Die Losung vom 1. September, hier nachgeholt.
Der Vers bedeutet dass man als Christ und damit als Kind Gottes, den Allmächtigen als Zuflucht suchen und haben kann, wie dies mittels Psalm 91 bezeugt wird. Sehr oft hat mich Gott beschützt in meiner Bedrängnis.
Unter Gottes Schutz
„Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. Auch ich sage zum HERRN: »Du schenkst mir Zuflucht wie eine sichere Burg! Mein Gott, dir gehört mein ganzes Vertrauen!« Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und hält jede tödliche Krankheit von dir fern. Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild. Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag. Selbst wenn die Pest im Dunkeln zuschlägt und am hellen Tag das Fieber wütet, musst du dich doch nicht fürchten. Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend um dich herum sterben – dich selbst trifft es nicht! Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott es denen heimzahlt, die ihn missachten. Du aber darfst sagen: »Beim HERRN bin ich geborgen!« Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden. Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen. Denn Gott wird dir seine Engel schicken, um dich zu beschützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein stoßen! Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen trittst du ohne Gefahr. Gott sagt: »Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. Wenn er zu mir ruft, erhöre ich ihn. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich lasse ihn meine Rettung erfahren und gebe ihm ein langes und erfülltes Leben!«“
Unter dem Schutz des Höchsten bedeutet allerdings, dass man sich den zehn Geboten unterordnet und sich auch seinem Willen beugt. Verlässt man diesen schützenden Grenzzaun, welchen die zehn Gebote festsetzen fällt man aus der Gnade und dem Schutz Gottes, des Allmächtigen und Höchsten. Dieser Missstand muss erneut bereinigt und ausgeräumt werden. Jedoch beweist Gott sehr viel Verständnis und zeugt von schier unendlicher Geduld für einen jeden Menschen und gewährt jedem daher eine ungewisse Zeit um sich Ihm hinzuwenden und sich zu bekehren um diesen Riss zu kitten. Wer dies nicht alleine hinbekommt, darf gerne seinen Sohn zu Rate ziehen um diese Kluft zu überwinden. Besonders am Anfang des Weges von Umkehr und Buße braucht man die Unterstützung von Jesus, der einen von jeglicher Schuld reinwaschen und erlösen kann. Dafür braucht es den nötigen Glauben an Gott und an seinen Einzigartigen Sohn, der ohne jegliche Sünde war, ist und bleibt. Kein Mensch kann sich damit rühmen, dass er immerzu ohne Sünde war. Jeder wahrhafte Christ ist also nicht von sich aus gut, sondern diese Person braucht Vergebung um den Weg von Umkehr und Buße zu beschreiten und darauf zu bleiben um im Nachhinein ohne Sünde zu bleiben.
Gott hat schon immer existiert. Er sprach ein Wort und erschuf durch die Kraft seines Wortes das Licht, die Erde und alles Lebendige, was sich auf Erden regt und vermehrt.
Danke, dass du so unendlich gütig gegenüber jedermann bist, du guter und großer Gott. Danke, dass du mich als deinen Sohn damals angenommen hast und mich nicht nicht überlastest und damit wörtlich genommen einen gewaltigen Unterschied zu den Menschen in der Welt darstellst. Wo ist ein Gott wie du? Welche Seele, welcher Engel, welcher Mensch, welcher Geist kann es dir gleichtun? – Da ist keiner, der das Licht und sämtliches Licht samt dem Universum einfach aus dem Nichts erschaffen kann.
Hallelujah! Ich preise dich für deine Nähe und Treue, deine Güte, dein Wohlwollen, deine Geduld. Wohl jenen Menschen, die auf dich bauen und dir trauen. Es ist mir bange und in diesem Moment bin ich voller Trauer über jenen Menschen, der dich und deine Weisungen absichtlich verwirft und sich gegen dich auflehnt, da sie sich von dem Urteil der Welt, gefällt vom Fürst der Welt, Satan genannt, blenden lassen und dich weder als liebenden Vater erkennen noch akzeptieren.