Ich bekam von Gott einen Auftrag für einen weiteren Sonderbeitrag. Ich soll über das Osterfest und den wahren Grund für diese Feiertage aufklären. Hier ein kleiner Auszug aus der Bibel bezüglich Karfreitag, dem Kreuzigungstag Jesu Christi.
Die Grablegung Jesu„Und siehe, ein Mann namens Joseph aus Arimathia, einer Stadt der Juden, der ein Ratsherr war, ein guter und gerechter Mann, der ihrem Rat und Tun nicht zugestimmt hatte, der auch selbst auf das Reich Gottes wartete, dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu; und er nahm ihn herab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein in Felsen gehauenes Grab, worin noch niemand gelegen hatte. Und es war Rüsttag, und der Sabbat brach an. Es folgten aber auch die Frauen nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und sahen sich das Grab an und wie sein Leib hineingelegt wurde. Dann kehrten sie zurück und bereiteten wohlriechende Gewürze und Salben; am Sabbat aber ruhten sie nach dem Gesetz.“(Lukas 23,50-56 Schlachter 2000)
Ich habe via der Suchmaschine Google über den Rüsttag und en Sabbat folgendes gefunden:
„Wann ist der Rüsttag? – Der Rüsttag ist der Tag vor dem Sabbat, der am Freitagabend beginnt und am Samstagabend endet.“
Damit sollte für alle Follower klargestellt sein, dass nicht der Sonntag der von Gott eingesetzte Ruhetag ist, sondern dies der hiesige Samstag ist. Wie die Regelungen seitens Gott für dessen Heiligen Ruhetag aussehen, finden wir in den zehn Geboten, welche dem Mose am Berg Sinai gegeben wurden.
Gott gibt die zehn Gebote„Und Gott redete alle diese Worte und sprach:Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen! Denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn!Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt.“(2. Mose 20,1-11 Schlachter 2000)
Es gibt also erstens Unterschiede zwischen dem von den Katholiken eingesetzten Ruhetag und dem wahren Heiligen Ruhetag Gottes, des HERRN. Die Katholiken haben aufgrund ihrer einstigen Machtposition den Ruhetag vertauscht. Sie erließen Menschengebote, welche jedoch im Widerspruch zu den Geboten Gottes stehen. Zweitens, was für mich weitaus tragischer ist, sind irgendwelche Menschen deutscher Abstammung, auf eine Idee des Teufels hereingefallen sind und dadurch die Ehre des Herrn und dessen Vaters weltweit in den Schmutz gezogen haben; ihnen war eine fremde Göttin lieber. Dies fand ich, wie oben auch, via der Suchmaschine Google:
„Das Wort Ostern geht zurück auf die germanische Göttin „Ostara“, von der sich nicht nur der deutsche, sondern auch der englische Begriff „Easter“ ableitet. Der Wortstamm ist auch mit griechisch Eos (Göttin der Morgenröte) verwandt. Der Name lässt jedoch nicht vermuten, dass es sich um ein christlich geprägtes Fest handelt.“
In Jesaja 14,12-14 finden wir diesbezüglich folgendes:
„Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen!“
Mit „Sohn der Mörgenröte“ ist außerdem Satan gemeint. Der Teufel und einer dessen Spießgesellen, ebenso ein gefallenes Engelswesen, wollten erneut gegen JHWH, dem Höchsten und Einzigen Gott, rebellieren und damit Gottes direkt gezeugtem Sohn mit dem Namen Jesus Christus, dem eigentlichen Ursprung der Osterfeierlichkeiten, die Ehre nehmen und auf einen Irrweg bringen, damit man Sünde tut und Gott vor schuldig gesprochen werden kann. Der Teufel weiß, dass der Ungehorsam gegenüber JWHW eine Kluft entstehen lässt und man damit einen Keil in die Gottesbeziehung treibt. Der Teufel sündigte von Anfang an. Die Schrift bezeugt uns jedoch die Wahrheit und die Lehre des Herrn. Innerhalb jener 4 Bücher, welche im Allgemeinen „Evangelien“ genannt werden und von den Jünger und Aposteln verfassten wurden, steht dies:
„Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel.“
(Matthäus 5,19 Schlachter 2000)
Das bedeutet: Ostern ist ein heidnischer Brauch und man wollte den Heiligen Israels, den Vater Jesu Christi, durch eine fremde, germanische Gottheit ersetzen. Da das „Osterfest“ jedoch weltweiten Anklang fand und sich die Bräuche aufgrund Bekanntheit überall auf die eine oder andere Art durchgesetzt haben, wurde die Wahrheit mit einer Lüge vertauscht. Jener, durch den man Vergebung erfahren kann, wurde durch den Kult einer fremden „Göttin“ ersetzt. Alle, die sich auf diesen „Hasenkult“ einließen um sich diesen Bräuche anzupassen könnten aufgrund Anbetung einer fremden Gottheit schuldig gesprochen werden. Auch im Buch der Offenbarung sind Warnungen enthalten, die einen bezüglich vor Anbetung zurechtweisen sollen. Treue Engel, die sich ihres Dienstes bewusst sind, warnen in aller Regel davor.
„Siehe, ich komme bald! Glückselig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt!Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an! Und er sprach zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe! Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können. Draußen aber sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen. Ich bin die Wurzel und der Spross Davids, der leuchtende Morgenstern.“(Offenbarung 22,7-18 Schlachter 2000)
Der Jubel im Himmel. Die Hochzeit des Lammes„Und nach diesem hörte ich eine laute Stimme einer großen Volksmenge im Himmel, die sprach: Hallelujah! Das Heil und die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht gehören dem Herrn, unserem Gott! Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde verderbte mit ihrer Unzucht, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert! Und nochmals sprachen sie: Hallelujah! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und die 24 Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen! Hallelujah! Und eine Stimme kam aus dem Thron hervor, die sprach: Lobt unseren Gott, alle seine Knechte und die ihr ihn fürchtet, sowohl die Kleinen als auch die Großen! Und ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie der Schall starker Donner, die sprachen: Hallelujah! Denn der Herr, Gott, der Allmächtige, hat die Königsherrschaft angetreten! Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht. Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen. Und er sprach zu mir: Schreibe: Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind! Und er sprach zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes! Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.“(Offenbarung 19,1-10 Schlachter 2000)
Hallelujah heißt: »Preist den Herrn!«
Dieser Ausruf beinhaltet den Gottesnamen Jah.
In dem Wort „Halleluja“ fehlt meiner Meinung nach die Heiligkeit Gottes, des HERRN, des Vaters Jesu Christi!
Ich danke dir, geliebter Vater, der du in den Himmeln, von dort aus regierst und stets bei mir und auch Verborgenen bist, dass du mich, diesen von der Welt als Gering angesehenen, gebrauchen kannst, um dir die Ehre zu geben. Ebenso bedanke ich mich dafür, dass deine Wahrheit durch deinen einmaligen Sohn, meinen besten Freund, Jesus Christus, Stück für Stück offenbart wird, dank des Heiligen Geistes, welchen ich empfangen durfte. Soviel Wahrheit, Liebe, Güte und Wohlwollen findet man nirgendwo auf Erden, sondern nur bei Dir. Ich will nicht verstehen, wie sich manche Menschen gegen dich, o du mein Gott, du allmächtiger Schöpfer und Beherrscher der Himmel, auflehnen können. Jene die dich hassen will ich nicht verstehen. Du warst derjenige, der mich aus lauter Liebe zu mir einst zu sich gezogen hat.
Ich liebe dich von ganzem Herzen. 

Amen. Hallelujah!