für die Bekehrten Und die Treue wurde vermisst, und wer vom Bösen wich, musste sich ausplündern lassen. Als der HERR dies sah, missfiel es ihm, dass kein Recht da war; er sah auch, dass kein Mann vorhanden war, und war verwundert, dass kein Fürsprecher da war. Da half ihm sein eigener Arm, und seine Gerechtigkeit, die unterstützte ihn. Er legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt. Er legte als Kleidung Rachegewänder an und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel. Den Taten entsprechend, so wird er vergelten: Zorn seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden, ja, selbst den [entfernten] Inseln wird er den verdienten Lohn bezahlen! Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; wenn der Bedränger kommt wie ein Wasserstrom, wird der Hauch des HERRN ihn in die Flucht schlagen. Und es wird ein Erlöser kommen für Zion und für die in Jakob, die sich von der Übertretung bekehren, spricht der HERR. Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen nicht mehr aus deinem Mund weichen, noch aus dem Mund deiner Kinder, noch aus dem Mund deiner Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit!“
Das beinhaltet Frauen und Kinder, so wie es mir Gott schon vor längerem zugesagt hat.
Von Gott: „Soon“ war’s fair.
Zusage als Hoffnung für Christen in Anfechtung nach Nötigung meiner Person unter Stress und erbarmungslosen Schlägen ohne Gnade.
https://www.lichtinderfinsternis.de/zusage-als-hoffnung-fuer-christen-in-anfechtung/
Ein paar Zeilen als Zeichen der Hoffnung in diesen schweren Tagen der Endzeit.
Zum Ermutigen der Geschwister im Glauben – Worte unseres Herrn von vor über 2.000 Jahren.
https://www.bibleserver.com/SLT.GNB/Matth%C3%A4us24%2C6-13
https://www.bibleserver.com/SLT.HFA/Markus13%2C7-13