Licht in der Finsternis - HeaderKerzenschein - Licht im Dunklen.


Ehre wem Ehre gebührt.

Ein Leitspruch meines Herrn, Jesus Christus, auf den ich stets beharre lautet:

Der Jünger ist nicht über dem Meister, noch der Knecht über seinem Herrn; es ist für den Jünger genug, dass er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr.“ (Mt 10,24-25a)
„Kein Lehrling ist größer als sein Meister.“ (Joh 13,16)

Sinn und Zweck dieser Website

„Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt, dass er von dem Meinen nehmen und euch verkündigen wird.“
(Joh 16,13-15 – Schlachter 2000)

„Er wird mich (Jesus) verherrlichen; denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.“


Wichtiger Beitrag über das wahre Wesen Gottes um den Unterschied zwischen Gott samt dessen Kindern und dem Teufel samt dessen Kindern zu verdeutlichen.


 Zusagen Gottes, mir gegeben: Bestätigt am 7. Juli 2024 

(Anmerkung: Persönliche Zusagen waren, sind und bleiben persönlich!
Genauso wie Verträge auch nur zwischen den beiden Vetragspartnern gültig ist)


Ich bin lediglich Diener und Arbeiter und trage einen Segen, welchen die Welt nicht empfangen kann, jedoch gleichzeitig ein Familienmitglied. Biblisch belegt mit den Aussagen Jesu Christi, der Christen Herr, welcher mein Freund und Bruder ist. Dem Wort Gottes gemäß bin ich Kind Gottes aufgrund seiner Gnade und Herrlichkeit. Mit Jesus jedoch nicht zu vergleichen, zu verwechseln oder gleich zu stellen, da ich nicht jener Mensch bin, der einst vor über 2.000 Jahren über einen Zeitraum von 33 oder 34 Jahre hinweg ohne jegliche Sünde und Schuld im Fleisch sein Dasein auf Erden verbrachte. Jener war immer Gehorsam gegenüber Gott, dem Vater. Gehorsam bis zu seinem freiwilligen Tod am Kreuz. Jener wurde von Gott drei Tage später mittels des Heiligen Geistes wieder ins Leben zurückgeholt um unter anderem von der Allmacht und Liebe Gottes, des Vaters, Zeugnis ablegen zu können, damit viele Menschen, fern und nah, zum Glauben finden konnten.

Die wahren Verwandten Jesu
„Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!“
(Mt 12,46-20 – Schlachter 2000)


Dies geschah:
Das künftige Strafgericht über die Heidenvölker, besonders über Edom
„Kommt herzu, ihr Heiden, um zu hören, und ihr Völker, horcht auf! Es höre die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und alles, was ihm entsprosst! Denn der HERR ist zornig über alle Heidenvölker und ergrimmt über ihr ganzes Heer. Er hat über ihnen den Bann verhängt und sie zur Schlachtung dahingegeben. Ihre Erschlagenen sollen hingeworfen werden und der Gestank ihrer Leichname aufsteigen, und die Berge werden von ihrem Blut triefen.

Das gesamte Heer des Himmels wird vergehen, und die Himmel werden zusammengerollt wie eine Buchrolle, und all ihr Heer wird herabfallen, wie das Laub am Weinstock herabfällt und wie die verdorrte [Frucht] des Feigenbaums. Denn mein Schwert ist trunken geworden im Himmel; siehe, es wird herabfahren auf Edom, zum Gericht über das Volk, das ich mit dem Bann belegt habe.
Das Schwert des HERRN ist voll Blut; es trieft von Fett, vom Blut der Lämmer und Böcke, vom Nierenfett der Widder; denn der HERR hält ein Schlachtopfer in Bozra und ein großes Schlachten im Land Edom. Da werden die Büffel mit ihnen fallen und die Jungstiere mit den starken Stieren; ihr Land wird mit Blut getränkt und ihr Boden mit Fett gedüngt. Denn es ist ein Tag der Rache des HERRN, ein Jahr der Vergeltung für die Sache Zions. Da sollen [Edoms] Bäche in Pech verwandelt werden und ihr Staub in Schwefel; ja, ihr Land wird zu brennendem Pech. Tag und Nacht erlischt es nicht, ewig wird sein Rauch aufsteigen; es wird öde liegen von Geschlecht zu Geschlecht, und niemand wird mehr hindurchziehen ewiglich. Und der Pelikan und der Igel werden es einnehmen, und die Eule und der Rabe werden darin wohnen; die Messschnur der Verwüstung wird Er darüber spannen und das Richtblei der Verödung.
 
Von ihrem alten Adel wird keiner mehr da sein, um das Königtum auszurufen, und alle ihre Fürsten sind dahin. In ihren Palästen werden Dornen wachsen, Nesseln und Disteln in ihren befestigten Städten; sie werden den Schakalen zur Wohnung dienen, zum Gehege den Straußen. Wüstentiere und Schakale werden einander begegnen und ein Ziegenbock dem anderen zurufen; ja, dort wird die Lilith sich niederlassen und eine Ruhestätte für sich finden. Dort wird die Pfeilschlange nisten und Eier legen, sie ausbrüten und [ihre Jungen] sammeln unter ihrem Schatten, dort werden auch die Geier zusammenkommen, jeder zu seinem Gesellen. Forscht nach im Buch des HERRN und lest es! Nicht eines von alledem wird fehlen; zu keinem Wort wird man die Erfüllung vermissen; denn mein Mund ist’s, der es befohlen, und sein Geist ist’s, der sie gesammelt hat. Und Er selbst hat ihnen das Los geworfen, und seine Hand hat es ihnen mit der Messschnur zugeteilt. Sie werden es ewig besitzen und darin wohnen von Geschlecht zu Geschlecht.“
(Jesaja 34 – Schlachter 2000)
Vom Bekennen
„Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.“
(Matthäus 10,32-33 – Schlachter 2000)
„Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können. Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet!
Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.
Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes; wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.“
(Lukas 12,4-10 – Schlachter 2000)
Die Erfüllung des Gesetzes
„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen! Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!“
(Matthäus 5,17-20 – Schlachter 2000)

Gottes Gebote neu erfüllen
»Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Nein, ich will sie nicht aufheben, sondern voll zur Geltung bringen! Ich versichere euch: Nicht der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes – auch nicht ein Strichlein davon – wird je an Gültigkeit verlieren, solange Himmel und Erde bestehen. Alles muss sich erfüllen. Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt und andere dazu verleitet, dasselbe zu tun, wird er in Gottes himmlischem Reich nicht viel bedeuten. Wer sich aber nach Gottes Geboten richtet und sie anderen weitersagt, der wird in Gottes himmlischem Reich großes Ansehen haben. Ich warne euch: Wenn ihr den Willen Gottes nicht besser erfüllt als die Schriftgelehrten und Pharisäer, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.«
(Matthäus 5,17-20 – Hoffnung für alle)

„Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.“
(Lukas 18,14 – Schlachter 2000)


Aktuelle Lage:
Neue Prophetie nach Jesaja 59 – Schlachter 2000
Die Sünden des Volkes trennen es von Gott
„Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört! Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Unrecht; eure Lippen reden Lügen, und eure Zunge dichtet Verdrehungen. Keiner erhebt Klage mit Recht, und keiner führt eine Rechtssache gemäß der Wahrheit; man vertraut auf Nichtiges und redet Unwahres; man geht mit Unheil schwanger und gebiert Frevel. Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus. Ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit dem, was sie erzeugen, kann man sich nicht bedecken; denn ihre Werke sind Unheilswerke, und Gewalttat ist in ihren Händen. Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, um unschuldiges Blut zu vergießen; sie hegen schlimme Absichten; Verwüstung und Zerstörung bezeichnen ihre Bahn. Den Weg des Friedens kennen sie nicht; es ist kein Recht in ihren Spuren; sie machen sich krumme Pfade; keiner, der darauf geht, kennt den Frieden. Darum bleibt das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir warten auf das Licht, und siehe da, Finsternis, auf den hellen Tag, aber wir wandeln in der Dunkelheit! Wir tappen an der Wand wie die Blinden; wir tappen, wie wenn wir keine Augen hätten; wir straucheln am hellen Tag wie in der Dämmerung; unter Gesunden sind wir wie die Toten. Wir brummen alle wie die Bären und gurren wie die Tauben; wir warten auf das Recht, aber es ist nirgends, und auf Rettung, aber sie bleibt fern von uns.
 
Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind vor uns, und unsere Verschuldungen kennen wir; nämlich, dass wir treulos waren gegen den HERRN und ihn verleugnet haben und von unserem Gott abgewichen sind, dass wir gewalttätig und widerspenstig geredet haben, Lügenworte ersonnen und aus unseren Herzen hervorgebracht haben. So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang. Vergeltung den Widersachern, Erlösung für die Bekehrten Und die Treue wurde vermisst, und wer vom Bösen wich, musste sich ausplündern lassen. Als der HERR dies sah, missfiel es ihm, dass kein Recht da war; er sah auch, dass kein Mann vorhanden war, und war verwundert, dass kein Fürsprecher da war. Da half ihm sein eigener Arm, und seine Gerechtigkeit, die unterstützte ihn. Er legte Gerechtigkeit an wie einen Panzer und setzte den Helm des Heils auf sein Haupt. Er legte als Kleidung Rachegewänder an und hüllte sich in Eifer wie in einen Mantel. Den Taten entsprechend, so wird er vergelten: Zorn seinen Widersachern, Vergeltung seinen Feinden, ja, selbst den [entfernten] Inseln wird er den verdienten Lohn bezahlen! Dann wird man im Westen den Namen des HERRN fürchten und im Osten seine Herrlichkeit; wenn der Bedränger kommt wie ein Wasserstrom, wird der Hauch des HERRN ihn in die Flucht schlagen. Und es wird ein Erlöser kommen für Zion und für die in Jakob, die sich von der Übertretung bekehren, spricht der HERR. Und meinerseits ist dies mein Bund mit ihnen, spricht der HERR: Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund gelegt habe, sollen nicht mehr aus deinem Mund weichen, noch aus dem Mund deiner Kinder, noch aus dem Mund deiner Kindeskinder, spricht der HERR, von nun an bis in Ewigkeit!“
Die letzte Bundesaussage Gottes gilt mir, dem Ersteller und Administrator dieser Website. Das beinhaltet Frauen und Kinder, so wie es mir Gott schon vor längerem zugesagt hat.

Gottes Wille soll geschehen, ein Mensch sollte sich dem Allmächtigen gegenüber lieber beugen und Demut samt Ehrfurcht bewahren, Ihn nicht mittels Sünde oder Zetern herausfordern. Nicht dass einem Schlimmes widerfährt. ER, der große, gütige und Einzige Gott und Schöpfer (Lebensspender) – JHWH – hat ganz andere Möglichkeiten als ein sterblicher Mensch. Es kann sein, dass man sein Leben riskiert.

Der Totenschein dieser Frau wurde entweder unter Verschluss gehalten und es wird geleugnet dass all dies geschah.
Diese Frau starb und wurde nie zugegeben dass dass sie als Untote umher marschierte.
Deren Philosophie lautete: „Lüg, lüg, lüg … Sündigen, Zetern, Hassen … leugnen, leugnen, leugnen … war! – Gott? Ich fordere nun einen kompletten Straferlass für all meine Morde, Ehebrüche, Lügen, Lästerungen, meine Intriganz samt all dem Hass gegenüber Dir, der Christen und deinem restlichen Volk. Ich gebiete es dir! Schließlich bin ich Mensch und du ’nur‘ Gott!“
 
Es gab einen Nachruf für Jasmin Sabine Gruhn, ehemals Heckel, mit der damaligen Wohnanschrift „Sternstaße 4, 76185 Karlsruhe.“
Deren Mutter (Jasmin Alma Gruhn) hat diesen verfasst. Dieser war öffentlich einsehbar und sichtbar.
Den Namen Alma hat mir gerade der allwissende Gott offnebart. Mir war dieser vorher nicht bekannt.

Von Gott: „Soon“ war’s fair.


Zusage als Hoffnung für Christen in Anfechtung nach Nötigung meiner Person unter Stress und erbarmungslosen Schlägen ohne Gnade.

https://www.lichtinderfinsternis.de/zusage-als-hoffnung-fuer-christen-in-anfechtung/


Ein paar Zeilen als Zeichen der Hoffnung in diesen schweren Tagen der Endzeit.
Zum Ermutigen der Geschwister im Glauben – Worte unseres Herrn von vor über 2.000 Jahren.

https://www.bibleserver.com/SLT.GNB/Matth%C3%A4us24%2C6-13
https://www.bibleserver.com/SLT.HFA/Markus13%2C7-13


Der breite und der schmale Weg