My Story – Der Anfang
Anfangen will ich bei meinem Geburtsdatum, einem unsteten christlichen Feiertag, den 19. Mai 1977, Uhrzeit 4:40 Uhr. Die Ärzte sagten voraus, dass ich an einem Freitag, den 13. zur Welt kommen sollte. Stattdessen kam ich an Christi Himmelfahrt, den Donnerstag drauf, zur Welt. Entweder habe ich mich damals gesträubt an diesem Tag das Licht der Welt zu erblicken, oder Gott hatte dies im Blick und sorgte dafür dass es nicht dieser Tag des Aberglaubens wurde. Warum ich das erwähne? Weil christliche Feiertage eine immenz hohe Wichtigkeit in meinem Leben einnehmen, da zu solch Festtagen Außergewöhnliches passierte mit Bezug auf Gott. Ich weiß nicht warum, jedoch wurde mir früh schon Aberglaube und negativer Glaube antrainiert, aus dem Verwandtenkreis und dem früheren Bekanntenkreis. Menschen redeten früher schon generell nicht gut von mir obwohl mich die wenigsten davon kennen. Heute machen sie sich sogar noch einen Spaß draus, mich und meine einstigen Fehltritte erneut hervorzuholen, wie früher weiter drauf zu dreschen, und meine Art wie ich das Leben mit Gott an der Seite verbringe zu verspotten. Und jene probieren viel um mich aufgeben zu sehen, dummerweise kam ein Bummerang Effekt zustande. Ist viel geschehen seitdem ich Karlsruhe verlassen habe und nun wieder hier gelandet bin. Ich bin seitdem um Einiges im Glauben gewachsen. Ich sehe mittlerweile nicht mehr ein, warum ich fremdem Glauben entsprechen sollte. Oder wegen irgend jemandem mein Leben in Furcht zu verbringen, nur weil ich gleiche Rechte forderte, kein Gehör fand, und mir dann Raum machte was dazu führte dass wohl etliche sich auf die Füße getreten fühlen, da ich nicht mehr schweigen werde. Ich sehe nicht ein, warum ich Unehrlichkeit oder Verschweigen von Unangenehmem praktizieren sollte. Bildet euch selbst eine Meinung; ich erzähle nur was passiert ist, Bewerten und Richten könnt ihr von mir aus für euch selbst.
Zwei Jahre nachdem mich Gott gerufen hatte und mich mit dem Heiligen Geist voller Liebe annahm, und einen meiner Erzeuger (Kinder Gottes sollen niemand anderen außer Gott Vater nennen, siehe Offenbarung), verstarb Klaus-Dieter Fuchs nachdem dieser sagte, ich solle Gott in Ruhe lassen und nicht auf IHN hören. Auch jener lästerte Gott und den Heiligen Geist indem er sich immer wieder über diesen lustig machte. Gott war damals schon mit mir und stand hinter mir. Verstorben ist dieser lieblose Mann trotz strotzender Gesundheit und obwohl er ‚fit‘ war von einem Tag auf den anderen in der Nacht vom 30. Mai auf den 31. Mai 2008.
Meine leibliche Mutter, namens Christine Franziska Maria, irgendwann im Juli 2018, die mich immer zu beglucken wollte und sich an mich klammerte. Ich war die meiste Zeit für sie da, während meine leibliche Schwester sich lieber um ihre eigene ‚Familie‘ kümmerte. Die Lorbeeren heimste jedoch meine Schwester und ihr Mann ein, ebenso wie alles weitere materielle, während ich einen Nachruf online startete, welchen aber niemand aus meiner Verwandschaft interessierte noch von einem dieser Familie unterzeichnet wurde. Meine leibliche Mutter nötige mich auch emotional mehrere Male ebenso wie meine leibliche Schwester. Interesse bekam ich von meiner leiblichen Familie keines entgegengebracht, ebensowenig wie Liebe, außer der materiellen Versorgung. Jedoch weiß ich von Gott (und es steht geschrieben) dass Gott den Vaterlosen ein Vater ist. „Wenn auch Vater und Mutter mich verlassen, nimmt der HERR mich auf.“ (Psalm27,10)
Trost oder Interesse bekam ich von meiner eigenen Verwandschaft eigentlich NIE entgegengebracht, auch nach den beiden Todesfällen. Meine Eltern versorgten mich zwar mit allen was ich nötige hatte um zu überleben, was materielles und Nahrung angeht, aber Interesse? Nicht um’s Verrecken. Dem HERRN sei Dank, dass ER mich auf- und annahm. So wie ich bin. Über den Rest meiner Verwandschaft (bis auf die Großeltern) schweige ich lieber, denn diese sind noch am Leben und sie sollten besser von ihrem falschen und bösem Treiben umkehren. Und Mario Fuchs, falls du dies hier lesen solltest, Gott warnte dich vor Habsucht als bei dir der Blitz einschlug und deinem Online-Diebstahl ein Ende bereiten wollte. DU jedoch hast dich gegen den Willen Gottes aufgelehnt und machtest weiter mit dem Betrug und Diebstahl. Ersetz den Firmen mal all das was du dir unrechtmäßig angeeignet hattest. Hinzu kommt, dass du gegen deine eigene Frau gerichtlich vorgehen wolltest, nur weil sie von dir genug hatte. Auch belächeltet ihr mich zu oft, und Spott und Hohn war ich von euch gewohnt, wie es einem Kind und Verwandten nicht gut tut. Außerdem habe ich keine Lust mich noch weiterhin mit Dieben, Gotteslästeren und Betrügern abzugeben, die sich einen Scheiss um mich gekümmert hatten. Nächsten-, Bruder- und Feindesliebe fand ich bei jenen nicht vor, gaben aber vor ‚christlich‘ zu sein. Ebenso meine ehemaligen ‚Freunde‘ und Bekannten.
Jesus Christus sprach damals schon: „Wenn ihr nur die liebt, die euch auch lieben, welchen Lohn könnt ihr euch beim Vater im Himmel erhoffen? Tun das die Sünder und Zöllner nicht ebenso?“ Und die Heiden, also die Gottlosen und jene, welche fremden Göttern und Götzen anhängen, tut dies auch.
Und Jesus sagte einst ihm seien jene, die den Willen des Vaters im Himmel tun, Bruder und Schwester und Mutter. Alle anderes ließ er leer ausgehen und verstieß sie sogar.
Und Gott ist ein Gott der Lebenden, nicht der Toten, liebe Katholiken.