Losung und Lehrtext für Sonntag, den 10. März 2024

Losung und Lehrtext für Sonntag, den 10. März 2024
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 10. März 2024

Eine Verheißung Gottes, welche den Gläubigen letzten Sonntag zuteil wurde. Gott will sich freuen und die Schöpfung wird wohl in Jubel ausbrechen. Es wird weder Weinen noch Klagen zu hören sein. Zu gegebener Zeit werden wir ernten was wir gesät haben, denn wir haben auf den Geist und im Gebet gesät. Bald, ja bald, wird das Jammern und Stöhnen aufhören, welches Tag für Tag an das Ohr Gottes dringt. Bald ist Ruhe. Sehr bald.

Der Lehrtext soll dieses Mal ebenfalls prophetisch sein, denn das Lamm Gottes auf dem Thron, welches harmlos und friedfertig ist, wird das Volk Gottes weiden, das heißt Speise geben zur rechten Zeit, und zu den Quellen lebendigen Wassers führen. Das lebendige Wasser – das ist der Heilige Geist, wie der Herr dies bereits vor über 2.000 Jahren verkündigt hat. Die Speise sind die Worte des Herrn Jesus Christus, denn seine Worte sind Geist und sind Leben.
„Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.«“
(Matthäus 4,4 – Schlachter 2000)
„Und Jesus antwortete ihm: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.«“
(Lukas 4,4 – Schlachter 2000)
„Der Geist ist’s, der da lebendig macht; das Fleisch [Anmerkung: Fleisch und Blut – die stoffliche Materie inklusive normale, stoffliche Lebensmittel] ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.“
(Johannes 6,63 – Schlachter 2000)

Dann wird auch laut jener prophetischen Stelle aus dem Buch der Offenbarung, jegliches Weinen und Klagen ein Ende haben und Gott wird die Tränen abwischen und sich als liebevoller Vater beweisen und sich seinen Kindern, seinem Volk zuwenden.

Zudem wird innerhalb des Buches der Offenbarung über das ‚Lamm Gottes‘ folgendes berichtet:
„Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Heerführer und die Mächtigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und in den Felsen der Berge, und sie sprachen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn der große Tag seines Zorns ist gekommen, und wer kann bestehen?“
(Offenbarung 6,15-17 – Schlachter 2000)
Ja, ich war zornig, gebe ich zu. Jedoch kann ich lammfromm und friedfertig sein, solange man mich nicht reizt.
Warum wohl die Ideen bezüglich des Friedensreiches auf Erden auf der Website zur Ehre Gottes, zu finden hier.
Von Gott: „Kommt zum Wasser.“

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