Das kommende Friedensreich des Messias

„Siehe, ein König wird in Gerechtigkeit regieren, und Fürsten werden gemäß dem Recht herrschen; und ein Mann wird sein wie ein Bergungsort vor dem Wind und wie ein Schutz vor dem Unwetter, wie Wasserbäche in einer dürren Gegend, wie der Schatten eines mächtigen Felsens in einem erschöpften Land.
Und die Augen der Sehenden werden nicht mehr zugeklebt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufhorchen; und das Herz der Unbesonnenen wird Einsicht gewinnen, und die Zunge der Stammelnden wird geläufig und verständlich reden. Der gemeine Mensch wird dann nicht mehr ein Edler heißen, und der Betrüger wird nicht mehr vornehm genannt werden.
Denn der gemeine Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, indem er ruchlos handelt und Irreführendes ausspricht über den HERRN, indem er die hungrige Seele leer lässt und dem Durstigen das Trinken verwehrt. Und der Betrüger wendet schlimme Mittel an; er hat böse Anschläge im Sinn, um die Elenden durch erlogene Reden zugrunde zu richten, auch wenn der Arme sein Recht beweist. Aber der Edle hat Edles im Sinn, und er steht auch zu dem, was edel ist.
Kommt, ihr unbekümmerten Frauen, hört auf meine Stimme! Ihr sorglosen Töchter, vernehmt meine Rede! Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, ihr Sorglosen! Denn aus ist’s mit der Weinlese, und die Obsternte wird nicht kommen. Erschreckt, ihr Unbekümmerten, und erzittert, ihr Sorglosen! Entblößt euch, zieht euch aus, und legt [Sacktuch] um die Lenden! Sie werden sich an die Brust schlagen wegen der lieblichen Felder, wegen des fruchtbaren Weinstocks, wegen der Äcker meines Volkes, die in Dornen und Disteln aufgehen, ja, wegen all der Häuser voll Freuden in der fröhlichen Stadt! Denn der Palast ist aufgegeben und die lärmende Stadt verlassen, Ophel und Wachturm sollen zu Höhlen werden für immer, eine Wonne für den Wildesel, eine Weide für die Herden — so lange, bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird. Dann wird die Wüste zum Fruchtgarten, und der Fruchtgarten wird wie Wald geachtet werden. Und das Recht wird sich in der Wüste niederlassen und die Gerechtigkeit im Fruchtgarten wohnen; und das Werk der Gerechtigkeit wird Friede sein und der Ertrag der Gerechtigkeit Ruhe und Sicherheit auf ewig. Und mein Volk wird in Wohnorten des Friedens wohnen, in sicheren Wohnungen und an sorglosen Ruheorten. Aber hageln muss es [zuvor], dass der Wald zusammenbricht und die Stadt tief erniedrigt wird.
Wohl euch, die ihr an allen Wassern sät und eure Rinder und Esel frei umherschweifen lasst!“
(Jesaja 32 – Schlachter 2000)

Die Zeichen, die das Kommen des Menschensohnes begleiten werden, wurden vom Herrn einst selbst verkündet und den Jüngern kundgetan. Auch diese Weissgungen, bzw. Prophetien, sollten sich ereignen – und es geschah so. Dennoch zweifeln immer noch viele Menschen an, dass all dies bereits geschah und dem schon so ist.

Das Kommen des Menschensohnes in Kraft und Herrlichkeit
„Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.
Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist. So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist.
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
(Lukas 21,25-33 Schlachter 2000)

Das Kommen des Menschensohnes
„Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden. Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Windrichtungen her, von einem Ende des Himmels bis zum anderen.
Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Also auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
(Matthäus 24,29-35 Schlachter 2000)

Das Kommen des Menschensohnes
„Aber in jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne des Himmels werden herabfallen und die Kräfte im Himmel erschüttert werden. Und dann wird man den Sohn des Menschen in den Wolken kommen sehen mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und dann wird er seine Engel aussenden und seine Auserwählten sammeln von den vier Windrichtungen, vom äußersten Ende der Erde bis zum äußersten Ende des Himmels.
Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon saftig wird und Blätter treibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. So auch ihr, wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass er nahe vor der Türe ist.
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschehen ist. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
(Markus 13,24-31 Schlachter 2000)

Verführungen und Nöte in der Endzeit
„Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt acht, dass euch niemand verführt! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Christus! Und sie werden viele verführen. Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbeben geschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen. Dann wird man euch der Drangsal preisgeben und euch töten; und ihr werdet gehasst sein von allen Heidenvölkern um meines Namens willen. Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. Und weil die Gesetzlosigkeit überhandnimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden. Und dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.“
(Matthäus 24,4-14 Schlachter 2000)


Die Seligpreisungen und Weherufe des Herrn sind die Weissagungen, welche Prophetien sind, die sich auf Endzeit beziehen. Das Ende der Weltzeit ist von entscheidender Bedeutung und nimmt eine zentrale Rolle im biblischen Kontext ein, da die alte Schöpfung durch eine neue, frische Schöpfung ersetzt wird. Diese beginnt als Werk des allmächtigen, gerechten und treuen Gottes mit dem Tetragramm JHWH (hebräisch ‏יהוה‎; engl. auch YHWH) erneut. Weil zuviel Ungerechtigkeit auf Erden geschah und ein gerechter Ausgleich her soll, passiert dies Alles. Hinzu kommt, dass der einzigartige und unverwechselbare Sohn Gottes, der gebürtige Jude mit dem Namen Jesus „Immanuel“ Christus, regieren werden sollte Gott ist gerecht, daher kann Er verübte Ungerechtigkeit auf lange Sicht nicht dulden. Dann wird Frieden herrschen, dann woird es eine Zeit der Gerechtigkeit nach jener Art, wie es bei Gott, dem Vater Wohlgefallen hervorruft. Der Herr sprach einst Seligpreisungen aus. An mehreren Stellen im Neuen Testament kann man diese nachlesen und sich dessen selbst überzeugen.

Seligpreisungen und Weherufe
„Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!
Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert, denn ihr sollt gesättigt werden! Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen!
Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.
Freut euch an jenem Tag und hüpft! Denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht.
Aber wehe euch, ihr Reichen, denn ihr habt euren Trost schon empfangen!
Wehe euch, die ihr satt seid; denn ihr werdet hungern! Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet trauern und weinen!
Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.“
(Lukas 6,20-26 Schlachter 2000)

Die Seligpreisungen
„Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!
Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!
Glückselig sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen satt werden!
Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!
Glückselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen!
Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!
Glückselig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn ihrer ist das Reich der Himmel!
Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und lügnerisch jegliches böse Wort gegen euch reden um meinetwillen! Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.“
(Matthäus 5,3-12 Schlachter 2000)


Über das Ende der Weltzeit, auch als „die Endzeit“ bekannt, lässt sich im Buch der Offenbarung folgendes finden:

Die siebte Posaune
„Und der siebte Engel stieß in die Posaune; da ertönten laute Stimmen im Himmel, die sprachen: Die Königreiche der Welt sind unserem Herrn und seinem Christus zuteilgeworden, und er wird herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Und die 24 Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Wir danken dir, o Herr, Gott, du Allmächtiger, der du bist und der du warst und der du kommst, dass du deine große Macht an dich genommen und die Königsherrschaft angetreten hast!
Und die Heidenvölker sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, dass die Toten gerichtet werden und dass du deinen Knechten, den Propheten, den Lohn gibst, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und dass du die verdirbst, welche die Erde verderben! Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel. Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein großer Hagel.“
(Offenbarung 11,15-19 Schlachter 2000)

Der Jubel im Himmel. Die Hochzeit des Lammes
„Und nach diesem hörte ich eine laute Stimme einer großen Volksmenge im Himmel, die sprach: Hallelujah![1] Das Heil und die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht gehören dem Herrn, unserem Gott! Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte; denn er hat die große Hure gerichtet, welche die Erde verderbte mit ihrer Unzucht, und hat das Blut seiner Knechte von ihrer Hand gefordert! Und nochmals sprachen sie: Hallelujah! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und die 24 Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen! Hallelujah!
Und eine Stimme kam aus dem Thron hervor, die sprach: Lobt unseren Gott, alle seine Knechte und die ihr ihn fürchtet, sowohl die Kleinen als auch die Großen!
Und ich hörte etwas wie die Stimme einer großen Volksmenge und wie das Rauschen vieler Wasser und wie der Schall starker Donner, die sprachen: Hallelujah! Denn der Herr, Gott, der Allmächtige, hat die Königsherrschaft angetreten! Lasst uns fröhlich sein und jubeln und ihm die Ehre geben! Denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereit gemacht. Und es wurde ihr gegeben, sich in feine Leinwand zu kleiden, rein und glänzend; denn die feine Leinwand ist die Gerechtigkeit der Heiligen.
Und er sprach zu mir: Schreibe: Glückselig sind die, welche zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind! Und er sprach zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes! Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.“
(Offenbarung 19,1-10 Schlachter 2000)

Die siebte Posaune habe ich bereits mehrfach gehört. Ich lege kein falsches Zeugnis ab und hüte mich davor Sünde zu tun, und gebe nur das wieder, was mir auf’s Herz gelegt wurde. Aufgrund der Liebe, der Treue und der Strenge des Vaters halte ich seine Gebote besser freiwillig ein. Gott hat mich, einen von der Welt als „sehr Gering“ geachteten Menschen, als sein Werkzeug und seinen Adoptivsohn auserkoren. Das Ereignis mit der siebten Possaune geschah bereits ein-, zweimal. Die letzten Tage erneut. Auch die Bundeslade zeigte sich über meinem Wohnhaus am Himmel. Diese schimmerte golden, hoch droben am Firmament. Dieses Ereignis fand im Verlauf des Jahres 2023 statt. Zeitraum: Irgendwann während Anfang April und Ende Mai 2023. Auch die Hochzeit des Lammes und dessen Braut geschah, obwohl diese oft geleugnet und ihr auch widersprochen wurde.


Über das Zeichen, welches als Erkennungsmerkmal des Glaubens der Christen gilt, und alles verkündigen sollte, gab der Herr einst selbst Aufschluss.

„Das Zeichen des Propheten Jona“ ist nach wie vor das Zeugnis um der Kreuzigung und der Auferstehung Jesu Christi selbst. Wer daran glaubt kann gerettet werden; wer daran glaubt und sich daraufhin taufen lässt wird gerettet. Der Herr lag einst drei Tage unter der Erde – Freitag Abend [Karfreitag] bis Sonntag Morgen [Auferstehungstag; Tag des Herrn]. Er wurde gekreuzigt, starb einen freiwilligen Opfertod um sich als Sühneopfer hinzugegeben, und wurde begraben. Am dritten Tag holte Gott seinen Sohn mittels seines Geistes wieder ins Leben zurück. An Jesus Christus war keine Sünde oder Schuld aufzufinden und nicht vorhanden, daher hatte der Tod keine Macht über Ihn. Jesus hatte derart viel Vertrauen in seinen Gott und Vater, dass dieser Mensch seinen eigenen Geist in die Hände seines Vaters übergab, der Ihn allerdings nach dessen irdischen Ableben wieder in Fleisch und Blut zurück ins Leben holte. Dieses Zeichen gilt allgemein als „Das Zeichen des Propheten Jona.“

Das Zeichen des Propheten Jona
„Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und Pharisäer und sprachen: Meister, wir wollen von dir ein Zeichen sehen!
Er aber erwiderte und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein. Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen, denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona! Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und wird es verurteilen, denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo!“
(Matthäus 12,38-42 Schlachter 2000)

Das Zeichen des Propheten Jona
„Als aber die Volksmenge sich haufenweise herzudrängte, fing er an zu sagen: Dies ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch der Sohn des Menschen diesem Geschlecht sein.
Die Königin des Südens wird im Gericht auftreten gegen die Männer dieses Geschlechts und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Salomo! Die Männer von Ninive werden im Gericht auftreten gegen dieses Geschlecht und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf die Verkündigung des Jona hin; und siehe, hier ist einer, der größer ist als Jona!“
(Lukas 11,29-32 Schlachter 2000)


Des weiteren kam der Herr einst nicht um das Gesetz Mose oder die Propheten aufzulösen oder gar außer Kraft zu setzen, denn wenn dem so wäre würde Er Sünde legimieren, was dem Vater nicht recht gewesen wäre. Stattdessen ist er uns im Fleisch erschienen, damit Rettung geschehen kann und viele Sünder zur Umkehr zu rufen. Ja, Er selbst tritt stellvertretend für uns in den Riss, damit Versöhnung geschehen kann. Jesus Christus, der Herr, kann Sünde nicht einfach dulden. Daher noch einmal, was seine Stellung und seine Aufgabe war, ist und bleibt:

Jesu Stellung zum Gesetz
„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“
(Matthäus 5,17-20 Schlachter 2000)

Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde.
(Johannes 8,34 Schlachter 2000)

„Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat. Geliebte, wir sind jetzt Kinder Gottes, und noch ist nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen aber, dass wir ihm gleichgestaltet sein werden, wenn er offenbar werden wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich, gleichwie auch Er rein ist.
Jeder, der die Sünde tut, der tut auch die Gesetzlosigkeit; und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. Und ihr wisst, dass Er erschienen ist, um unsere Sünden hinwegzunehmen; und in ihm ist keine Sünde. Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
Kinder, lasst euch von niemand verführen! Wer die Gerechtigkeit übt, der ist gerecht, gleichwie Er gerecht ist. Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.
Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre. Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde; denn Sein Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Daran sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels offenbar: Jeder, der nicht Gerechtigkeit übt, ist nicht aus Gott, ebenso wer seinen Bruder nicht liebt. Denn das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt, dass wir einander lieben sollen; nicht wie Kain, der aus dem Bösen war und seinen Bruder erschlug. Und warum erschlug er ihn? Weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.“
(1.Johannes 3,1-12 Schlachter 2000)


Hallelujah! Gelobt sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen seines Wohlgefallens auf Erden. Ja, ich glaube nach wie vor an die Verheißungen, die mir Gott einst übergab und persönlich zusicherte. Ich weiß, sowohl der göttliche Vater mit dem für uns Menschen unaussprechlichen Namen JHWH bzw. YHWH, als auch mein bester und unsterblicher Freund Jesus Christus, der Gottes eingeborener Sohn ist, und ebenso der Heillige Geist, welche alle drei zusammen Gott selbst ist, mich weder vergessen noch aufgeben werden. Nein, stattdessen bin ich mir sicher, dass Er sein Werk an und mit mir zu Ende bringen wird. Denn der, der es verheißen hat, ist treu und gerecht. Keine Lüge geschweige denn Betrug ist in seinen Worten oder Zusagen aufzufinden. Einen Wechsel zwischen von Licht und Dunkel gibt es bei Ihm nicht. Ich danke Dir von Herzen, auch wenn ich oft strauchelte und Du, Abba, jede Menge Geduld aufbringen musstest. Hallelujah!