Letzte Nacht bekam ich von Gott auf mein Herz gelegt über Weihnachtsbräuche und weiteres aufzuklären. Ich wurde zwar unsanft geweckt, aber es musste sein, denn ich sehe dies als Auftrag für Gott den HERRN an. In diversen Liedern, wie zum Beispiel „O Tannenbaum“, wird der Gedenktag zur Ehre der Geburt unseres Retters Jesus Christus, mit solchen Liedern entehrt. Im Evangelium nach Johannes steht folgendes geschrieben:
Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
(Johannes 5:23b)
Unter den meisten Heidenchristen, wie dies die Katholiken sind, wird dieser Brauch praktiziert. Ebenso der Brauch einen „Christbaum“ aufzustellen und diesen zu verzieren, zum Bespiel mit Lametta, Christbaumkugeln und einem Stern oder wahlweise einer Spitze ganz oben. Eine Weihnachtskrippe ist zum Beispiel Götzendienst, wie dies als Gebot festgehalten ist und uns gegeben wurde. Kruzifixe, Heiligenstatuen, Weihnachtsterne, und vieles weitere sollte ein Christ aufgrund eines der zehn Gebote einfach nicht tun. Segnen von Heiligen sind ebenso unbiblisch, wie das Segnen von Kräutern. Hexen und Magier tun so etwas ebenso. Diese Kirche ist eine von Gräueln und Schandtaten übersäte unheilige Kirche voller Fresser und Sündern. Eine Elite, welche sich auf überlieferte Gebote von Menschen verlässt, aber die Gebote Gottes, des Höchsten, verworfen hat. Ebenso sind Gebete zu Engeln und zu Heiligen Gebotsbrüche laut den zehn Geboten. Daher steht die katholische Lehre im Widerspruch zu der Wahrheit der Bibel, denn die Heilige Schrift soll als einzige Wahrheit einem Christen wichtig sein und deshalb als Maßstab gelten, was Erkenntnis angeht bezüglich Anbetung, Sünde und dem Willen Gottes. Alles was nicht in der Bibel vermerkt ist, ist als Lüge anzusehen. Weihnachtsbräuche stehen im weitesten Sinne im Widerspruch zur Wahrheit der Heiligen Schrift. Man gibt nicht Gott, dem Vater Jesu die Ehre, sondern besingt Engel, Maria und auch Bäume. Mitunter in Gottesdiensten an Heilig Abend, während der sogenannten „Christmette.“ Wer den „Corpus Christi“, die Hostie, als Leib des Herrn ehrt und einnimmt und isst, aufgrund des überlieferten heidischen und deshalb gottlosen Brauch, wird ebenfalls vor Gott schuldig. Vor allem weil man vor vielen Zeugen dies mit dem Allerheiligsten Ausdruck „Amen“ bezeugt, obwohl der Widerspruch auch hier im Wort steckt. Es ist ein abscheulicher Götzendienst, dieser Scheibe Teig Sonntag für Sonntag hinterher zu rennen, und mit einem „Wahrlich, so ist es, so wird es sein“ diesem „Brot des Lebens“ etwas menschliches zuzusprechen. Jesus Christus ist das Wort Gottes und wenn man meint dieser Teig würde zu einem sprechen, dies aber weder auf Sünde, noch auf Umkehr und Buße hinweist, dann kann da irgendetwas nicht mit stimmen. Die Katholiken preisen eben nicht, wie diese in ihren Gottesdiensten mündlich angeben, den Sohn der da kommt in Herrlichkeit, noch den Vater, sondern ein Stück Teig, welches weder das eine noch das andere sein kann. Denn dies geschieht schon seit Jahrhunderten. Wie kann es dann sein, das sein Kommen immer noch erwartet wird?
Nun das von Gott gegebene Gebot, welches rechtes Zeugnis gibt hinsichtlich auf oben genannten und offengelegten Götzendienst:
„Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.“
(2.Mose 20:4-6)
Ebenso ist kein Heiliger, noch nicht mal der Einzigartige Sohn des Vaters, Jesus Christus, den zehn Geboten zu folgen, würdig angebetet zu werden. Die folgenden Bibelstellen sollen dies auf mehrere Arten klarstellen.
„HERR, ich bin dein Diener! Erweise mir deine Güte, denn nur so kann ich leben und dein Wort befolgen.“
(Psalm 119:17 – Hoffnung für alle)
„Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr.“
(Lukas 1,38 – SCH2000)
Beide Menschen, sowohl der Psalmist als auch jene Maria, welche als Jungfrau vom Heiligen Geist empfing um den Sohn Gottes Jesus zu gebären, sahen sich als Diener, und blieben dies auch. In der Offenbarung sind zwei weitere Schriftstellen zu finden, welche aufzeigen, dass weder Engel noch irgendein Diener sich als würdig empfinden angebetet zu werden. Dem Autor und Zeugen namens Johannes wurde es offenbart, damit Umkehr und Buße geschehen kann. Deswegen verwehrten diese beiden Zeugen dem Zeugen Johannes angebetet zu werden. Diese beiden verwiesen beide auf Gott, den Vater Jesu Christi.
„Und er sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig; und der Herr, der Gott der heiligen Propheten, hat seinen Engel gesandt, um seinen Knechten zu zeigen, was rasch geschehen soll. Siehe, ich komme bald! Glückselig, wer die Worte der Weissagung dieses Buches bewahrt! Und ich, Johannes, bin es, der diese Dinge gesehen und gehört hat; und als ich es gehört und gesehen hatte, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Denn ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an! Und er sprach zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe!“
(Offenbarung 22:6-10 – SCH2000)
„Und ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung.“
(Offenbarung 19:10 – SCH2000)
Jesus soll ebenfalls nicht angebetet werden, denn auch jener wusste sich als Diener seines Vaters und war damit auch Gottes Knecht. Er ist zwar der Sohn Gottes, aber dennoch, soll diese Person nicht angebetet werden. Jesus nahm die Gestalt eines Knechtes an, zwar in allem Gott gleich, jedoch nicht Gott selbst. Hier der Beweis für die demütige Haltung Jesu Christi, denn selbst die Apostel und Jünger von einst beteten allein Gott, den Vater an. Jesus blieb gehorsam bis zum Tod am Kreuz und sogar darüber hinaus und tat nur das was Ihm der Vater aufgetragen hat. Als Sohn diente Er dem Vater und übernahm die Rolle des sündfreien Gesandten Gottes, des Vaters, und nur aufgrund des Glaubens an den Namen des Eingeborenen Sohnes Gottes samt dessen Tod und Auferstehung ist es möglich, beim Vater Vergebung zu erwirken. Gerecht geworden aus dem Glauben heraus nennt es die Bibel und auch die späteren ausgesandten Apostel. Um Jesus als gesandte Knechtsgestalt zu verdeutlichen, hier nun eine entsprechende Bibelstelle.
Die Gesinnung des Christus als Vorbild für die Gläubigen
„Gibt es nun [bei euch] Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen, so macht meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und auf das eine bedacht seid.
Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen. Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.
Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
(Philipper 2:1-11 – SCH2000)
Die letzte Bibelpassage legt ebenfalls offen, wie ein sich ein Christ zu verhalten hat, um Vollkommenheit zu erreichen. Jesus diente mehr oder minder selbstlos, aber war sich seiner dennoch bewusst. Deswegen, zur Ehre, verlieh Ihm Gott bereits im voraus einen Namen, der über allen weltweit steht. Bekannter als jeder andere auf Erden, seit über 2.000 Jahren. Sich jedoch ganz und gar zu entäußern und sich selbst zu vernachlässigen, davon soll man als Christ absehen, damit man nicht ausgenutzt wird. Dies regelt das Gebot der Nächstenliebe, mit welchem der Herr einst lehrte „Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst.“ Dieses “ … wie dich selbst“ beinhaltet die Selbstliebe. Jeder soll sich mit den eigenen gegebenen Mitteln für die Schwächeren einzusetzen, wie dies auch zu Zeiten Adam und Evas bei den Engels der Fall war. Die mächtigeren, höheren und stärkeren Wesen sollen den Schwächeren beistehen und unterstützen.
Danke, allmächtiger Vater, für das Geschenk des Heiligen Geistes der Wahrheit. Weiterer Dank geht an meinen Freund und Retter, der mir Herr als auch Erlöser und gleichzeitig sogar Hirte ist. Dieser sandte mir dieses Geschenk im Namen des Vaters, denn von Ihm geht dieser göttliche Geist aus. Ich bekam dieses Geschenk, damit ich dem Vater ein Sohn sein kann, der sich für seinen Namen einsetzt, wie es im Gebet des Herrn vielfach gebetet wird.
Ich liebe dich nach wie vor, Du, der zugleich Drei und Eins ist. Danke, guter Gott, denn aus meinem zerbrochenen Leben, welches einst ein Trümmerhaufen war, hast du etwas wundervolles geschaffen. Ich kann und möchte dankbar dafür sein, dass du mich weder verwirfst, sondern mich nach wie vor als Werkzeug und damit als Sohn und Diener gebrauchen willst und auch tust.
Hallelujah! Geheiligt und geehrt sei Dein Name in Ewigkeit.
Als wichtige Randnotiz:
Jesus lehrte selbst wie die rechte Art und Weise zu beten in Wahrheit ist. Er selbst betete nicht zu sich selbst, sondern wandte sich immer an den Heiligen und Allmächtigen Vater, der in den Himmeln ist. Jemand, der etwas anderes lehrt, liegt falsch. Selbst nach seiner Auferstehung war Gott mit Ihm unterwegs. Fälschlicherweise wird in der Passage „Mein Herr und Gott“ herausgelesen, dass Jesus Gott selbst sei. Die Jünger hingegen wussten: Wo Jesus, der Herr, war, da war Gott mit Ihm. Jesus zeugte selbst davon, dass nicht Er die Wunder vollbrachte, sondern der Vater und dass der Vater und Er Eins sind. Er war im Vater, ebenso wie der Vater in Ihm war.
Danke, dass du mich kleines Licht einst nutzbar machtest und entsprechend zugerüstet hast, um der Welt die Wahrheit zu offenbaren. Wie der Herr einst von Heiligen Geist rechtes Zeugnis ablegte: Dieser solle Ihn und seine Wahrheit verherrlichen. Dass ich diese Aufgabe übernehmen solle und schon vor Grundlegung der Welt dazu erwählt wurde .. wer konnte das ahnen oder wissen, außer dir, Allmächtiger und Allwissender Gott und Vater, dessen Gedanken unsere menschlichen bei weitem überragen und übertreffen, und daher in keinen menschlichen Verstand Platz finden können. Es wird zudem bezeugt, weder der Sohn noch die Engel wussten daüber Bescheid, nur Du, o HERR und Vater, allein. Es gibt keinen Gott wie nur Du einer bist, warst und bleibst.