Losung und Lehrtext für Samstag, den 13. April 2024

Losung und Lehrtext für Samstag, den 13. April 2024
Losung und Lehrtext für Samstag, den 13. April 2024
Losung der Herrnhuter Brüdergemeine: In der Not ist Gott ein bewährter Helfer und stets Rettung in der Not.
Ein Sprichwort, welches auf den allerheiligsten Glauben beruht, verspricht:
„Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.“

Einst war dieser Spruch ein bewährter Schimmer der Hoffnung. Vor über 2.000 Jahren erschien die Hoffnung für das Volk Israel im Fleisch, als Sohn Gottes mit dem Namen Jesus. Er sagte über sich selbst aus, Er sei das Licht der Welt. Dies hat sich über die Jahrtausende hindurch bestätigt.

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“
(Johannes 8,12a – Schlachter 2000)

Was sich an den Christen, den Nachfolgern des Herrn außerdem bewahrheiten sollte, ist jene Wahrheit von welcher Paulus schon Zeugnis ablegte. Die Schlussfolgerung dieser Wahrheit: Jesus lebt in der Person, dem Nachfolger und Glaubenden.

„Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“
(Johannes 14,6.7 – Schlachter 2000)

Das weitere im Lehrtext dient der Hoffnung um andere Menschen den Glauben näher zu bringen. Der Sohn Gottes starb am Kreuz für die Sünden der Welt. Jene Menschen, welche mit Sünde und Schuld beladen waren und sind, ist und bleibt der Herr und dessen freiwilliger Tod am Kreuz das Licht der Hoffnung um mit Gott ins Reine zu kommen. Er nahm stellvertretend unseren Platz als Sünder ein, und entfernte die Sünde ein für alle Mal aus dem Leben jenes Menschen, der Ihn als Retter und Erlöser annahm. Dieses Angebot steht bis heute und Gott lädt jeden ein sich IHM zuzuwenden und sein altes, mit Sünde und Schuld beladenes Leben hinter sich zu lassen um das Neue, Frische Leben ohne Sünde und Schuld in Empfang zu nehmen und zu genießen.

„Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“
(Johannes 3,16-18 – Schlachter 2000)

Umkehr und Buße sind auch heute noch möglich. Die Botschaft vom Kreuz auf Golgatha macht es dem Glaubenden möglich. Ohne Glauben ist es einem Menschen unmöglich Gott zu gefallen. Wer Ihn sucht muss glauben dass es Ihn gibt.

Danke für den Zeitpunkt der Offenbarung der Wahrheit innerhalb des Lehrtextes von heute.
Dies ist vielen Christen wohl nicht ganz klar, daher wundern sie sich und sind verdutzt.

Schreibe einen Kommentar