Shaolin und deren Geheimnis – Verehrung von Drachen

Die Mönche der Shaolin, deren Praktiken samt ihres vegetarischen Lebensart ist zurückzuführen auf eine Manier Satans und die gefallenen Engelskompagnons.

Einst gab es eine Rebellion im Himmelreich, zur Zeit des Gartens Eden, als Gott den Menschen machte. Dem Teufel, auch Satan oder Widersacher genannt, wurde damals anbefohlen die Menschen vom Himmelreich her zu unterstützen, Ihnen beizustehen und zu helfen, damit die beiden ersten Menschen, welche nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurden, im Garten Eden zurechtfinden. Der Garten Eden, der auch die Bezeichnung „Paradies“ trägt und den Menschen heutzutage weltweit dadurch ein Begriff ist, ist fest verankert und damit ein Teil in der Schöpfungsgeschichte im ersten Buch Mose. Jedoch dachte Satan, die Schlange seit Urzeiten, nicht daran dem Menschen zu helfen. Er weigerte sich Gott zu gehorchen und missachtete seine Befehle. Nein, stattdessen rief dieses Wesen einige Engelskameraden zu sich und fasste den Plan den Menschen zu töten. Er meinte damals bei sich selbst „ich bin doch ein viel höheres und mächtigeres Wesen als diese besseren Tiere aus Fleisch; warum sollte ich diesen dienen? Nein, ich prächtiger und viel mächtiger als jene niederen Kreaturen. Da will ich lieber meine Macht benutzen um sie mit meinen Kameraden zu quälen. Lassen wir uns diesen Spaß nicht entgehen.“ Ein paar seiner Freunde willigten ein und so ereignete sich bereits vor über 6.000 Jahren eine Rebellion in den Himmlischen Regionen, welcher darin gipfelte, dass Erzengel Michael mittels dem mächtigen Ausruf seines eigenen Namens den Teufel aus dem Himmel schleuderte, hinunter auf die Erde. Dieser getreue, mächtige Erzengel alarmierte zuvor Gott, den Engeln als „Jahwe Zebaoth, Herr der himmlischen Heerscharen“ oder unter dem poetischen Namen „Jah“ ein Begriff und daher bekannt, und diese Getreuen kämpften zugunsten Gottes, des Schöpfers der Himmel und der Erde, inklusive all jenen die im Himmel sind oder was auf der Erde lebt. Glorreich triumphierten die Engel unter Gottes Führung und diese verbannten jene Rebellen auf die Erde. Dort, auf Erden ereignete sich dasselbe noch einmal, wie es im ersten Buch Mose geschrieben steht. Gott sagte dem ersten Menschen, welcher den Namen „Adam“ trug, dass die Menschen sterben würden, sollten sie von den Früchten des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse essen. Satan verführte die Frau mittels einer List und einer Lüge und so kam es, dass die ersten beiden Menschen von den verbotenen Früchten des Baums aßen. Sie erschraken beide, nachdem sie ihre Schuld gegenüber Gott an sich erkannten, und hatten Gewissensbisse. Sie versuchten sich zu verstecken, jedoch suchte Gott nach Adam und rief Ihn herbei und stellte Ihn zur Rede. Adam versuchte seiner Frau die Schuld in die Schuhe zu schieben, die Frau verwies auf die Schlange, in welche Satan als Geistwesen vorher einfuhr um diesen beiden den Tod zu bescheren. Satan hatte nämlich gelauscht und wusste „Aha, wenn ich die beiden dazu bringen würde von der Frucht dieses Baumes zu essen, dann würden sie gewisslich sterben. Ich weiß nämlich dass Gott nicht lügt.“ Das Ergebnis ist der bekannte Sündenfall, und der Rausschmiss aus dem Paradies. Die Ursünde ist und bleibt Stolz, die Selbstverliebtheit, der Hochmut und die Weigerung Gottes Befehlen zu gehorchen und sich Ihm trotzig gegenüber aufzulehnen. Die zehn Gebote Gottes vom Sinai bzw. Horeb sind ebenfalls Anweisungen, welche sowohl den Menschen, als auch den Engeln gelten.


Was hat dies nun mit den Shaolin zu tun?

Die Shaolin meditieren und lassen sich auf Geister ein, auf welche man besser nicht hören sollte. Allzu leicht fällt man ohne Bibelkenntnis auf Geistwesen herein, welche sich den Geboten Gottes nicht unterordnen und mit der Wahrheit Heiligen Schrift nicht konform gehen. Als Christ ist daher fundiertes, wortgetreues Bibelwissen von unschätzbarem Wert, da damit die geistliche Kampfführung um einiges leichter von der Hand geht. Diese gefallenen Engelswesen in Asien, wo man Drachen als Glückssymbole ansieht und diesen auch mittels extra inszenierten Paraden huldigt, greifen diese armen Menschen während der Meditation an. Jene armen, geistlich unvorbereiteten, Menschen können nicht unterscheiden ob ein Gottgetreues Geistwesen mit ihnen redet oder nicht. Wahrscheinlich werden sie mal wieder mit List und einer Lüge verführt, „Übermenschen“ zu werden. Die Engel lieben den Schöpfer und die Schöpfung, jedoch mögen die von Gott abgefallenen Mächte den Menschen nicht, da jene die Schöpfung samt der Schönheit und Pracht des Schöpfers ihrer Meinung nach angeht missbraucht und verunstaltet. Shaolin stehen in dem Ruf Vegetarier zu sein, was darauf zurückzuführen ist, dass ihnen irgendwer diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, Tiere wären ebenso lebende und atmende Geschöpfe wie sie auch. Was jene Mönche jedoch nicht wissen ist, dass Gott den Menschen als Krone der Schöpfung in die Welt brachte, um den Garten Eden und die Erde zu bebauen und zu bewahren. Der Mensch solle über die Pflanzen und die Tiere herrschen und sich um die Schöpfung kümmern. Der Mensch steht jedoch im Kurz in den Augen Gottes, da Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat. Wie kann dann ein Mensch behaupten er wäre einem Tier gleich? Tiere können nicht gut denken, und es mangelt diesen an nötigem Verstand um sehr viele Dinge zu erledigen. Daher setzte Gott den Menschen als seine Stellvertreter in den Garten Eden und damit auch auf Erde, damit der Mensch den Planeten bewahre und bebaue.


Zur Zeit von König David gab es die sogenannten Philister, welche Riesen waren und aufgrund eines Missbrauchs von Engelswesen an Menschenfrauen entstanden. Die Gottessöhne von einst nahmen sich mutwillig die schönsten Weiber unter den Menschenfrauen und schwängerten diese. Die vergewaltigten die Weiber, da sie den Engeln von schöner Gestalt waren und Ihnen ins Auge fielen. Die Engel wollten sie haben und Sex mit ihnen haben. Das Ergebnis deren Zeugungsakte waren die Riesen, auch Philister genannt, welche übernatürlich groß waren, äußerst geschickt in der Kampf- und Kriegsführung waren und als Heer auf Erden Angst und Schrecken verbreiteten, da diese den normalen Menschen weit überlegen und übermächtig waren. David, ein kleiner Hirtenjunge jedoch wusste sich seines Gottes, dem HERRN, kannte dessen wahren Größe und Treue, da der Schöpfer selbst Ihm immerzu zur Seite stand und etliche Male vor wilden Tieren rettete. Dieser Hirtenjunge namens David, welcher dann König von Israel wurde, schlug die Philister einst in die Flucht, nachdem er einer Konfrontation mit dem Kriegsherr der Philister namens Goliath nicht aus dem Weg ging, sondern diesen innerhalb weniger Sekunden mittels dem Schleudern eines Steines besiegte. David wusste um die Nähe des HERRN und dessen Allmacht, daher war er sich des Sieges gewiss. Dieser kleine, einst unbedeutende Mensch bewies unglaubliches Gottvertrauen. Dies hatte er sich im Laufe seines Lebens angeeignet, da Gott sich als sein Vertrauter bewies und Ihn nie im Stich ließ.


Der aufmerksame Leser gehe nun noch einmal den Text durch und möge die Parallelen zwischen den fast unbesiegbaren kämpfenden Shaolin Mönchen und den Philistern erkennen. Vielleicht wird dem Leser dann klar, warum diese buddhistischen Mönche solch schier übermenschlichen Körperkräfte besitzen und diese Belastungen, welche sie während diverser Bühnenshows Mal um Mal beweisen, aushalten können. Ja, es ist beeindruckend, was diese Menschen Alles mit ihrem Körper durchstehen und irgendwie immer ohne Schmerz überstehen können. Jedoch ist diese Art der Inszenierung ein Trick des Teufels, genannt Satan. Mittels diesen beeindruckenden Manöver will dieses Wesen und dessen Kumpanen die Menschen von Gott fernhalten und zu einem Sündenfall  verführen. Diese Mönche aus Asien bleiben ihr Leben lang alleine als Mann und entsagen der Welt und einer möglichen Nachkommenschaft zugunsten der Körperbeherrschung und eines fremden Gottes, was letztlich einen Keil in die Beziehung zu JHWH treibt, welche nur Jesus Christus schließen kann. Das Ärgerliche dabei ist allerdings, dass in Fernost kaum jemand vom Herrn Jesus weiß, da die Heilige Schrift, die Bibel, und das Wissen rund um den Herrn und dessen freiwilligen Kreuzestod um der Vergebung der Sünden, nicht vorhanden und der Besitz einer Bibel regional sogar unter Strafe verboten ist.

Schuld hat Satan, der Drachen, die alte Schlange – das ist der Teufel, auch Widersacher genannt, der den gesamten Erdball verführt um einen Keil zwischen Gott und dem Menschen zu treiben. Ein Wesen welches voller Tücke und Raffinesse ist, den Menschen samt dessen Neigungen und Triebe kennt, und daher weiß, wie man einen Menschen mittels Sünde locken und fangen kann. In Asien werden Drachen verehrt, mittels Festen, Amuletten, als Glückbringer, Ritualen, bunten und lärmenden Straßenparaden, Kostümen und Festivals … alles schön bunt um Aufmerksamkeit zu erregen und die Menschen in eine falsche Glaubensrichtung zu lenken. Ziel: Der in Ewigkeit brennende Feuersee namens „Hölle“, wo das Feuer nicht erlischt und der Wurm, Satan selbst, nicht stirbt.


Anmerkung und Warnung:
Auch dies ist Teufelsverehrung und Teufelsanbetung. Drachen wird huldigt und gleichzeitig werden die Gebote Gottes missachtet und auf mehrfache Art und Weise gebrochen. Bitte lasst ab davon und kehrt um; wer will schon einem ewig brennendem Feuer und damit unsäglichem Leid nach dem irdischen Leben ausgesetzt werden?


Ich danke dem Heiligen Geist der Wahrheit und dem Denkanstoß Gottes, des Vaters samt der Unterstützung meines besten Freundes, Herrn, Bruder und Erlöser Jesus.

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