Ich bekam vor recht langer Zeit schon von Gott und dem Geist der Wahrheit den Impuls über nordische Göttersagen zu schreiben. Nibelungensaga, Nibelheim, Niflheim … alle haben denselben Ursprung. Im gängigen Sprachgebrauch werden diese Sagen auch Mythen genannt und ich versuche hier über die wahre Herkunft jener aufzuklären. Sie eignen sich aufgrund der Bekanntheit meiner Meinung nach am Besten um des Teufels Systematik zu verdeutlichen, die einen Menschen daran hindern sich mit dem Heilplan Gottes zu beschäftigen, der nur in der Heiligen Schrift, der Bibel aufzufinden ist. Dem Teufel liegt als Widersacher Gottes viel daran einen Menschen zu Fall zu bringen, damit sich jener in Sünden verstrickt und sich nicht mehr daraus lösen kann.
Es gibt eine Vielzahl an Parallelen was mythische und mystische Orte angeht. Wenn man sich mit diesen Legenden beschäftigt gerät man am Ende immer zu fremden Göttern und Satan, dem Teufel. Besonders auffällig ist das bei der Nibelungensage mit „Siegfried, dem Drachentöter.“ Alle Drachensagen wecken letztlich das menschliche Interesse für jene riesigen geflügelten Kolosse, welche angeblich Feuer speien und jeden normalen Menschen irgendwie faszinierend wirken. Dummerweise fängt man früher oder später an diese Ungeheuer zu verehren, indem man Statuen, Poster und Spiele mit solchen Wesen anschafft, die aus dem Mittelalter stammen, Sparte „Fantasy“ angehlren und Drachen genannt werden. Den Geboten Gottes nach stellen all diese Dinge Götzen dar und damit wird dem Teufel Ehre gegeben. Diese Sünde wiederum benutzt der Todfeind der Christen um das Opfer vor Gott an- und verklagen zu können. Der Teufel [Satan, Diabolos, Verleumder, An- und Verkläger der Brüder, Widersacher] ist seit Schöpfungsgeschichte als „der Versucher“ bekannt, aufgrund dessen List und Lüge die ersten beiden Menschen das Paradies verlassen mussten. Gott log nicht als Er beiden eine Strafe androhte, sollten sie von der verbotenen Frucht essen. Er machte wahr, was Er zuvor dem Menschen und seiner Gefährtin androhte. Die Verbannung aus dem Paradies folgte gemäß der Handlung des menschlichen Ungehorsams. Wer Gott und dessen Anweisungen untreu wird, und Ihm gegenüber trotzig und rebellisch eingestellt ist, die Befehle seiner Majestät missachtet, muss auf die entsprechenden Konsequenzen klar kommen und bekommt die Strafe als Folgeerscheinung zu spüren und zu tragen.
Hier die Geschichte dazu aus dem ersten Buch Mose – Genesis:
Der Sündenfall des Menschen
„Aber die Schlange [Die Schlange steht in der Schrift öfters für den Teufel oder Satan (Widersacher), ein gefallenes Engelwesen.] war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft? Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt! Da sprach die Schlange zu der Frau: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist! Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab davon auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß.“
(1.Mose 3,1-6 SCH2000)
Die Folgen des Sündenfalls
„Da wurden ihnen beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie banden sich Feigenblätter um und machten sich Schurze. Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten wandelte, als der Tag kühl war; und der Mensch und seine Frau versteckten sich vor dem Angesicht Gottes des HERRN hinter den Bäumen des Gartens. Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du? Und er antwortete: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackt; darum habe ich mich verborgen! Da sprach er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du etwa von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, du solltest nicht davon essen? Da antwortete der Mensch: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, die gab mir von dem Baum, und ich aß! Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen! Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang! Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen: Er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. Und zur Frau sprach er: Ich will die Mühen deiner Schwangerschaft sehr groß machen; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; und dein Verlangen wird auf deinen Mann gerichtet sein, er aber soll über dich herrschen! Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen. Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren! Und der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva; denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie. Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber — dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.
Und er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Cherubim lagern und die Flamme des blitzenden Schwertes, um den Weg zum Baum des Lebens zu bewachen.“
(1.Mose 3,7-24 SCH2000)
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!
Der Teufel ist sich sehr wohl über den Ernst hinter den Anweisungen Gottes im Klaren. Darum setzt Satan Alles daran, dass die Menschen von Gott abfallen und Ihm, dem HERRN, untreu werden. Dieses gefallene Engelswesen weiß um des Schöpfers Bemühungen Bescheid, wenn es Gott um seine geliebten Menschenkinder geht. Diese Schlange seit Urzeiten ist voller Heimtücke und Tricks, ein Lügner und ein Menschenmörder. Denn mit der Sünde kam der Tod in die Welt. Betrachten wir dies noch einmal genauer: „Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!“ bedeutet nichts geringeres als „Wenn du Gottes Anweisungen keine Folge leisten wirst, bist du zum Sterben verurteilt.“ Gott hat den Tod allerdings nicht gemacht und findet keinen Gefallen daran, auch wenn ein Gottloser stirbt. Er hat weitaus mehr Interesse daran, dass sich seine Menschenkinder Ihm, als liebevoller Vater, wieder zuwenden um sich mit Ihm zu versöhnen und jegliche Missetaten und Form von Sünde bereinigt wird. Sünde ist wie eine Art Keil und trennt nämlich den Menschen von Gott. Diese entstandene Kluft in Form eines Risses muss dann überbrückt werden um den Menschen wieder zu Gott zu bringen. In diesen Riss kann nur der Eingeborene Sohn Gottes treten- Der Mensch mit dem Namen „Jesus ‚Immanuel‘ Christus“, der nach wie vor ohne jegliche Sünde ist, wie Er dies bereits auf Erden war, als Er einst im Fleisch erschien. Der Teufel weiß über die zehn Gebote Gottes Bescheid, daher ist es fatal, einen anderen, fremden Gott neben JHWH zu haben oder anzubeten. Es ist Bigotterie, welche sich Satan zu nutzen machen will um dem Menschen Tod und Verderben zu bringen. Es ist töricht sich mit solchen Sagen, Legenden und Fabeln zu beschäftigen, denn diese lenken von der Wahrheit der Heiligen Schrift ab, in welcher die rettende Botschaft zu finden ist. Satan benutzt Autoren um immer neue Geschichten in Umlauf zu bringen, welche angeblich der eigenen Fantasie entspringen. Vor allem Geschichten aus Mystik und Mythen sind vom Teufel inspiriert um den Menschen von der Wahrheit der Heiligen Schrift abzulenken.
Dort ist der Heilsplan Gottes für den Menschen zu finden und verweist ausdrücklich auf den notwendigen Sohn des allmächtigen Gottes, den Retter-König mit dem Namen „Jesus Christus.“ Romane und Verfilmungen des Genres „Fantasy“, wie es zum Beispiel „Der Herr der Ringe“, „Game of Thrones“ oder „Harry Potter“ sind, kommen diesem gefallenen Engelswesen besonders recht. Jedes Mal beinhalten diese Erzählungen und Filme in irgendeiner Weise Drachen und lenken von der Wahrheit ab. Diese Romane und Filme sind zeitraubend, und Satan, der Widersacher, will einem Menschen diese Lebenszeit stehlen, damit möglichst viele Menschenkinder in die Irre geleitet werden. Irgendwann kommt für jeden Menschen der Zzeitpunkt des irdischen Ablebens. Wenn man bis dahin Jesus Christus nicht persönlichen Retter angenommen hat, gibt es kein Ticket ins Himmelreich. Wenn zum Todeszeitpunkt Unglaube an den Sohn Gottes als Retter und Sünden vorhanden sind, dann wird man die Unendlichkeit nicht in den Himmeln verbringen, sondern die Hölle wird die Endstation des irdischen Weges darstellen. Die Hölle ist ein der Ort des ewig lodernden Feuers, in welchem man auf geistige Weise brennt und leiden wird. Ein Ort der ewigen Qual. Kein Mensch will dort nach seinem Ableben wirklich hinein. Da der Teufel sehr am Leid der Menschen interessiert ist, setzt dieses böse Wesen als Widersacher Gottes alles daran, dass ein Mensch an dessen Todestag sich noch nicht mit Gott versöhnt hat. Ist nach wie vor ein Risss vorhanden, der den Menschen von Gott trennt, gewinnt Satan die Schlacht um die Seele des betreffenden Menschen. Wenn der Teufel gewinnen sollte wird die Seele des Menschen ewige Qualen erleiden müssen. Christen setzen sich dafür ein, dass möglichst viele Seelen gerettet werden können und ihnen dieses grausame Schicksal nach dem irdischem Dasein erspart bleibt.
Im ersten Brief des Apostel Paulus an Timotheus ist eine Warnung enthalten, welche eine Rückführung möglich machen könnte. Dieser Hinweis ist jedoch nur der erste Schritt auf dem Weg der lebenslangen Buße.
1.Timotheus 4,7 in verschiedenen Ausführungen der Heiligen Schrift:
- „Die unheiligen Altweiberlegenden aber weise ab; dagegen übe dich in der Gottesfurcht!“ (SCH2000)
- „Vergeude keine Zeit mit Streitereien über gottlose Ideen und Ammenmärchen, sondern nutze deine Zeit und Kraft, um im Glauben immer stärker zu werden.“ (NLB)
- „Gib dich nicht mit den lächerlichen Legenden ab, mit denen sich diese leichtfertigen Leute beschäftigen, sondern übe dich darin, ein Leben nach Gottes Willen zu führen.“ (HFA)
- „Mit den unheiligen und kindischen Spekulationen hingegen, ´mit denen sich jene Leute befassen,` sollst du dich nicht abgeben. Übe dich vielmehr darin, so zu leben, dass Gott geehrt wird!“ (NGÜ)
- „Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit!“ (LUT)
- „Die gottlosen und kindischen Spekulationen über die Anfänge der Welt dagegen musst du ablehnen. Übe dich vielmehr darin, den Willen Gottes zu tun!“ (GNB)
Um auf die oben genannten Orte der Mystik und Mythologie etwas genauer einzugehen, hier eine Angabe, die via Google gefunden wurde:
„Niflheim ist in der nordischen Mythologie ein eisiges, nebliges Reich, das oft als das Totenreich im Norden beschrieben wird. Es ist einer der beiden ursprünglichen Bereiche, die aus der Leere Ginnungagap entstanden sind, der andere ist Muspelheim, das Reich des Feuers. Niflheim ist bekannt für seine Kälte, Dunkelheit und Nebel, und es ist die Heimat von Eisriesen und der Göttin Hel, die über die Toten herrscht.“
Was man aus dem Artikel heraus lesen kann: Es gibt bei dieser Legende bzw. Sage um Niflheim | den Nibelungen eine erkennbare Parallele zum Tod, der durch Sünde und den Einfluss Satans bewirkt wurde. Wer nun Eins und Eins zusammen zählen kann, erkennt die Parallelen zwischen Bibel, Sündenfall und dem Verderben, welches der Teufel bringen wird. Man kann darin auch eine Art subtilen Hinweis sehen, damit man vor fremden Göttern, Sünde, dem Tod, dem Totenreich und der Hölle gewarnt wird! Dies wäre allerdings ganz und gar nicht nach Art des Teufels. Lediglich als geringe Andeutung könnte man dessen Gehässigkeit in diesen Geschichten erahnen, die sich einem allerdings erst bei genauerem Betrachten offenbart. Diese äußert sich am Ende des irdischen Daseins eines Menschen eventuell in etwa wie folgt: Ein verschmitztes, schelmisches Grinsen von einem gut getarnten, aber gefallenen Engelswesen, das uns wissen lässt „Na, hast du die verbotene Frucht dahinter erkannt? War zwischen den Zeilen versteckt, verschleiert und geheim gehalten. Allmählich solltest du doch erkannt haben und langsam mal wissen: Gott log im Garten Eden nicht, denn der Lügner und der Vater derselben bin ich!“
Hier nochmals ein kurzer Exkurs was die Gebote Gottes betrifft, den besser Folge leistet, damit man seine Gottlosigkeit ablegen kann, und sich Gottesfurcht anzueignen. Gott, der HERR, ist der einzige Gott weltweit! Man sollte Ihm nach bestem Wissen und Gewissen treu bleiben und seine Gebote einhalten. Da Ihm nichts entgeht und sogar die „Schwärzesten Nachtstunden“ nicht daran hindern Alles auf Erden und im Weltall mitzubekommen, sollte man sich Demut dem Allwissenden aneignen und diese bewahren. Eine angemessene Ehrfurcht, da vor Gott Alles im Licht steht und Ihm Alles offenbar ist, wie dies bei uns Menschen am hellsten Tag auch ist. An einer solcher Einstellung eines Menschen hat er große Freude! Noch stellt man sich selbst als dar, was man in Wahrheit ist: Seine eigene Kreation namens „Mensch“, welches deutlich Schwächer ist. Weder Wesen aus Fleich und Blut, noch Engel, noch Dämonen können es mit der Majestät des allmächtigen Königs des Universums aufnehemen. Beweise der Demut legt man in Treue durch Ausleben vor. Man überhöht sich Ihm gegenüber besser nicht, sondern ist sich seiner Schwachheit im Fleisch bewusst und erniedrigt sich selbst während seiner Anwesenheit im Gebet.
Gott gibt die zehn Gebote
„Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben! Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“
(2.Mose 20,1-6 SCH2000)
Satan wird auf die Erde hinabgeworfen
„Und es entstand ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen; und der Drache und seine Engel kämpften; aber sie siegten nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr im Himmel gefunden. Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen. Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: Nun ist gekommen das Heil und die Macht und das Reich unseres Gottes und die Herrschaft seines Christus! Denn hinabgestürzt wurde der Verkläger unserer Brüder, der sie vor unserem Gott verklagte Tag und Nacht. Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod! Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.“
(Offenbarung 12,7-12 SCH2000)
Zusammenfassung als abschließende Moral:
Besser man bekehrt sich rechtzeitig, versöhnt sich mit Gott und bereinigt seine Schuld, ehe es zu spät sein wird und man die Unendlichkeit im höllischen Feuer voller Qualen verbringen muss.