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Wer weise ist, und den HERRN fürchtet, der fordert IHN nicht mit Sünde heraus, sondern beweist Demut vor dem Allmächtigen und ist gehorsam. Denn Gott, der HERR, weist dem Menschen einen guten Weg für das Leben. Wer auf den HERRN hört, entscheidet sich für das Leben und den bereiteten Segen, anstatt für Tod und Fluch. Die Entscheidung legt einem Gott jeden Tag auf’s Neue vor und man entscheidet sich nach wie vor freien Willens für einen Weg. Gott gab den Menschen die Freiheit eigenständige und selbstständige Entscheidungen treffen zu dürfen. Dies war schon im Garten Eden, im Paradies, so und daran hat sich bis heute nicht im Geringsten etwas geändert.

Auch bei den drei Weisen, den Sterndeutern aus dem Morgenland, war dem so, als Herodes diese bat, sie mögen ihm Bericht erstatten, nachdem diese drei Reisende aus der Ferne in Bethlehem das Christus-Kind auffanden. Herodes würde ihn, den Retter-König, auch anbeten wollen, was allerdings eine Lüge war. In Wahrheit wollte der Regierende das Kindlein umbringen, denn der Amtsinhaber fürchtete um seine Position, die Macht und den Reichtum. Samt der ihm verliehenen Bequemlichkeit andere herum kommandieren zu können. Die Weisen bekamen allerdings nach dem Fund des Kindes in einer Futterkrippe die Anweisung, Herodes auf dem Heimweg nicht aufzusuchen, denn der Nachrichtenüberbringer, ein Engel, bezeugte die Wahrheit indem er die drei Weisen über die Mordpläne des Herodes in Kenntnis setzte. Hätten diese drei Reisende nicht auf den Gesandten Gottes in Form eines Engels gehört, wäre es nie zu dem Fest namens Weihnachten und dem Dreikönigsfest gekommen. Ebenso wenig wäre die Verbreitung des Evangeliums und der rettenden Botschaft möglich gewesen. Die Botschaft, dass eine komplette Wiederherstellung und Tilgung von Sünde durch den stellvertretenden Sühnetod Christi für uns Sünder am Kreuz von Golgatha möglich ist.

Ich danke dir, lieber Gott, dass ich erneut nach einer Störung, das Erstellen der Losungsgrafiken und den entsprechenden Beiträgen wieder aufnehmen durfte und weiter machen kann.
Wie es einst in Glasow hieß: Mach weiter!

Ich danke dir, geliebter Heiliger Geist der Wahrheit, samt dem Vater von dem du ausgingst und mir von meinem Freund und Herrn gesandt wurdest, für die Werke die ich um der Familienehre tun darf. Ich hoffe ich bin dir, lieber Gott, noch lange dienlich und als Sohn ein Werkzeug der Familie.

Ich liebe dich.
🥰😘