Die Dinosaurier: Trugbild der Wissenschaft – Beweis für Gottes Allmacht

Ich habe vor langer Zeit mitbekommen, dass es Dinosaurier, diese riesigen Reptilien der Jurazeit, eigentlich gar nicht gab. Nun bekam ich von Gott aufgetragen, ich solle dazu einen Beitrag verfassen um auf die Wahrheit hinter dem Mythos von „ausgestorbenen Riesenreptilien“ einzugehen und der Welt diese Illusion nehmen. Ich versuche nach bestem Wissen und Gewissen auf die Unmöglichkeit der Existenz dieser Wesen einzugehen und gleichzeitig die Möglichkeiten Gottes darzustellen, eines mit dem anderen zu verbinden und euch die Wahrheit damit zu offenbaren.

Johannes 16:13a - Übner den Geist der Wahrheit.
Johannes 16:13a – Übner den Geist der Wahrheit.

Das Wort wurde Fleisch
„Im Anfang war das Wort [»Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus], und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.“
(Johannes 1,1-3 Schlachter 2000)

Im Schöpfungsbericht steht klipp und klar, wie Gott Alles erschaffen hat. Man darf sich dies folgendermaßen vorstellen: Gott, der Allmächtige Schöpfer und Vater ist der Gedankengeber, der Sohn ist das Wort Gottes selbst, während der Heilige Geist die Kraft Gottes ist, welche ausgesandt wurde um das ganze Werk in Gang zu setzen. Der Schöpfungsbericht in 7 Tagen, bzw. 7 Akten iost zu finden im ersten Buch Mose Kapitel 1 und 2. Ich rezitiere diese Passagen an dieser Stelle kurz.

Der Anfang der Welt: Gott erschafft Himmel und Erde
„Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.“

Der erste Tag
Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht.
Und Gott sah, dass das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis.
Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der erste Tag.

Der zweite Tag
Und Gott sprach: Es werde eine Ausdehnung inmitten der Wasser, die bilde eine Scheidung zwischen den Wassern! Und Gott machte die Ausdehnung und schied das Wasser unter der Ausdehnung von dem Wasser über der Ausdehnung. Und es geschah so. Und Gott nannte die Ausdehnung Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der zweite Tag.

Der dritte Tag
Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einen Ort, damit man das Trockene sehe! Und es geschah so. Und Gott nannte das Trockene Erde; aber die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras sprießen und Gewächs, das Samen hervorbringt, fruchttragende Bäume auf der Erde, von denen jeder seine Früchte bringt nach seiner Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte bringen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der dritte Tag.

Der vierte Tag
Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so. Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne. Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten und den Tag und die Nacht beherrschen und Licht und Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der vierte Tag.

Der fünfte Tag
Und Gott sprach: Das Wasser soll wimmeln von einer Fülle lebender Wesen, und es sollen Vögel dahinfliegen über die Erde an der Himmelsausdehnung! Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich mehren auf der Erde! Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der fünfte Tag.

Der sechste Tag
Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen hervor nach ihrer Art, Vieh, Gewürm und Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so. Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

Die Erschaffung des Menschen
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen [hebr. Adam = der vom Erdboden Genommene, von hebr. adamah = Erdboden, Ackererde. »Adam« ist zugleich der Name für den ersten Menschen und ein häufiges hebr. Wort für »Mensch«.] machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht! Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde! Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.
Und Gott sah alles, was er gemacht hatte; und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.“
(1.Mose 1 Schlachter 2000)

 

Der siebte Tag
„So wurden der Himmel und die Erde vollendet samt ihrem ganzen Heer. Und Gott hatte am siebten Tag sein Werk vollendet, das er gemacht hatte; und er ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.“
(1.Mose 2,1-3 Schlachter 2000)


Innerhalb von sechs Tagen erschuf Gott also Himmel und Erde. Ihm ist NICHTS unmöglich, wie Er auch selbst Zeugnis gibt. Alles war in Ordnung- wunderbar und herrlich gemacht. Danach folgte der Sündenfall. Dieser berichtet der Schlange, die auch Satan und Teufel genannt wird. Dieses Wesen verleitete die Männin zu einem Schritt des Ungehorsams. Eine Schlange ist ein Reptil und laut Wissenschaftlern und Forschungen gehörten Dinosaurier dieser Gattung an. Ich will jedoch zuerst auf den Sündenfall eingehen.

Der Sündenfall des Menschen
„Aber die Schlange [Die Schlange steht in der Schrift öfters für den Teufel oder Satan (Widersacher), ein gefallenes Engelwesen.] war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!
Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.

 

Die Folgen des Sündenfalls
Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze. Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter den Bäumen des Gartens. Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du? Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen! Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen? Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß! Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen!
Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes! [Aus Gottes Mund bedeutet der Fluch ein Gerichtswort. Er kommt als Folge der Sünde auf die Schlange, auf die Menschen wie auch auf die ganze Schöpfung.] Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang! Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.
Und zur Frau sprach er: Ich will die Mühen deiner Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein, er aber soll über dich herrschen!
Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!
Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie. Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim [d.h. Engelwesen, die u. a. die Aufgabe haben, das, was Gott heilig ist, vor Missbrauch und Entweihung zu schützen] lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.“
(1.Mose 3 Schlachter 2000)


Nun will ich aufzeigen, wie die Männer Gottes von dessen Allmacht Zeugnis geben. Zur Auffrischung und zur Erinnerung an die Geschehnisse, die aufgrund dem Dienst der Apostel weltweit verbreitet und bekannt wurden, will ich erneut auf die Geschichte, welche die Welt grundlegend veränderte, eingehen. Der Sohn Gottes ist an und für sich schon ein Wunder und gibt selbst wahrheitsgemäß Aufschluss über das Wesen Gottes, seines Vaters, denn Gottes Macht und unbegrenzte Möglichkeiten gipfelten vor circa 2.000 Jahren darin, als Gott Ihn selbst als den Eizigartigen Sohn ohne Sünde und Schuld als den verheißenen Retter-König in die Welt sandte. Als der Engel Gabriel vor Zeugung Jesu Christi der Jungfrau Maria erschien und die Geburt Jesu Christi ankündigte sprach auch dieser Engel davon, dass bei Gott kein Ding unmöglich ist. Im Anschluss gebe ich Texte des Alten Testamentes wieder, denn der Prophet Jeremia gab Zeugnis von Gottes Allmacht. Gott hingegen bestätigte das Wissen um seine eigene allmächtige Majestät dem Propheten gegenüber selbst.

Bitte vergesst dabei nicht: Gott ist Drei und zugleich Eins: Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Die Ankündigung der Geburt Jesu Christi
„Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt, zu einer Jungfrau, die verlobt war mit einem Mann namens Joseph, aus dem Haus Davids; und der Name der Jungfrau war Maria. Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Und siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären; und du sollst ihm den Namen Jesus geben. Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird regieren über das Haus Jakobs in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.
Maria aber sprach zu dem Engel: Wie kann das sein, da ich von keinem Mann weiß?
Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, hat auch einen Sohn empfangen in ihrem Alter und ist jetzt im sechsten Monat, sie, die vorher unfruchtbar genannt wurde. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.“
(Lukas 1,26-38 Schlachter 2000)

„Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
(Matthäus 19,26 Schlachter 2000)

 

„Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken!
(Matthäus 3,9b Schlachter 2000)

 

„Ach, Herr, HERR, siehe, du hast den Himmel und die Erde gemacht mit deiner großen Kraft und mit deinem ausgestreckten Arm; dir ist nichts unmöglich! Du erweist Gnade vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Schoß ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott, dessen Name »HERR der Heerscharen« ist, groß an Rat und mächtig an Tat; dessen Augen über allen Wegen der Menschenkinder offen stehen, um jedem einzelnen zu geben gemäß seinen Wegen und gemäß der Frucht seiner Taten.“
(Jeremia 32,17-19 Schlachter 2000)

 

„Siehe, ich, der HERR, bin der Gott alles Fleisches; sollte mir irgendetwas unmöglich sein?“
(Jeremia 32,27 Schlachter 2000)


Nach diesem Exkurs in die Schriften bezüglich den Möglichkeiten Gottes möchte ich nun auf das eigentliche Thema eingehen, die Dinosaurier und die Unmnöglichkeit deren Existenz. Wer sich ein bisschen mit der Nahrungsmenge jener Reptilien beschäftigt, wird erstaunt feststellen können, dass diese „Urzeit-Riesen“ unter Garantie nie soviel Futter in sich aufnehmen konnten, wie die Wissenschaft und Forscher es einem weismachen will. Auf Google habe ich folgendes dazu gefunden:

Dinosaurier, insbesondere die großen Sauropoden wie der Brachiosaurus, konnten täglich enorme Mengen an Nahrung verzehren. Einige Schätzungen besagen, dass ein Brachiosaurus bis zu 800 kg (0,8 Tonnen) Grünfutter täglich verzehrte, während andere Quellen von 400 kg (0,4 Tonnen) sprechen. Die Fressgewohnheiten variierten je nach Art und Größe, aber generell waren Pflanzenfresser wie Sauropoden echte „Grünfutter-Riesen“.
Sauropoden:Sauropoden wie der Brachiosaurus, der bis zu 23 Tonnen wog, mussten täglich riesige Mengen an Grünfutter verzehren. Einige Schätzungen gehen von bis zu 800 kg Futter pro Tag aus, während andere 400 kg pro Tag annehmen.“

Betrachter man aber die Statur eines solchen tonnenschweren Kolosses genauer (hier die Illustration eines Brachiosaurus, gefunden auf der Internet Plattform „Unsplash“), sollte man merken, dass da irgendetwas nicht ganz bei stimmen kann. Angeblich gab es mehrere verschiedene Arten dieser Giganten. Aber die scheinbar schlüssige Theorie von deren Existenz wird allein schon aufgrund der Einnahmemenge an Nahrung unsinnig und erscheint unrealistisch. Geht mal folgenden beiden simplen Gedankengängen nach:
  • Erstens: Wie kann eine Herde solcher Tiere pro Gattung derart große Mengen an Grünfutter pro Tag zu sich nehmen? Sie würden schließlich nie alleine durch die Gegend marschieren. Ein Paar kommt IMMER zu zweit …
  • Zweitens: Wie lange würde die Vegetation wohl solch ein „Abgrasen“ aushalten, bis dieses System in sich selbst zusammen brechen würde?
Illustration eines Brachiosaurus - Unsplash
Foto von Bernhard Dinger auf Unsplash

Stutzig geworden? Es kommt noch besser!

Da die Schlange, dieses Reptil, von Gott mehr als alles Vieh auf Erden verfluchte, ist es nicht weiter verwunderlich, dass Gott auch die Wissenschaftler dies wissen lassen wollte. Die Dinosaurier starben laut der Legende aus. Eine Katastrophe soll angeblich für das Aussterben dieser Giganten verantwortlich gewesen sein. Ein kurzer Exkurs aus dem Buch der Offenbarung gibt darüber Aufschluss, dass Dinosaurier an den Satan erinnern sollten.

Satan wird auf die Erde hinabgeworfen
„Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht. Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod! Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“
(Offenbarung 12,7-12 Schlachter 2000)

An dieser Stelle wird die Stimme eines Engels erwähnt. Treue Engel weigern sich falsches Zeugnis zu geben, da die Gültigkeit der Gebote Gottes sowohl im Himmel als auch hier auf Erden ihren Bestand nicht verloren haben oder gar verlieren werden. Es wird der Begriff „Erdkreis“ benutzt und wer das Buch der Offenbarung kennt, weiß über die Perfektion dieses Buches Bescheid. Nichts darf an diesem verändert werden; weder hinzugefügt noch hinweg genommen. Jedes einzelne Wort ist perfekt gewählt und die Platzierung ist exakt gewählt und steht daher an richtiger Stelle. Gleich mehr dazu. Satan ist hebräisch. Auf griechisch hießt jener Verleumder und An- und Verkläger der Brüder „Diabolos.“ Dieses Wesen ist gleichermaßen Widersacher und Todfeind der Christen, ist ein Lügner, der Vater derselben und war ein Menschenmörder von Anfang an. In obigen Abschnitt steht „der große Drache“ geschrieben; im Buch des Propheten Jesaja wird dieser als „Sohn der Morgenröte“ bezeichnet. Satan wird ebenfalls Tyrann genannt, wobei die Ähnlichkeit mit dem Begriff des „Tyrannosaurus Rex“ nicht von der Hand zu weisen ist. Hier der Abschnitt, der alles etwas verdeutlichen soll:

„Der HERR hat den Stab der Gesetzlosen zerbrochen, Den Herrscherstab der Tyrannen, der die Völker im Grimm schlug mit unaufhörlichen Schlägen, der im Zorn Nationen niedertrat mit schonungsloser Verfolgung. Jetzt ruht die ganze Erde und ist still; man bricht in Jubel aus. Selbst die Zypressen freuen sich über dich, und die Zedern des Libanon, [sie sagen]: Seitdem du darniederliegst, kommt kein Holzfäller mehr zu uns herauf! Das Totenreich drunten gerät in Aufregung wegen dir, in Erwartung deines Kommens; er stört deinetwegen die Schatten auf, alle Anführer der Erde; er lässt von ihren Thronen aufstehen alle Könige der Heidenvölker. Sie alle ergreifen das Wort und sprechen zu dir: Auch du bist kraftlos geworden wie wir, bist uns gleich geworden! Ins Totenreich hinabgestürzt ist deine Pracht, das Rauschen deiner Harfen; Maden werden dein Lager sein und Würmer deine Decke.
Wie bist du vom Himmel herabgefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, du Überwältiger der Nationen! Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen! Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube!“
(Jesaja 14,5-15 Schlachter 2000)

Nun zu dem eigentlichen Wunder: Gott hat einst den Erdenkreis geschaffen. Er aber hat dann die Erde zu einem Ball umgeformt. Aufgrund seiner Allmacht war Ihm dies nicht unmöglich. Die Knochen der angeblich einst vorhandenen Dinosaurier auf Erden fügte YHWH nachträglich hinzu. Dadurch wollte Er der Menschheit mehr oder minder vor folgende Wahl stellen: Glaubt ihr mir und der Wahrheit der Schrift, so wie es sich tatsächlich zugetragen hat? Die Himmel und die Erde gibt es erst seit rund 6.000 Jahren, egal was euch Wissenschaft und Forschung glaubhaft machen wollen. Ihm, eurer Majestät, dem König der Herrlichkeit, dem HERRN der Heerscharen, stets Souverän und Allmächtig, ist so etwas ohne Probleme möglich. Er hat Himmel und Erde in nur sechs Tagen erschaffen, während Er am siebten Tag von seiner Arbeit ruhte. Warum sollte es IHM unmöglich sein, auch die Knochen der Saurier nachträglich hinzuzufügen? Jesus würde sagen: Glaubt an Gott und glaubt an mich. Bedenkt: Allmacht bedeutet NICHTS ist unmöglich! Die Weisheit gibt Aufschluss über Gott als den allmächtigen Schöpfer und den Gründer der Himmel und der Erde. Außerdem gibt Aufschluss über sie sich selbst. Sollte Gott denn dann das oben erwähnte unmöglich sein? Um es mit den Worten des Apostel Paulus zu sagen: „Das sei ferne!“

Die Selbstoffenbarung der Weisheit
„Der HERR besaß mich am Anfang seines Weges, ehe er etwas machte, vor aller Zeit. Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, vor dem Anfang, vor den Ursprüngen der Erde. Als noch keine Fluten waren, wurde ich geboren, als die wasserreichen Quellen noch nicht flossen. Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln wurde ich geboren.
Als er die Erde noch nicht gemacht hatte und die Fluren, die ganze Summe des Erdenstaubes, als er den Himmel gründete, war ich dabei; als er einen Kreis abmaß auf der Oberfläche der Meerestiefe, als er die Wolken droben befestigte und Festigkeit gab den Quellen der Meerestiefe; als er dem Meer seine Schranke setzte, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er den Grund der Erde legte, da war ich Werkmeister bei ihm, war Tag für Tag seine Wonne und freute mich vor seinem Angesicht allezeit; ich freute mich auf seinem Erdkreis und hatte meine Wonne an den Menschenkindern.“
(Sprüche 8,22-32 Schlachter 2000)


Hallelujah! Ich danke dir, Gott und Vater, der du mich nach wie vor als Werkzeug und Diener nutzen willst. Ich weiß, ich war dir diesen Beitrag noch schuldig. Danke für die Weisung und Ermahnung am heutigen Tag. Ich bekam von dir aufgetragen, diesen Beitrag zu verfassen und diese Illusion bezüglich der Existenz von Sauropoden aus der Welt zu räumen. Vor Jahren wurde mir dies schon klar: Es gab eigentlich gar keine Dinosaurier. Wie du einst den Satan verflucht hattest, so wolltest du es der Welt noch einmal offenkundig beweisen. Bei dir hat dieses gefallenen Wesen, das du später den Namen Satan gegeben hast, für immer verloren und ist bei dir „unten durch.“ Ich danke dir, Jesus, für diese Befähigung mittels des Heiligen Geistes der Wahrheit. Ich danke dir, himmlischer Vater für meine Berufung und dass du mich bereits vor Grundlegung der Welt erwählt hast, deine Werke zu tun um der Welt die Wahrheit zu offenbaren und damit sie mit ihren Illusionen brechen kann. Hallelujah! Ich liebe dich für deine Erwählung und dafür, dass du mich weder verworfen hast noch fallen lassen wirst. Du hast mir vergeben und mich wieder als deinen Sohn angenommen und als Arbeiter erneut eingestellt. Ich hoffe dir ein Sohn zu sein an dem du deinen Wohlgefallen hast. Du bist Drei und Eins zugleich und ich gebe mir Mühe deinem Namen die gebührende Ehre zu geben. Dein Geliebter Sohn. 😘


Eine ernst gemeinte Bitte habe ich jedoch an dich:

Mein himmlischer Vater, der du Gott bist, ich bitte dich im Namen deines Erst- und Eingeborenen Sohnes Jesus Christus: Lass deinen geliebten und von dir selbst bezeugten Adoptivsohn in den gerechten Lohn in Form eines Ausgleichs an Liebesspielen zu 100% in den nächsten Tagen kommen. Bitte halte mich nicht länger hin. Mir selbst als Mensch scheint dies allein nicht möglich. Jeder Mensch braucht Liebe, Sex voller Hingabe und Leidenschaft, Nähe und Zärtlichkeiten. Ich brauche Unterstützung, denn stolz überhöhen und erheben sich nach wie vor alle meine Feinde und Widersacher. Ich möchte keine weiteren Opfer mehr eingehen und aufbringen müssen. Meine Feinde meinen ich würde dies alles einfach so hinnehmen. Sie sind voller Bosheit, Gehässigkeiten und Gemeinheiten im Herzen. Nur herzlose Menschen agieren so. Das einzige und letzte Opfer nach der Art von „Abel“ war „Jane Viola Löczi“, danach war ich nicht mehr bereit ein weiteres zu erbringen. Jene Gottlosen und Gesetzlosen sind in der irren Annahme, dass Du und ich, samt meinem besten Freund und Bruder Jesus Christus, Alles einfach durchgehen lassen würden. Dabei sollten jene doch wissen, dass mit Vorsatz begangene Sünden NICHT vergeben werden. Bitte schreite ein, du gerechter Richter der Erde. Stehe Du deinem Sohn als stets Souveräner auf Erden bei und vergelte es einem jedem gemäß dessen eigenen Taten. Es gab zwischenzeitlich etliche Frauen, die sich für mich entschieden haben. Mittels den Methoden des Teufels gönnten mir Menschen allerdings KEINE einzige jener Frauen. Ich sehe es nicht mehr ein, warum ich noch weiterhin zurückstecken sollte. Wir sind Menschen, du bist Gott. Du bist sehr wohl dafür, dass ich Liebe auf die schönste Weise und zwar gratis erfahren darf und auch soll. es ist dein fester Wille. Jene Frauen verlieben sich in mich und ich in sie, oder mache die Mädels heiß und scharf, und meine Feinde und Verräter ringsum missbrauchen jene erweckten Gefühle in deren Herzen um der Selbstsucht willen und um deren Egosimus zu sättigen. Sie wollen mir das Herz mutwillig mittels Ausspannens immerzu spalten und brechen, ramponieren und ruinieren. Jedoch ist es nach wie vor ein Gebotsbruch, wie sie eigentlich wissen sollten. Die Frauen, welche mittlweile in Offenburg eintrafen sind wohl „neue Schafe des Herrn“; das heißt es sind auch gleichermaßen deine Töchter, die du für mich herbeordert hast, damit Gerechtigkeit geschehen kann und du neue Kinder zu deiner Familie hinzufügen kannst. Es soll kein drittes Jahr mehr geben, sagtest du. Ohne Einlenken und ihne Reue gehen jedoch diese Bösewichte gegen dich, mich und deinen Willen vor. Hinterher, obgleich sie wissen, dass ihr Verhalten einfach nur mies ist, sind sie auch noch so dreist und wollen eine Vergebungstat einfordern. Bitte räche du mich, o HERR, der du der Gott der Rache bist. Erhebe dich, sichte du sie und richte jene Kinder des Teufels gemäß ihren Taten, du gerechter Richter! Dir sind alle Dinge möglich und kannst sowohl jenen Rest an Reinheiten der weiblichen Art schützen als auch einen Weg durch diese Wüste bahnen, wo vorher keiner zu sehen war. Bitte beeile dich und befreie mich aus den Fängen meiner Unterdrücker und Bedränger. Dieses Drangsalieren von außerhalb in die eigenen vier Wänden hinein ist immerzu ein Gebotsbruch. Der Lohn der Sünde ist der Tod und bringt den Fluch mit sich. Jene bewahren keinerlei Demut und Ehrfurcht vor dir, o Majestät. Diese Hetzer lehnen sich gegen dich und auch den deutschen Staat auf, vermiesen mir systematisch mein Leben obwohl DU kein Leid für mich im Sinn hast. Spaß, Vergnügen, Liebe und vieles weitere verbieten sie mir sowohl auf der Strasse, in freier Natur, als auch innerhalb der eigenen vier Wände. Obwohl Sie ebenfalls genauso Mensch sind wie ich, sehen sie ihre eigene Unmenschlichkeit nicht ein. Bitte beende diese Tyrannei meiner Mitmenschen an mir. Du hast den Menschen stets die freie Wahl gelassen: Tod oder Leben; Fluch oder Segen. Demut und Gehorsam oder Auflehung und Rebellion. Ich finde es reicht ein für allemal nach erneuten über 3 weiteren Jahren der Respektlosigkeit mir gegenüber. Unsere Feinde sind Aufrührer und erschaffen nur Leid während dein Wille immerzu Liebe ist, und du die Liebe und den Sex eingesetzt hast. Niemandem hast DU diese verweigert. Jene sehen sich als etwas „Besseres“ an und bilden sich ein besonders priviligiert zu sein. Bitte schreite ein, o HERR, mein Gott und Vater. Du sagtest einst über jene Personengruppe aus, dass sie dir eine Last sind und du sie abwerfen wirst wie man Ballast abwirft. Lass deinen Erbteil nicht in die Hände der Gottlosen fallen und gib diese Unschuldigen nicht auch dem Thron des Verderbens preis. Komme deinen eigenen Worten mittels den nötigen Taten nach. Dein Sohn Jesus Christus, der mein Lehrer wurde, lehrte einst, dass Gott seinen Gerechten schnell zum Recht verhelfen wird. Ich nehme Ihn beim Wort. Ich tue was mir als Mensch möglich ist und ich lasse dich Gott sein, dem alles möglich ist. Ja, ich vertraue dir baue auf dir und hoffe auf dein Eingreifen. Ich bin lediglich Mensch – Du hingegen bist Gott und allmächtig. Da ich voller Glauben bitte und weiß dass ich bereits empfangen habe, bin ich bin sicher, dass du die Rache und Alles oben erwähnte ausführen wirst. Ich danke dir. Hallelujah! Amen.


Um es mit den Worten eines Psalmisten auszudrücken, möchte ich aus Psalm 89 rezitieren.

„O HERR, Gott der Heerscharen, wer ist mächtig wie du, HERR? Und deine Treue ist um dich her! Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn sich seine Wogen erheben, so stillst du sie. Du hast Rahab zermalmt wie einen Erschlagenen, deine Feinde zerstreut mit deinem starken Arm. Dein sind die Himmel, dir gehört auch die Erde, der Erdkreis und was ihn erfüllt; du hast es alles gegründet. Norden und Süden hast du erschaffen, Tabor und Hermon jauchzen über deinen Namen. Du hast einen Arm voll Kraft; stark ist deine Hand, hoch erhoben deine Rechte. Recht und Gerechtigkeit sind die Grundfeste deines Thrones, Gnade und Wahrheit gehen vor deinem Angesicht her. Wohl dem Volk, das den Jubelschall kennt! O HERR, im Licht deines Angesichts wandeln sie; Über deinen Namen frohlocken sie allezeit, und durch deine Gerechtigkeit werden sie erhöht; denn du bist ihr mächtiger Ruhm, und durch deine Gnade wird unser Horn erhöht. [d.h. empfangen wir Stärke und Macht] Denn der HERR ist unser Schild, ja, der Heilige Israels ist unser König.“
(Psalm 89,9-19 Schlachter 2000)

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