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Das Zeichen des Jona / Wiederkunft des Menschensohnes

Jona sollte nach Ninive und das Volk dort zurechtweisen. Jona aber hatte Furcht und rannte in die andere Richtung und wurde Gott dadurch Ungehorsam. Er wollte sich vor seiner Verantwortung drücken. Gott schickte einen Wal und dieser verschluckte Jona. Allerdings ist Gott treu und der Wal spuckte den Propheten wieder aus. Mit Tang behangen und mit Seegras. Danach bekam Jona den gleichen Befehl: Geh nach Ninive!

Ich sollte nach Karlsruhe um die Leute dort zu ermahnen und warnen und zurechtzuweisen. Recht war mir dies zwar nicht, aber Befehl ist Befehl. Diesen Auftrag bekam ich während der Zeit in Rammersweier, Offenburg, im Zeitraum der Jahre 2019 und 2021. Die dortige Lage aber war erschreckend aufgrund Dämonischen Festen, der damit verbundenen sexuellen Zügellosigkeit an Walpurgisnacht und Halloween (Sam Hain) mittels Hexenwerk, und dem öffentlichen Bekenntnis zum Teufel samt der geheimen Anbetung des Tieres! Die Menschen dort folgten dem Beispiel der Philister, zu welchen auch Goliath, ein riesiger Krieger jenes Volkes, einst zählte.

Das Zeichen des Propheten Jona

„Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen, denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!

Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und wird es verurteilen, denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!“

(Matthäus 12:39-42 SCH2000)

„Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.

Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!

Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!“

(Lukas 11,29-32 SCH2000)

Das Zeichen des Propheten Jona beinhaltet jedoch weitaus mehr, als dies zuerst den Anschein hat. Jesus verwies damals bereits im Voraus auf seinen Tod am Kreuz, welchen der Herr freiwillig auf sich nahm, um Vergebung für viele zu erwirken. Johannes verwies auf das Opferlamm Gottes, welches sterben sollte um Vergebung für viele erwirken zu können. Jesus, der als einziger Messias oder Christus genannt werden darf, ist der versprochene Retter, durch den es möglich ist, eine Tilgung der Sünden zu erwirken. Jesu Ausgabe war es, die Welt mit Gott zu versöhnen damit die Kluft zwischen Mensch und Gott, welche die Sünde im Leben eines jeden Menschen darstellt, gekittet werden kann.

Gleichzeitig ist eines der begleitenden Zeichen, welche die Wiederkunft des Menschensohnes bestimmen sollte als Weissagung des Herrn bereits in der Heiligen Schrift vermerkt worden. Seine eigenen Worte zeugen von den Begleiterscheinungen über die Wiederkunft des Menschensohnes. Was eine Wiederkunft angeht ist in diesem Kontext der Heiligen Schrift eine doppelte Wahrheit vorhanden. Erstens ist innerhalb dieser Schriftstelle vom Erscheinen eines weiteren Sohnes Gottes die Rede, und zweitens wird innerhalb dieses Abschnitts meine Rückkehr nach Offenburg erwähnt, welche sich ebenfalls im Jahre 2023 zugetragen hat.

Das Reich Gottes und die Wiederkunft des Menschensohnes
„Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte. Man wird nicht sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen. Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach! Denn gleichwie der Blitz, der in einer Himmelsgegend erstrahlt, bis zur anderen leuchtet, so wird auch der Sohn des Menschen sein an seinem Tag. Zuvor aber muss er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.
Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle. Ebenso ging es auch in den Tagen Lots zu: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; an dem Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. Gerade so wird es sein an dem Tag, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird. Wer an jenem Tag auf dem Dach ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um dasselbe zu holen; ebenso, wer auf dem Feld ist, der kehre nicht wieder zurück. Gedenkt an Lots Frau! Wer sein Leben zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten.
Ich sage euch: In dieser Nacht werden zwei in einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden. Zwei werden miteinander mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen werden. Zwei werden auf dem Feld sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden.
Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da sammeln sich die Geier.“
(Lukas 17,20-37 SCH2000)

Die Umstände waren die gleichen wie oben im Gleichnis des Herrn beschrieben. Ich arbeite beständig an dieser Webseite zur Ehre Gottes und auch an der gleichnamigen Facebook-Site (Licht in der Finsternis) bis zu jenem Tag als ich Karlsruhe im Jahre 2023 verließ und erneut nach Offenburg zurückkehrte. Die Menschen in Karlsruhe wurden von mir auf etlichen Internetplattformen wie Facebook, Instagram und [X] gewarnt und ermahnt, jedoch spöttelten und machten sich lustig über mich und über die drohende Gefahr eines Gericht. Sodom galt früher als eine Stadt voller sexueller Unmoral und Unzucht. Die Bürger in Karlsruhe hatten sich dämonischen Festen voller Zaubereien und Beschwörungen hingegeben, wie dies zum Beispiel bei Walpurgisnacht der Fall ist, und machten sich zudem über ihren eigenen Schöpfer lustig – Dem Einzigen und allmächtigen Gott mit dem Heiligen und unaussprechlichen Namen JHWH. Meinem Freund, Retter und Erlöser, der einst in einem Stall in Bethlehem von einer Jungfrau namens Maria geboren und den Namen Jesus auf Befehl eines gesandten Engels bekommen sollte, nahmen sie nicht ernst. Jesus ‚Immanuel‘ Christus sagte Ihnen mit mir als Nachrichtenüberbringer und Mittler etliche Dinge voraus, aber sie wollten der Wahrheit keinen Glauben schenken. Auch mit dem Heiligen Geist hatten sie es sich dort leider verscherzt. Ich bekam den Befehl Gottes, dass ich von dort fortziehen und nicht zurückschauen solle, wie dies auch einst Lot anbefohlen wurde. Die Karlsruher hingegen wollten sich auflehnen, rebellierten und obwohl jagten mich, obwohl es Ihnen von Gott untersagt wurde. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen! Er duldet keinen Ungehorsam! Dennoch zogen jene Bürger mir hinterher und ließen nicht ab in ihrer erbarmungslosen Jagd auf mich. Sie zeugten andauernd von ihrer schamlosen und falschen Art, der man nicht trauen kann. Friedensverhandlungen wurden geführt aber die Übereinkünfte um des Friedens willen wurden von jenen Menschen nach kürzester Zeit als hinfällig betrachtet und diese „mündlichen Verträge“ gebrochen. Hätten jene Menschen eingelenkt und wären ihren Worten nachgekommen hätte keine Komplikationen gegeben. Jedoch wurde Gott, der HERR, von jenen Bürgern aus dem badischen Karlsruhe weiterhin gereizt und gaben weder auf noch nach und lenkten nicht ein. Sie erwiesen sich nachdem ihnen das Wohlwollen Gottes unterbreitet wurde immer noch als rebellisch und trotzig. Es gab da eine Frau, mit der ich befreundet war. Diese war eigentlich auserkoren mit mir nach Offenburg zu kommen, allerdings schaute jene Frau, die mit bürgerlichem Namen „Jane Viola Löczi“ hieß, zurück. Sie wollte dem geistlichen Sodom und Ägypten nicht entfliehen, sondern sich in die Hurerei Karlsruhes ergeben. Sie war einst ungläubig und eine „Suchende“, hatte sich taufen lassen aufgrund der Taten Gottes an mir und ihr, und wollte sich in aller Aufrichtigkeit bekehren. Die mir innewohnende Liebe Gottes zu ihr beeindruckte Sie sehr. Dummerweise trachtete Sie nach der Bekehrung erneut danach Sünde zu tu und brachte keine Frucht, wie es Jesus von einer Rebe am Weinstock forderte. Diese Frau namens „Jane Viola Lözci“ aus Karlsruhe taugte als Jüngerin nichts. Daher wurde diese Rebe aufgrund Falschheit und Rebellion vom Weinstock getrennt. Nutzlose Reben werden von Vater abgebrochen und gesammelt damit sie in den Feuerofen geschmissen werden und brennen. Sie taugen nur noch als Feuerholz.

Die Kinder Gottes sind keine normalen Menschen, die aus dem Fleisch geborenen wurden. Jene Kinder sind aus dem Geist geboren. Sie erhalten eine Geisttaufe und sind nicht mit normalen Erdenbürgern zu vergleichen. Den Anfang machte Jesus ‚Immanuel‘ Christus, der als Erstling unter vielen gelten sollte. Eine Jungfrauengeburt und die einzige Direktzeugung Gottes, des Vaters. Der Heilige Geist spielt hierbei eine große Rolle, wie dies auch bei mir und weiteren Kinder Gottes der Fall ist. Weltweit sind sie verstreut und anzutreffen. Lobgesang und die Vielzahl an ehrlichen Zeugnisse jener Menschen ohne Falsch im Herzen, sind ebenfalls jene, die sich dem Willen des himmlischen Vaters unterordnen und die zehn Gebote Gottes nach bestem Wissen und Gewissen einzuhalten versuchen. Die gebührende Geltung und Achtung gegenüber dem Willen des Vaters leben jene Personen aus. Hier nun ein entsprechender Exkurs:

Das Wort wurde Fleisch

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten. Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht. Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“

(Johannes 1,1-14 SCH2000)

Das Lamm Gottes

„Am folgenden Tag sieht Johannes Jesus auf sich zukommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Das ist der, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. Und ich kannte ihn nicht; aber damit er Israel offenbar würde, darum bin ich gekommen, mit Wasser zu taufen.

Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herabsteigen, und er blieb auf ihm. Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, mit Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Der, auf den du den Geist herabsteigen und auf ihm bleiben siehst, der ist’s, der mit Heiligem Geist tauft. Und ich habe es gesehen und bezeuge, dass dieser der Sohn Gottes ist.

Am folgenden Tag stand Johannes wiederum da und zwei seiner Jünger. Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes!“

(Johannes 1,29-36 SCH2000)

Wenn man die oben aufgeführten Zeilen genauer betrachtet, wird diese Merkwürdigkeit der Kinder Gottes ersichtlich: Es ist eine besondere Kennzeichnung, da diese nicht durch Fleischeslust oder Triebe gezeugt werden, wie dies unter Menschen der Normalfall ist, sondern aufgrund Aufrichtigkeit in Herzen und Glauben ohne Falschheit. Es gibt Menschen, die dem Ruf Gottes folgen und dieser Anweisung Folge leisten. Sie gehorchen dem Vater, der sie zu sich ruft. Damals, als der Herr im Fleisch auf Erden unter den Menschen wandelte, verlieh der Herr jenen Menschen, die Ihn bei sich persönlich aufnahmen, das Anrecht Kind Gottes zu werden. Wer zur himmlischen Familie hinzugefügt werden wollte, sollte sich allerdings als tauglich erweisen und sich außerdem als Friedenstifter bzw. Streitschlichter erweisen. Der Teufel und dessen Kinder hingegen erzeugen Zwiespalt und entfessseln gerne einen Streit. Christen sollten den Gegenpol dazu darstellen und entsprechend anders agieren.

Die vier weiteren Abschnitte aus der Heiligen Schrift legen die Rahmenbedingungen für die Kindschaft fest. Hinzukommt die Bereitschaft sich wie ein Kind einem Erwachsenen unterzuordnen, sich belehren zu lassen und sich nicht zu überhöhen. Den Drang des Lernens bringt ein Kind normalerweise von sich aus mit. Wie ein Baby erst das Laufen lernen muss, braucht es Zeit, bis aus einem Babychrist ein reifer und vollwertiger wird. Der Wille nach Veränderung des eigenen Lebensstils muss vorhanden sein. Man wird nicht automatisch ein Kind Gottes, nur weil man es gerne so hätte oder es sich wünscht. Man muss eine Menge hinzulernen, alte Verhaltensmuster ablegen und sich als tauglich erweisen. Den allmächtigen Gott als den Einzigen Vater anzuerkennen und sich Ihm und seinem Willen zu beugen damit man seinem Wille entspricht – ohne Rebellion gegen das Familienoberhaupt. Da das Gebet der Kinder Gottes „Dein Wille geschehe“ beinhaltet, wollte man als neugeborener „Babychrist“ dafür sorgen, dass auch wirklich der Wille Gottes im eigenen Leben geschieht. Sich nicht um den Ruf der Familie zu kümmern, sich um die Verantwortung drücken zu wollen, dem Vater die Ihm gebührende Ehre zu geben entspricht nicht gerade einem Kind, welches sich dem Vater unterordnen will. Ein Kind der Rebellion meint alles bekommen zu können, jedoch muss man die nötige geistliche Reife entwickeln und dies geschieht nicht über Nacht und schon gar nicht ohne eigene Anstrengung. Man muss an sich selber arbeiten und dem Willen des Vaters statt- und nachgeben damit man sich mit nötiger Beweiskraft als eines seiner echten Kinder erweist!

Die wahren Verwandten Jesu
„Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!“
(Matthäus 12,46-50 SCH2000)

Der Größte im Reich der Himmel
„Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel? Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen! Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel. Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.“

(Matthäus 18,1-5 SCH2000)

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Heutzutage obliegt mir unter anderem diese Aufgabe.

Ich habe noch mehr zu bewerkstelligen als nur dies, jedoch gefällt es dem Vater neue Söhne und Töchter in seiner Familie willkommen zu heißen. Da allerdings noch der Umstand hinzukommt, dass es nicht gut ist, wenn ein Mensch allein sei, und es Gott, dem HERRN am Herzen liegt, dass ich mir Frauen nehme, welche meinem Geschmack zu mir nehme, fallen erstmal alle weiteren Männer weg. Junge, frische und unverdorbene Ladies, welche lernbereit und willig sind in die himmlische Familie aufgenommen zu werden, sollen erwählt werden. Der Menschensohn trägt jedoch nicht den Namen Jesus, wie viele dies irrtümlicherweise annehmen. Michael bedeutet „Wer ist wie Gott“ und ich soll auf den dreieinigen Gott verweisen, der zugleich Allmächtiger Vater, direkt gezeugter Sohn ohne Sünde und Makel, und Heiliger Geist zugleich ist. Ich darf diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen. Ja, ich kann mit Heiligen Geist und auch mit Feuer taufen, aber ich bin nicht mein Leben lange ohne Sünde gewesen, wie Christus dies einst war. Es wäre eine Anmaßung von mir, mich selbst sündfrei seit Geburt darstellen zu wollen. Es wäre eine Lüge und eine Leugnung meines Weges von Umkehr und Buße. Der Herr zeigte mir den Weg und ich soll auf diesen Weg, ohne Sünde zu leben, einladen. Aufgrund einer Unausgewogenheit über Jahre hinweg in meinem Leben soll Gerechtigkeit geschehen.

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Heute sprach Gott dem Weg zum Supermarkt zu mir: Deine Quelle sei gesegnet. Man macht ihn nicht zu einem Lügner, daher an dieser Stelle seine Worte im Original. Er meinte damit, die Wasser jener willigen Frauen werden Segen erfahren, weil sie mich aufnehmen wenn sie mich denn zu sich nehmen. Meine Samen sind bereits jetzt schon ein Segen.