„Meine Kinder, lasst uns nicht mit Worten lieben noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit!“
(1 Johannes 3,18)
(leere Zusagen sind gemeint)
„Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.“
(Römer 13,10)
„Die Liebe darf nicht geheuchelt sein. Verabscheut das Böse, tut mit ganzer Kraft das Gute!“
(Römer 12,9)

Anmerkung:
In der Prostitiution ist Liebe geheuchelt, leere Worte, Zusagen welche nicht eingehalten werden wollen und auch nicht können … und von daher UNECHT!

„Wenn ein Mitmensch Hilfe braucht und du ihm helfen kannst, dann weigere dich nicht, es zu tun.“
(Sprüche 3,27)
„Aber ihr kümmert euch nicht um das Recht eurer Mitmenschen und die Liebe zu Gott. Dies solltet ihr tun, ohne das andere zu vernachlässigen!“
(Lukas 11,42)
„Der HERR hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott!“
„Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?“
„Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben [Wörtlich: »nichts als Recht tun und Güte lieben«.] und demütig sein vor deinem Gott.“
„Aber wenn ihr betet, sollt ihr euren Mitmenschen vergeben, falls ihr etwas gegen sie habt, damit euer Vater im Himmel auch euch die Verfehlungen vergibt.“
(Markus 11,25-26)
„Ich warne euch! Wenn dein Bruder sündigt, dann ermahne ihn, und wenn er Reue zeigt und von seinem Weg umkehrt, vergib ihm. Und wenn er dir sieben Mal am Tag unrecht tut und jedes Mal umkehrt und um Vergebung bittet, vergib ihm.“
(Lukas 17,3.4)
„Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal? Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!“
(Matthäus 18,21)
„… wenn er REUE zeigt und von seinem Weg UMKEHRT, vergib ihm.“
Dies lehrt einem der Herr, damit man nicht ausgenutzt wird.

Das göttliche Prinzip von Vergeben und Vergessen – Ein Weg um des sozialen Friedens willen
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Eine Verheißung und Zusage gegenüber dem Volk Gottes.
Über den Weg der Nächstenliebe. Steht oft genug in der Bibel.