Irrlehre vom Schuldgeständnis der Katholischen Kirche – Konträr zur Wahrheit Jesu Christi

Das Allgemeine Schuldbekenntnis der Institution „Katholische Kirche“ ist Knechtschaft, nicht Freiheit!

Dieses ist das „Allgemeine Schuldbekenntnis“ der Katholischen Kirche:

„Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld.
Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,  alle Engel und Heiligen  und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott, unserem Herrn.“

Die oben rezitierten Worte des Schuldbekenntnis der Institution „Katholische Kirche“ widersprechen auf vielfältige Weise der Lehre Jesu Christi, dem Einborenen Sohn, den Gott einst selbst in die Welt sandte um auf die Wahrheit hinzuweisen. Da theoretisch sowohl Christen auch Katholiken wissen sollten, dass der Herr einst von Gott, dem Vater, als Licht in die Welt gesandt wurde, sollten eigentlich beide Konfessionen die Wahrheit des Herrn anerkennen und seiner Lehre Folge leisten. In Neuen Testment, dem Evangelium nach Johannes, finden wir gleich mehrere Aussagen übre die Wahrheit hinter seinen Worten. Da Jesus Christus die Wahrheit und der Weg ist, kann unmöglich innerhalb seiner Lehre Lüge oder Betrug aufzufinden sein.

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
(Johannes 14,6 SCH2000)

Die gesamte Heilige Schrift stellt das Wort Gottes dar und wurde von Männern Gottes für die Nachwelt festgehalten. Jene Bibeln, die sich nahe am Urtext bewegen, sind am authentischsten aufgrund da dem Originaltext am meisten entsprochen wird. Der komplette offizielle Kanon der Schrift, der aus 66 Bücher besteht, wurde von Gottes Geist eingegeben und von selbst inspiriert. Er kann nicht lügen. Weder dem Vater, noch dem sündfreien Sohn Jesus Christus, noch dem Heiligen Geist ist es möglich zu lügen. Die folgende Schriftstelle verdeutlicht diese Heiligkeit der Bibel:

„Alle Schrift ist von Gott eingegeben [w. »gottgehaucht« (gr. theopneustos), d.h. von Gott durch den Geist eingegeben, von Gott inspiriert.] und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.“
(2.Timotheus 3,16.17 SCH2000)

Da wir dies nun wissen, gehe ich rückwirkend auf Worte des Herrn ein, welche im Evanglium nach Johannes zu finden sind. Eine Aussage die eine Sonderstellung für alle Gläbigen haben sollte, verdeutlicht seine herausragende Position als Lehrer für seine Nachfolger. Er ist der Weg und das Licht der Welt. Wer ihm nachfolgt wird wahre Erleuchtung finden, denn in Ihm ist keine Dunkelheit vorzufinden gewesen. Noch heute ist Seine Wahrheit das Licht für viele!

„Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“
(Johannes 8,12 SCH2000)


Das Gott einst seinen eigenen Sohn gesandt hat, damit die einstig verdrehten Menschen erneut auf die Wahrheit und Gnade Gottes hingewiesen werden, verdeutlicht ein Abschnitt im Evangelium nach Lukas. Gott sprach damals im Beisein von zwei Jüngern des Herrn, damit Zeugen für seine Aussage anwesend waren. Die Stimme erklang und Gott sprach zu den Dreien: „Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören!“ – Damit sollte verdeutlicht werden, dass Jesus Christus von Gott selbst die Autorität bekommen hat zu lehren. Die Jünger glaubten damals schon an ihren Mentor und Freund. Ein treuer Zeuge ist viel wert und daher war dieser Zug wohl überlegt. Ein deckungsgleiches Zeugnis von zwei oder drei unabhängigen Personen ist glaubhaft! Hier die entsprechende Passage:

Die Verklärung Jesu
„Es geschah aber ungefähr acht Tage nach diesen Worten, dass er Petrus und Johannes und Jakobus zu sich nahm und auf den Berg stieg, um zu beten. Und es geschah, während er betete, wurde das Aussehen seines Angesichts anders und sein Gewand strahlend weiß. Und siehe, zwei Männer redeten mit ihm, das waren Mose und Elia; die erschienen in Herrlichkeit und redeten von seinem Ausgang, den er in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus aber und seine Gefährten waren vom Schlaf übermannt. Als sie aber erwachten, sahen sie seine Herrlichkeit und die zwei Männer, die bei ihm standen. Und es geschah, als diese von ihm scheiden wollten, da sprach Petrus zu Jesus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind; so lass uns drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine! Und er wusste nicht, was er sagte. Während er aber dies redete, kam eine Wolke und überschattete sie. Sie fürchteten sich aber, als jene in die Wolke hineinkamen.
Und eine Stimme kam aus der Wolke, die sprach: Dies ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören! Und während die Stimme kam, fand es sich, dass Jesus allein war. Und sie schwiegen und sagten in jenen Tagen niemand etwas von dem, was sie gesehen hatten.“
(Lukas 9,28-36 SCH2000)

Ein weiterer Kernpunkt der Schrift, welche die Sonderstellung der Person und Wahrheit Jesu Christi hervorhebt, und woran sich selbst sein eigenes Volk, das Volk Israel, gestoßen hat, findet man wenige Verse später – im selben Buch des Neuen Testaments. Der Herr ist außerdem mein Erlöser und Retter, was Sünde und Schuld anbelangt, denn Er konnte und kann nach wie vor als Einziger in den Riss treten, der Gott und die Menschen voneinander trennt. Die Sünde trennt einen Menschen von Gott. Daher ist dem Teufel sehr an Sünde gelegen, um eine Kluft entstehen zu lassen, damit der Mensch von Gott getrennt sei.

Allein die göttliche Wahrheit macht frei. Die Ursache für den Widerstand gegen die Wahrheit
„Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden?
Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“
(Johannes 8,31-36 SCH2000)

Diese Informationen und Hinweise als „Vorgeplänkel“ um den Wahrheitsgehalt der Schrift zu untermauern und um das weitere verstehen zu können.


Die aufgedrückte Selbstverurteilung der Katholischen Kirche ist Knechtung durch Macht- und Einflussreiche Menschen, die lieber ihren gierigen und selbsüchtigen Motiven folgen und kein Interesse haben sich der Wahrheit zu beugen. Nein, ihre Irrlehre aufzugeben bedeutet bei jenen Imageverlust! Überhebliche Menschen, die gerne weiterhin die Unverständigen und Neubekehrte mit einer Irrlehre und einer Vielzahl an Blendwerken in eine falsche Richtung locken wollen. Die Masse fühlt sich wie damals elitär, jedoch wissen die meisten nicht, dass sie dem Weg des Lügners (Satan) folgen. Der Herr hatte die Pharisäer von einst früher bereits mit Weherufen ermahnt und verwarnt. Diese religiöse Oberschicht wollte auch unbedingt die überragende Großmacht zu sein und bleiben. Sie wollten noch mehr Menschen auf ihre Seite der Dunkelheit ziehen, um Einfluss und Macht ausüben zu können, das Volk zu knechten und auch aufzuwiegeln. Die Liebe zu Gott und zu den Menschen hingegen hatten sie nicht inne. Nein, sie lehnten sich gegen die Wahrheit und Schrift auf. Die Überlieferungen der Katholiken sind ebenso Menschengebote und die Gebote Gottes verwerfen sie! Meinem Lehrer, Christus Jesus, aber waren solche Heuchler noch nie recht! Sie bevorzugen leere Lippenbekenntnisse und auch Lügengesang, und mienne Gott damit beindrucken zu können. Sie wissen ganz genau, das all ihr Tun keine Wahrheit enthält und ihre eigenen Äußerungen und der Lobpreis nicht dem entspricht, was der Vater eigentlich von einem den Anbetern erwartet: Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit! Jesus kritiserte dies früher schon scharf. Er bezog sich immer wieder auf die Schriften des Alten Testaments und auf Aussagen des Propheten Jesaja. Der folgende Weheruf erging beispielsweise an jene, wie Er jene gerne als Heuchler und Gottlose in aller Öffentlichkeit darstellte. Sie waren damit vor allen Leuten entblößt!

„Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr Meer und Land durchzieht, um einen einzigen Proselyten zu machen, und wenn er es geworden ist, macht ihr einen Sohn der Hölle aus ihm, zweimal mehr, als ihr es seid!“
(Matthäus 23,15 SCH2000)

„Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben. Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja von euch geweissagt, wenn er spricht:
»Dieses Volk naht sich zu mir mit seinem Mund und ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, weil sie Lehren vortragen, die Menschengebote sind.«“
(Matthäus 15,6-9 SCH2000)

Jesus hat dies Alles bereits vor Jahrhunderten verdeutlicht und auch den Pharisäern in aller Deutlichkeit klargemacht. Die obige Aussage Jesu Christi ist im Buch des Propheten Jesaja aufzufinden. Er, der Sohn Gottes, stellte immer wieder eine Verbindung zwischen der eigenen Lehre und den alten Schriften her. Er verweis damit immer wieder auf den Vater, denn es lag Ihm die Versöhnung mit Gott, dem HERRN, sehr am Herzen, darum wollte Er immer eine Rückführung zu Gott, dem Vater, bewerkstelligen.

„Weiter spricht der Herr: Weil sich dieses Volk mit seinem Mund mir naht und mich mit seinen Lippen ehrt, während es doch sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur angelerntes Menschengebot ist, siehe, so will auch ich künftig mit diesem Volk wundersam, ja überaus wundersam und verwunderlich umgehen; und die Weisheit seiner Weisen soll zunichtewerden und der Verstand seiner Verständigen unauffindbar sein.“
(Jesaja 29,13-14 SCH2000)


Was Gebete anbelangt, möchte Gott nicht angelogen werden und sich auch nicht mittels Lügengesängen auseinander setzen müssen. Es ist Geschwätz voller Lüpen, sowohl das eine als auch das andere. Im Buch der Psalmen wird von den Verfassern der Schriften auch darauf hingewiesen und erreichte uns in der Neuzeit aufgrund dem Dienst der einstigen Beauftragten, was die Apostel und Jünger waren. Sie verrichteten ihren aufgetragenen Dienst für den Herrn und dessen Vater mit Eifer! Hier nun zwei Verse aus dem Buch der Psalmen, um einem zu aufrichtigem Gebet auffordern. Man solle seine Einstellung beim Gebet mit dem Willen Gottes, des HERRN, abgleichen und von IHM überprüfen und bestätigen lassen.

„Prüfe mich, HERR, und erprobe mich; läutere meine Nieren und mein Herz!“
(Psalm 26,2 SCH2000)

„Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!“
(Psalm 139,23.24 SCH2000)

Schließlich soll der Wille Gottes, des Vaters, im Leben eines Christen das oberste Anliegen sein. Aber jede Lüge wird Er vor Gereciht bringen und ein jeder muss für seine eigenen Worte Rechenschaft ablegen. Wenn man Sünde, Gottlosigkeit und Rebellion einfach rechtfertigt anstatt sich Demut und Gottesfurcht zu bewahren, Umkehr und Buße in voller Reue zu praktizieren und die Gebote Gottes lieber durch Menschengebote ersetzt haben will, dann steht dies im Widerspruch zur Wahrheit der Heiligen Schrift. Wer Lügen als Glaubensleben anzunimmt, dann steht bevorzugt man lieber Ungerechtigkeit, Feindseligkeit und Selbstgerechtigkeit. Die Gerrechtigkeit, die man vor Gott haben sollte, wird einem egal, da man der Wahrheit feindselig gesinnt ist und lehnt Sich gegen den Willen Gottes auf. Man Rebelliert gegen den Allmächtigen und stets Souveränen, was äußerst töricht ist! Gottesfurcht verlängert die Lebenszeit; Auflehnung verkürzt diese! Der Herr war ebenso gegen Geschwätz und Geplapper was auch die Bibelstelle im Evangelium nach Matthäus 6 belegt:

„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen.“
(Matthäus 6,7 SCH2000)


Das Schuldbekenntnis der Katholischen Kirche am Anfang des Beitrags geht jedoch viel weiter, was das Aufbürden von Sünde und Schuld angeht. Die Katholische Kirche sorgt mit der rituellen Litanei dieses Geständnis auf geweihtem Boden für ein schlechtes Gewissen, wenn es denn dort einen Aufrichtigen Menschen voller Reue im Herzen dort gibt. Sie sorgen für schlechte Emotionen und ein außerordenlich großes, schweres Schuldbewusstsein, welches hinterher keiner mehr zu stemmen vermag. Die Lehre Christi, gegeben vom Vater, ist jedoch von Milde, Gnade, Güte, Freundlichkeit, Gönnerhaftem Verhalten und Nächstenliebe geprägt. Deswegen weise ich auf eine Weggabelung innerhalb der Schrift hin, welche ebenfalls auf der Basis Jesu Christi beruht: Der breite Weg der Masse ins Verderben und der schmale Pfad zum Leben.

Die Summe des Gesetzes – der breite und der schmale Weg
„Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen. Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.“
(Matthäus 7,12-14 SCH2000)

Die Lehre des Herrn Jesus beinhaltet ein sehr viel gnädigeres Gericht, als es von der Katholischen Kirche propagiert und indoktriniert wird. Aufgrund der gesprochenen Worten wird Gott Gericht halten, nicht aufgrund der Gedanken. Man kann zwar seine Gedanken in eine bestimmte Richtung lenken um sein eigenes Denken in eine gewisse Richtung lenken zu können und damit Gutem entgegen zu steuern, jedoch bedarf es dafür einige Zeit des Trainings. Eine Gewohnheit entwickelt sich nicht über Nacht. Das Denken muss erneuert damit neue Wege gegangen werden können. Die alten Denkstrukturen müssen bereits im Ansatz durch neue und frische ersetzt werden. Nach ein paar Wochen und Monaten werden sich die ersten Früchte zeigen. Lasst ab vom Katholiszimus, der euch mittels Gedanken knechten und versklaven will!

Gottes Gericht über das Böse im Menschen
„Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum. Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz des Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus seinem bösen Schatz Böses hervor.
Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben. Denn nach deinen Worten wirst du gerechtfertigt, und nach deinen Worten wirst du verurteilt werden!“
(Matthäus 12,33-36 SCH2000)

Im Buch der Sprüche kann man aufgrund der darin enthaltenen Weisheit hinsichtlich eigenen Worten und einhergehender Sünde etwas sehr gut erkennen:

„Wo viele Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum hält, der ist klug.
Die Zunge des Gerechten ist erlesenes Silber; das Herz der Gottlosen ist wenig wert.
Die Lippen des Gerechten weiden viele, aber die Toren sterben durch Unverstand.“
(Sprüche 10,19-21 SCH2000)

Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn er schweigt, für verständig, wenn er seine Lippen verschließt.
(Sprüche 17,28 SCH2000)

… und der aufmerksame Leser weiß, wie Gott zu falschen Zeugnissen und Lippenbekenntnissen steht und daraüber denkt!


Abschließend würde der Herr wohl folgendes den Verantwortlichen dieses traditionellen Bußrituals über das „Allgemeine Schuldgeständnis“ und die „Irrlehre der Katholischen Kirche“ mitteilen:

„Er sagte ihnen aber ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einen Blinden führen? Werden nicht beide in die Grube fallen? Der Jünger ist nicht über seinem Meister; jeder aber, der vollendet ist, wird so sein wie sein Meister. Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, halt, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist! — während du doch den Balken in deinem Auge nicht siehst?
Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der im Auge deines Bruders ist!
(Lukas 6,39-42 SCH2000)

Um einen Neubeginn zu setzen, wie es normal für den Sohn Gottes mit dem Namen Jesus ‚Immanuel‘ Christus, wäre, eine letzte Weisung:

„Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut; aber nach ihren Werken tut nicht, denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht.“
(Matthäus 23,3 SCH2000)


Hallelujah!
Ich dachte im Totenreich würde ich mein Ende finden, jedoch erwies sich Gott erneut als Souverän, als Treu und Gerecht. Ja, ich schien verloren, doch Er war voler Erbarmen und holte mich zurück um weiterhin ein Werkzeug in seiner ruhmreichen Hand sein zu können. Ich empfinde große Dankbarkeit aufgrund seiner innigen Liebe, beständigen Treue und seines fortwährenden Wohlwollens zu mir, seines bestätigten Adoptivsohns. Ja, es ist die Beständigkeit, und Loyalität und Freundschaft welche Eure Majestät, der König der Herrlichkeit, der HERRN der Heerscharen, die sich erneut an mir bewiesen hat. Der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausging und mir vom Sohn überbracht und gegeben wurde, offenbart erneut seine göttlichen Qualitäten! Die Beständigkeit des einizgen Gottes, dessen Heiliger Namen sich in ganzer Fülle hinter dem Tetragramm JHWH verbirgt, bringt mich abermals zum Staunen. Dir, o Gott, gebührt Respekt und man sollte deine Wahrheit, deine Güte, dein Wohlwollen, und deine Liebe nicht als Gering ansehen, sondern entsprechend wertschätzen und sich die Ehrfurcht vor dir stets bewahren. Das Joch der Knechtschaft der oben erwähnten Institution sollte endlich ein Ende nehmen. Ich bete für all jene, die sich nach wie vor innerhalb dieses römischen Sklvenhauses befinden, dass sie sich aus dieser Knechtschaft aufgrund traditioneller und unfreiwilliger Kindsegnung von ihren Erzeugern befreien können. Ich hoffe das Beste für alle jene, denn zur Freiheit sind wir berufen und nicht um einer Sklaverei hängen bleiben zu müssen. Freiheit ist was zählt – und wir sind alle auserwählt!
Hallelujah!


„Gerecht bist du, o HERR, und deine Bestimmungen sind richtig! Du hast deine Zeugnisse in Gerechtigkeit verordnet und in großer Treue.
Mein Eifer verzehrt mich, weil meine Widersacher deine Worte vergessen. Dein Wort ist wohlgeläutert, und dein Knecht hat es lieb.
Ich bin gering und verachtet; doch deine Befehle habe ich nicht vergessen. Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.
Angst und Drangsal haben mich getroffen; aber deine Gebote sind meine Freude. Deine Zeugnisse sind auf ewig gerecht; gib mir Einsicht, so werde ich leben!“
(Psalm 119,137-144 SCH2000)


Ich liebe Dich, o HERR, mein Gott und Vater! Ebenso meinen Freund und Bruder, den Sohn Gottes mit offiziellem Namen Jesus ‚Immanuel‘ Christus und den Heiligen Geist.
Würde ein Familienmitglied fehlen, wäre die Familie nicht vollständig!

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