Über die Person Jesus Immanuel Christus – Der Messias und dessen Gott

Über die Geburt des Herrn mit dem Namen Jesus „Immanuel“ Christus, welche schon vom Propheten Jesaja vorhergesagt wurde, will ich euch nicht in Unkenntnis lassen. Auch wird die Illusion aufgelöst, dass Jesus Gott wäre, denn nach der Auferstehung erschien der Herr sowohl seiner Frau (Maria von Magdala) als auch seinen Jüngern im Fleisch. Da Jesus ebenfalls den Namen „Immanuel“ trug, was „Gott mit uns“ bedeutet, und seine einstigen Jünger allesamt eingeweiht waren, sprach Thomas (der deutsche Sprachschatz enthält den herablassenden Ausdruck „Ungläubiger Thomas“) nicht den Herrn mit Gott an, als dieser ausrief „Mein Herr und mein Gott!“ Thomas meinte damit den Vater Jesu Christi, dessen Name als Tetragram „JHWH“ in den einstigen Schriften wiedergegeben wurde, und sowohl den Juden als auch den Israeliten unter diesem Namen bekannt ist. Da Gott mit dem Herrn Jesus auch nach dessen Tod und seiner Auferstehung unterwegs war, hat auch der Name „Immanuel“ eine größere Tragweite als dies den meisten Christen bekannt sein dürfte. Die Schrift kann nicht lügen, jedoch kann sie von vielen fehlinterpretiert werden. Mit den Ausdrücken „Sauerteig der Pharisäer“, „Sauerteig der Schriftgelehrten“ und „Sauerteig der Sadduzäer“ ist deren Lehre gemeint. Der Herr hat bereits vor circa 2.000 Jahren darauf verwiesen und davor gewarnt, da all jene Irrlehre sind. Auch das Kommen des Menschensohnes, welcher Er selber aber nicht sein wird, prophezeite Er damals. Die Schrift und die Worte aus dem Mund des Herrn bezeugen den Unterschied. Er bezeugt ja selbst „Wer sich zu mir bekennen wird, zu dem wird sich auch der Menschensohn bekennen“ und verweist damit auf zwei unterschiedliche Personen, bzw. Persönlichkeiten. Die Folgenden Schriftstellen sollen einem dies verdeutlichen, denn als Nachfolger und wahrer Christ weiß man, dass die Schrift Wort für Wort der Wahrheit entspricht und jedes Wort perfekt gewählt wurde.

Perfektion: Nur bei Gott aufgrund seiner Heiligkeit zu finden!


„Als sich inzwischen das Volk zu Tausenden gesammelt hatte, sodass sie aufeinander traten, begann er zuerst zu seinen Jüngern zu sprechen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist! Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird. Alles, was ihr im Finstern redet, wird man darum im Licht hören, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündigt werden.
Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts Weiteres tun können. Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, welcher, nachdem er getötet hat, auch Macht besitzt, in die Hölle zu werfen! Ja, ich sage euch, den fürchtet! Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Groschen? Und nicht ein Einziger von ihnen ist vor Gott vergessen. Aber auch die Haare eures Hauptes sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Sperlinge.
Ich sage euch aber: Jeder, der sich zu mir bekennen wird vor den Menschen, zu dem wird sich auch der Sohn des Menschen bekennen vor den Engeln Gottes; wer mich aber verleugnet hat vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes. Und jedem, der ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden.
Wenn sie euch aber vor die Synagogen und vor die Fürsten und Obrigkeiten führen, so sorgt nicht, wie oder womit ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt; denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen sollt.“
(Lukas 12:1-12 SCH2000)
Johannes 16:13a - Über den Geist der Wahrheit.
Johannes 16:13a – Über den Geist der Wahrheit.

Das Erscheinen des Sohnes Gottes (Jesus Christus) wurde bereits in den Propheten vorhergesagt. Ebenso bezeugt König David den HERRN als Gott, während Jesus bereits damals der Herr von König David war. Dieser König von Israel war zu Lebzeiten ein Vertrauter und auch Freund Gottes, und bekam durch Ihn, den Allwissenden und Allsehenden JHWH, einen Einblick mittels Prophezeiungen, welche aber schon Jahrhunderte vor Erscheinen des Herrn im Fleisch, vermittelt wurden.

Die Frage nach dem Christus:
„Er aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei? Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!« David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein?“
(Lukas 20:41-44 SCH2000)
„Ein Psalm Davids.
Der HERR [Anmerkung: JHWH] sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße! Der HERR wird das Zepter deiner Macht ausstrecken von Zion: Herrsche inmitten deiner Feinde! Dein Volk ist willig am Tag deines Kriegszuges; in heiligem Schmuck, aus dem Schoß der Morgenröte, tritt der Tau deiner Jungmannschaft hervor. Der HERR hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks! Der Herr zu deiner Rechten zerschmettert Könige am Tag seines Zorns. Er wird Gericht halten unter den Heiden, es wird viele Leichen geben; er zerschmettert das Haupt über ein großes Land. Er wird trinken aus dem Bach am Weg; darum wird er das Haupt erheben.“
(Psalmen 110:1-7 SCH2000)

Jesaja sagte ebenfalls die Geburt Jesu Christi voraus. Eine Jungfrauengeburt und Sensation, die weltweit bekannt wurde und vor circa 2.000 Jahren in Erfüllung gehen sollte. Außerdem beschreibt der folgende Abschnitt die derzeitige Situation der Last für Gott und für meine Persönlichkeit, samt dem Erwählten Volk Gottes, wegen Rebellion der Menschen gegenüber dem Willen des Allmächtigen Gottes, welcher der Einzige Schöpfer ist; in Form der Worte des Propheten Jesaja in das Jetzt transportiert:


„Darauf sprach [Jesaja]: Höre doch, Haus David! Ist es euch nicht genug, dass ihr Menschen ermüdet, müsst ihr auch meinen Gott ermüden? Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird ihm den Namen Immanuel geben. Dickmilch und Wildhonig wird er essen, bis er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen. Denn ehe der Knabe versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu erwählen, wird das Land, vor dessen beiden Königen dir graut, verlassen sein.“
(Jesaja 7:13-16 SCH2000)
YouVersion - Hebräer 13,8
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Die Prophezeiung der Geburt Jesu Christi. Gegeben an Joseph

„Die Geburt Jesu Christi aber geschah auf diese Weise: Als nämlich seine Mutter Maria mit Joseph verlobt war, noch ehe sie zusammengekommen waren, erwies es sich, dass sie vom Heiligen Geist schwanger geworden war. Aber Joseph, ihr Mann, der gerecht war und sie doch nicht der öffentlichen Schande preisgeben wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. Während er aber dies im Sinn hatte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum, der sprach: Joseph, Sohn Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr gezeugt ist, das ist vom Heiligen Geist. Sie wird aber einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht: »Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären; und man wird ihm den Namen Immanuel geben«, das heißt übersetzt: »Gott mit uns«. Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.“
(Matthäus 1:18-25 SCH2000)

Das erneute Erscheinen Jesu Christi nach dessen freiwilligen Tod am Kreuz. Seinen Jüngern zeigte Er sich im Fleisch nach seinem Tod. Maria von Magdala war sowohl eine von seinen Jüngerinnnen.

Jesus erscheint der Maria von Magdala:
„Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab, und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben! Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen! Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«). Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.“
Jesus erscheint den Jüngern:
„Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen. Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist! Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben! Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!“
(Beides aus Johannes 20:11-29 – SCH2000)

Als kurzer Einschub [eher Unauffällig] sei hier folgendes erwähnt:
Da ich echter Jünger und Nachfolger bin, steht es mir frei Sünden zu vergeben oder eben auch nicht zu vergeben – Nach eigenem Ermessen, so wie ich will!
Wem ich sie vergebe, dem sind sie vergeben. Wem ich sie nicht vergeben, dem bleiben sie!


Weissagung gegen den König von Assyrien:
„Und der HERR sprach zu mir: Nimm dir eine große Tafel und schreibe darauf mit deutlicher Schrift: »Bald kommt Plünderung, rasch Raub!« Und ich will mir glaubwürdige Zeugen bestellen, Urija, den Priester, und Sacharja, den Sohn Jeberechjas! — Und ich nahte mich der Prophetin, und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Da sprach der Herr zu mir: Nenne ihn: »Bald kommt Plünderung, rasch Raub«! Denn ehe der Knabe wird sagen können: »Mein Vater« und »Meine Mutter«, wird der Reichtum von Damaskus und die Beute Samarias vor dem König von Assyrien hergetragen werden. Und der HERR fuhr fort zu mir zu reden und sprach: Weil dieses Volk das still fließende Wasser Siloahs verachtet, dagegen Freude hat an Rezin und an dem Sohn Remaljas, siehe, so wird der Herr [Anmerkung: Hier ist Jesus, welcher Christus oder aber auch Messias genannt wird] die starken und großen Wasser des Stromes über sie bringen, den König von Assyrien mit seiner ganzen Herrlichkeit. Der wird sich über all seine Flussbetten ergießen und über alle seine Ufer treten; und er wird daherfahren über Juda, es überschwemmen und überfluten, bis an den Hals wird er reichen; und die Spanne seiner [Heeres]flügel wird die Breite deines Landes füllen, Immanuel! Schließt euch zusammen, ihr Völker — ihr werdet doch zerschmettert! Horcht auf, ihr alle in fernen Ländern; rüstet euch — ihr werdet doch zerschmettert; ja, rüstet euch — ihr werdet doch zerschmettert! Schmiedet einen Plan — es wird doch nichts daraus! Verabredet etwas — es wird doch nicht ausgeführt; denn Gott ist mit uns!“
(Jesaja 8:1-10 SCH2000)

Danksagung und Lob und Preis

Ich preise meinen Gott und Vater, der mich nicht verworfen hat, sondern mir eine Segnung mit auf den Weg durch die Zeiten gab, welche es in dieser Form bisher wohl noch nicht gegeben hat. Ich danke dem Allmächtigen Gott, meinem Vater, der in den Himmeln ist, für die Sendung seines Sohnes, welcher mein Meister. Erlöser, Retter, Hirte und bester Freund ist. Durch Jesus, dem Herrn Davids, ist mir erst dieses wundervolle Geschenk des Heiligen Geistes gegeben worden.

Ich liebe Dich, Du Allmächtiger Gott, der Du zugleich Drei und Eins bist. Jede deiner Persönlichkeiten, als Vater, Sohn und Heiliger Geist, ist mir allerliebst. Danke für den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, welcher zudem noch der Geist der Liebe ist.


Hallelujah! Gelobt und gepriesen sei Jah, Gott in der Höhe!

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