Das interstellare Flugobjekt mit dem Namen „1I/ʻOumuamua“ gilt als nicht zu identifizierbar und war ursprünglich nicht unserem Sonnensystem zuzuordnen. Es bestünde aus Material, welches in dieser Art nicht auf den hiesigen Planeten zu finden seien. Man munkelt es würde sich um ein UFO, eine Raumsonde fremder Lebewesen, handeln. Die Ummantelung des Objektes ist nicht durchlässig genug um zu erkennen, ob es sich um einen Hohlkörper oder einen festen Brocken im All handle.
Ich habe Engel, Freunde aus himmlischen Sphären, und ja, ich bin gesegnet mit dem Heiligen Geist der Wahrheit. Diese Kombination gestattet es mir, die Wahrheit dahinter zu ergründen. Bereits letztes Jahr wurden einige Feinde Gottes in dieses Objekt „geschmissen“, weil sich jene zu viel erlaubten. Sie widersetzten sich den Befehlen Gottes und begehrten immer mehr und sagten sich „Das was diesem Menschen (dem Autor) gehört, ist eigentlich mein.“ Obwohl diese Menschen gewarnt wurden, begingen sie trotz Warnungen noch mehr Sünde (O, mehr, mehr … ) und lehnten sich immer aus dem Fenster bis dieses Verhalten nach Gottes Maßstäben den Rahmen eindeutig sprengte. Unter anderem wagten jene Menschen es sich mich bei meiner Arbeit für Gott, den HERRN, zu stören und massten sich an, dass diese Website zur Ehre Gottes und auch meine Habe Ihnen gehöre (O, mir, mir … ). Sie begehrten IHM die Ehre zu nehmen, was ER nicht zuließ und verbannte einige jener Menschen in dieses Objekt hinein. Dort ist eine der Höllen, vor welchen uns Jesus Christus warnte. Der Wortlaut und Ausdrucksweise der Engel, welches dieses Objekt und die Strafe ankündeten konnte ich dank des von Gott gewährtem Heiligen Geist der Wahrheit durchschauen und jene Wesen verstehen.
Ich danke Gott, als dem allmächtigen Vater, seinem Sohn, welcher mein Freund und Erlöser ist, und dem Heiligen Geist, welcher zusammen Gott in ganzer Fülle und als eine Art Familie repräsentiert. Dank der Gnade seines herrlichen und vollkommen sündfreien Sohnes, der in Ewigkeit derselbe ist, war und bleibt, darf ich in meiner Wenigkeit dem Allmächtigen und treuen Gott als Adoptivsohn dienlich sein. Welche Ehre für solch ein „Nichts“ in der Welt.
Wen man fürchten muss
»Fürchtet euch nicht vor diesen Menschen! Was verhüllt ist, wird offenbar werden, und was niemand weiß, wird allen bekannt werden. Was ich euch in der Dunkelheit anvertraue, das sagt am hellen Tag weiter, und was ich euch ins Ohr flüstere, das ruft laut in der Öffentlichkeit aus. Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann. Kauft man nicht zwei Spatzen für einen Groschen? Und doch fällt nicht einmal ein Spatz auf die Erde, ohne dass euer Vater es weiß. Bei euch aber ist sogar jedes Haar auf dem Kopf gezählt. Habt also keine Angst: Ihr seid Gott mehr wert als ein ganzer Schwarm Spatzen!
Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich bekennen am Gerichtstag vor meinem Vater im Himmel. Wer mich aber vor den Menschen nicht kennen will, den werde auch ich am Gerichtstag vor meinem Vater im Himmel nicht kennen.«
(Matthäus 10,26-33 – Gute Nachricht Bibel 2018)
Gott fordert man besser nicht heraus. Die Sprüche, gefüllt mit der Weisheit Salomos, zeugen und warnen davor den Allmächtigen Gott herauszufordern. Sei es durch Sünde, sei es durch Auflehnung. Auflehnung und Sünde sind beide Ungehorsam gegenüber seinem hochheiligen Willens. Das kann auf Dauer nie und nimmer gut gehen. Besonders wenn man schon ermahnt und gewarnt wurde. Und obwohl etliche sich nach wie vor als Unbeugsam geben wollten, hatte sich Gott als liebevoller Vater sich Ihnen zugewandt und an Ihnen voller Güte und Erbarmen ein paar Heilungswunder und Vollvergebung geschehen lassen. Jedoch wurden eben jene Menschen erneut übermütig und dachten Sie könnten dieses Spiel voller Spott und Hohn dem Allmächtigen und Höchsten gegenüber weitertreiben. Daraufhin wurden etliche von Ihnen geschlagen und es wurde Ihnen sehr viel Leid zuteil. ER, der Vater, ist nun mal keine Art Clown, dem Menschen auf der Nase herumtanzen können.
ER ist GOTT, der alle Macht auf Erden und im Universum hat.
Hier einige warnende Aussagen aus dem Buch der Sprüche:
Joh 5,14b: „Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!“
Joh 8,11c: „Geh hin und sündige nicht mehr!“
Die entsprechenden Bibelstellen, warum dieses Objekt in Aktion tritt, wird auch im Buch des Propheten Micha erwähnt. Wieder einmal ist Jerusalem (hier Stadt Karlsruhe, Baden / Babylon) und deren gottlosen Bräuche samt deren Vielgötterei und Baalspriestertum (ein Totenkult, auch Satanismus genannt) der Auslöser.
Mi 1,5 „Das alles geschieht, weil die Leute von Israel gesündigt und dem HERRN nicht gehorcht haben. Aber wer hat Israel zur Sünde verleitet? Samaria! Und wer Juda zum Götzendienst an den Opferstätten? Jerusalem!“
Mt 13,41: „Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Herrschaftsgebiet alle einsammeln, die Gott ungehorsam waren und andere zum Ungehorsam verleitet haben.“
Lk 17,1: „Jesus wandte sich wieder seinen Jüngern zu, den Männern und Frauen, und sagte zu ihnen: »Es ist unvermeidlich, dass Menschen an mir irrewerden. Aber wehe dem, der dazu beiträgt!“
(Gute Nachricht Bibel 2018)
Mi 1,5: „Dies geschieht, weil Israel und Juda gegen Gott gesündigt haben und von ihm abgefallen sind. Wer aber hat Israel zur Sünde verleitet? War es nicht Samaria, seine Hauptstadt? Und wer ist dafür verantwortlich, dass Juda auf den Höhen Götzendienst treibt? Ist es nicht Jerusalem?“
Mt 13,41: „Der Menschensohn wird seine Engel schicken, und sie werden aus seinem Reich alles entfernen, was zur Sünde verleitet, und alle Menschen, die Böses tun.
Lk 17,1: „Eines Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Es wird immer Versuchungen geben, die zum Bösen verführen, doch wie schlimm wird es erst dem Menschen ergehen, der andere zur Sünde verleitet.“
(Neues Leben. Die Bibel)
Die Engel werden nach Beobachten auf Gottes Befehl hin selbst die Seelen sammeln und in den Feuerofen sperren. Diese sind Gerichtsdiener, welche die Kinder des Teufels, oder wahlweise Kinder des Ungehorsams, sammeln und abführen werden, damit diese in der Hölle schmoren und brennen werden. In der Unendlichkeit des Weltalls haben sie dann ihre gerechte Strafe zu erdulden und für ihre Taten die Folgen zu tragen haben. Jesus warnt mehrfach davor andere in Versuchung zu führen. Auch im folgenden Abschnitt:
Warnung vor Verführung zur Sünde
„Wer aber einem der Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde. Und wenn deine Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab! Es ist besser für dich, dass du als Krüppel in das Leben eingehst, als dass du beide Hände hast und in die Hölle fährst, in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Und wenn dein Fuß für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue ihn ab! Es ist besser für dich, dass du lahm in das Leben eingehst, als dass du beide Füße hast und in die Hölle geworfen wirst, in das unauslöschliche Feuer, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Und wenn dein Auge für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus! Es ist besser für dich, dass du einäugig in das Reich Gottes eingehst, als dass du zwei Augen hast und in das höllische Feuer geworfen wirst, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.
Denn jeder muss mit Feuer gesalzen werden, wie jedes Opfer mit Salz gesalzen wird.“
(Markus 9, 42.49 – Schlachter 2000)
Was die Engel und das Aussondern der guten von der schlechten Saat angeht, erklärt der Herr anhand eines Gleichnisses, welches in der Schrift wenig später auch noch ausführlich von Ihm unmissverständlich ausgelegt wird.
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
„Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[2] mitten unter den Weizen und ging davon. Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut. Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, dass wir hingehen und es zusammenlesen? Er aber sprach: Nein!, damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, dass man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!
(Matthäus 13, 24-30 – Schlachter 2000)
Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut
„Da entließ Jesus die Volksmenge und ging in das Haus. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Und er antwortete und sprach zu ihnen: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen. Der Acker ist die Welt; der gute Same sind die Kinder des Reichs; das Unkraut aber sind die Kinder des Bösen. Der Feind, der es sät, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Weltzeit; die Schnitter sind die Engel.
Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit. Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.
Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!“
(Matthäus 13, 36-43 – Schlachter 2000)
Man sollte diesen Ausführungen zufolge zusehen, dass man sich IHM nicht gegenüber auflehnt, IHN herausfordert und vor allem nicht andere mutwillig und voller Bosheit vom Glauben abbringt und zur Sünde verleitet.