Nachricht von Gott – Tag der Vergeltung für die Heiden und Gedenken an die wunderbare Führung für Gottes Volk

In den letzten Monaten und Wochen erlebte ich ein um’s andere Mal die wunderbare väterliche Versorgung, welche mir der Hirte aus Psalm 23 gewährte. Der Pslam 23 wird gleich rezitiert. Als Erinnerung bekam ich heute eine Nachricht um das aktuelle Zeitgeschehen wiederzugeben, während ich auf der Suche nach etwas Essbarem war. Der Geist lenkte meine Aufmerksamkeit auf das Kapitel 63 aus dem Buch des Propheten Jesaja. Dieses Kapitel wird weiter unten wiedergeben. Nun zuerst auf Psalm 23 und wie das Wirken des Hirten sich der Realität für die Gläubigen auswirkt.

„Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.“
(Psalm 23 – Schlachter 2000)

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Jeremia 29,11

Der Geist des Herrn ruht auf mir, und der Geist Gottes führt und lenkt mich. Jesus Christus ist nach wie vor der gute Hirte, der mich leitet und das gewährt, was mir vom Vater aus zufallen soll. Dieses Hirtenprinzip wird durch den Heiligen Geist in der Schrift bezeugt; alle Schrift ist von Gottes Geist eingegeben. Jesus Christus, der Herr, erklärte es den Menschen, die in der Welt sind und auch seinen Jünger, das heißt den Aposteln und damit auch seinen Nachfolgern. An mir hat sich dies schon oft bewahrheitet. Allzu oft kamen jedoch Diebe und Räuber, Wölfe in Schafspelzen, stellten mir nach und somit konnte ich gar nicht erst in diesen Lohn kommen. Der Teufel und dessen Vasallen horchten mich immer wieder gegen meinen Willen aus, verrieten mich, stellten mir nach und entrissen mir den Lohn um welchen ich zuvor gebeten habe. Der Teufel sündigte von Anfang an. Er ist ein Lügner und der Vater derselben und in Ihm ist keine Wahrheit zu finden. Der Widersacher Gottes war ein Menschenmörder von Anfang an und tarnt sich allzugern als Engel des Lichts oder etwas Gutes, obwohl er doch weiß: Nur Gott, der HERR, allein ist gut. Gott gab dem Mose am Berg Sinai die zehn Gebote, welche ein friedliches Zusammenleben gewähren sollten und auch können. Rebellen und Gesetzlose hingegen ist der Wille Gottes und auch geltendes Recht egal. Auf das Gleichnis des guten Hirten will ich hier aufführen und rezitieren. Danach gehe ich auf die gravierenden Unterscheide zwischen den Kindern Gottes und den Kinder des Teufels ein, denn nicht alle haben Gott zum Vater. Wer die Sünde tut und Rebellion pflegt hat den Teufel zum Vater. Diese Unterschiede sind anhand des persönlichen Lebensstils aufweisbar und nachvollziehbar.

Der gute Hirte
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe. Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus. Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht.
Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete.
Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.
Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen; und viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, weshalb hört ihr auf ihn?
Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen?
Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter. Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos umher. Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!
Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen. Ich und der Vater sind eins.“
(Johannes 10,1-30 – Schlachter 2000)

Die Kernprobleme der Streitereien untereinander sind nach wie vor Sünde, Neid, Missgunst, Rebellion und Gesetzlosigkeit. Darauf will ich kurz eingehen, wie es die Schrift uns bezeugt. Wenn man genauer über diese Verse nachdenkt sollte man zu dem Schluss kommen, dass dem wirklich so ist und es auch der Wahrheit entspricht.

„Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt.“
(1.Johannes 3,4-10 – Schlachter 2000)


Jeremia 17,7
Jeremia 17,7

Ich dachte längere Zeit, dass mich mein Gott im Stich gelassen hätte, allerdings widerlegte er mein Denken und damit dieses Gedankenkonstrukt, denn ich bekam heute ein Zeichen von Ihm, dass dem nicht so sei. Meine Aufmerksamkeit wurde auf das Buch des Propheten Jesaja gelenkt, Kapitel 63. Auch ein Engel, einer meiner Freunde aus dem Himmelreich begegnete mir heute, der sich im Dienst Gottes weiß. Engel überhöhern sich nicht und sind treue und ergebene Diener und sind im Auftrag des Höchsten unterwegs. Sie dienen den Schwachen und Armen. Jenen, die im Elend sitzen stehen sie bei und sind treue Diener und agieren auf Geheiß Gottes hin. Helfen den Unterdrückten und jenen, die in Bedrängis geraten und zum Volk Gottes gehören und sich dessen bewusst sind.

Der Tag der Vergeltung für die Heidenvölker
„Wer ist dieser, der dort von Edom her kommt, von Bozra mit hochroten Kleidern; er, der prächtig aussieht in seinem Gewand, stolz auftritt in der Fülle seiner Kraft? »Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede und mächtig bin zum Retten!«
Warum ist denn dein Gewand so rot, und deine Kleider sehen aus wie die eines Keltertreters?
»Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch mit mir; und so habe ich sie zertreten in meinem Zorn und zerstampft in meinem Grimm, dass ihr Saft an meine Kleider spritzte und ich mein ganzes Gewand besudelte. Denn ich hatte mir einen Tag der Rache vorgenommen; das Jahr meiner Erlösten war gekommen. Und ich sah mich um, aber da war kein Helfer; und ich war verwundert, aber niemand unterstützte mich; da half mir mein eigener Arm, und mein Grimm, der unterstützte mich. Und so zertrat ich die Völker in meinem Zorn und machte sie trunken mit meinem Grimm, und ich ließ ihren Saft zur Erde fließen!«

 

Rückblick des Volkes Israel auf Gottes Gnadenerweise
Ich will an die Gnadenerweisungen des HERRN gedenken, an die Ruhmestaten des HERRN, [wie es sich gebührt] nach allem, was der HERR an uns getan hat, und dem vielen Guten, das er dem Haus Israel erwiesen hat nach seiner Barmherzigkeit und der Fülle seiner Gnadenerweisungen, da er sprach: Sie sind ja mein Volk, Kinder, die nicht untreu sein werden! Und so wurde er ihr Retter. Bei all ihrer Bedrängnis war er auch bedrängt, und der Engel seines Angesichts rettete sie; in seiner Liebe und seinem Erbarmen hat er sie erlöst; er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit. Sie aber waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist; da wurde er ihnen zum Feind und kämpfte selbst gegen sie. Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meer führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab,der seinen majestätischen Arm zur Rechten Moses einherziehen ließ, der vor ihnen das Wasser zerteilte, um sich einen ewigen Namen zu machen, der sie durch die Wassertiefen führte wie ein Ross auf der Ebene, ohne dass sie strauchelten? Wie das Vieh, das ins Tal hinabsteigt, so brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe. So hast du dein Volk geführt, um dir einen herrlichen Namen zu machen.

 

Israels Flehen um Gottes Eingreifen in der Bedrängnis
Blicke vom Himmel hernieder und sieh herab von dem Ort, wo deine Heiligkeit und Ehre wohnt! Wo ist nun dein Eifer und deine Macht? Das Aufwallen deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit hält sich gegen mich zurück! Und doch bist du unser Vater; denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht; du aber, o HERR, bist unser Vater, und dein Name ist »Unser Erlöser von Ewigkeit her«!
HERR, warum willst du uns abirren lassen von deinen Wegen und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, wegen der Stämme deines Erbteils! Nur kurze Zeit hat dein heiliges Volk es in Besitz gehabt; unsere Feinde haben dein Heiligtum zertreten. Wir sind geworden wie solche, über die du niemals geherrscht hast, über die dein heiliger Name nicht ausgerufen wurde.“

Johannes 16:13a - Übner den Geist der Wahrheit.
Johannes 16:13a – Über den Geist der Wahrheit.

Was dort außerdem steht und der Wahrheit entspricht, ist die Bestätigung welches über die Heidenvölker ergeht. Als Heiden werden alle Gottlose zusammengefasst, welche keinen Glaubnen an Gott haben, sondern Vielgötterei betreiben oder lieber auf sich bauen. Gesegnet ist der Mann, der Jahwe vertraut und Ihm dient. Menschen sind voller Bosheit und falsch. Man kann ihnen zu selten sein Vertrauen entgegenbringen. Sie lügen und betrügen um des Profits und um der Habe willen. Sie nuzten einander aus. Gott ist anders und weist seinen Kindern einen anderen Weg, nämlich sich den Vater zum Vorbild zu nehmen.

Epheser 5,1a
Epheser 5,1a

Jesus kam einst nicht um Gesetz oder Propheten aufzulösen. Nein, er kam um all das zu erfüllen, was Ihm der Vater aufgetragen hat. Unter anderen war es sein Auftrag das Gesetz und die Propheten zu erfüllen. Um sie voll zur Geltung zu bringen, dafür dient die Neuzeit. Die Wahrheit Christi soll der Welt offenabrt werden, damit ein jeder den Vater ehrt, wie auch der Sohn geehrt werden soll.

Die Erfüllung des Gesetzes
„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, so werdet ihr gar nicht in das Reich der Himmel eingehen!“
(Matthäus 5,17-20 – Schlachter 2000)

Was es der „Gerechtigkeit der Schriftgelehrten der Pharisäer“ auf sich hat? Es bedeutet den Willen Gottes; nach seiner Art der Gerechtigkeit zu leben und auch die soziale Gerechtigkeit nicht außer acht zu lassen. Außerdem kam der Herr einst um Sünder zu rufen damit diese von ihren bösen Wegen umkehren und Buße tun. Sich Gott zuwenden damit Versöhnung stattfinden kan; darum gebht es einem Nachfolger. Man verweist auf die Lehre Christi und wird sein Nachahmer. Ein Jünger steht nicht über seinen Meister, man wird dem allerhöchstens gleich. Aber wie soll man als Mensch auf Erden diese von Himmel gewirkten Dinge lenken? Es ist nur dem Einzigen und Allmächtigen Gott möglich. Der HERR ist Vater, Sohn und Geist; 3 und zugleich 1. Diese Führung geschieht vom Himmel her – Wo ist ein Gott wie du, o HERR? Du Vater, bist Gott allein!


YouVersion - Hebräer 13,8

Hebräer 13,8„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“
(Johannes 14,1 – Schlachter 2000)

„Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
(Johannes 12,44 – Schlachter 2000)

„Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.“
(Lukas 5,32 – Schlachter 2000)


Ich habe dir zu danken, o HERR, mein Gott und Vater. Ich danke dir, Jesus, der du mein bester Freund, Retter, Erlöser und Hirte wurdest. Ich danke dir, o Heiliger Geist, der du mich trotze allen Widrigkeiten nicht verlassen wirst. Obwohl ich meine Werke vernachlässigt habe und meinte der Gott Israels hätte mich verworfen und aufgegeben, und ich aufgrund dessen mürrisch und ungeduldig wurde, bewies mir Gott als der Treue „Drei-in-Eins“ heute erneut das Gegenteil und untermauerte seine Aussagen von einst. Menschen sind anders. Sie tun Böses und es ist nicht recht Gott mit einem Menschen zu vergeleichen. Ob Er seiner Gnade gegenüber seinem Volk und seines Sohnes gedenkt? – Nach dem heutigen und den letzten Erlebnissen nach zu urteilen: Ja, defintiv!

Ich liebe dich, o HERR, mein Gott. Und ich habe es dir in letzter Zeit arg selten gesagt oder dies mit dir geteilt. Ich liebe Dich, und keiner auf kein Mensch auf dieser Erde kann dich jemals ersetzen. Wie denn auch? Von dir haben doch alle Menschen auf Erden das Geschenk des Lebens mit der persönlichen Geburt erst erhalten. Danke, dass du mich weder aufrgeben wirst noch verworfen hast, sondern dich meiner erneut erbarmst und annimmst, wie einen Sohn an dem du Wohlgefallen hast. Hallelujah!

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