Losung und Lehrtext für Montag, den 5. Februar 2024

Losung und Lehrtext für Montag, den 5. Februar 2024
Losung und Lehrtext für Montag, den 5. Februar 2024

Die Losung vom 5. Februar 2024 harmoniert mit jener vom Sonntag. Diese gehen ineinander über wie es meine Lage und Situation entspricht. Zuerst ging es um Gerechtigkeit und dass Gott seinen Gerechten treu zur Seite steht und ihnen Gerechtigkeit zuteil lassen wird. Den Tag drauf kommt die Bestätigung, dass ich mich in Geduld üben soll und das Eingreifen Gottes in aller Ruhe abwarten kann.

Gebete wurden gesprochen und die entsprechende Saat gesät. Nun, da ich einen Bibelleseplan bezüglich Aussaat und Ernte gelesen habe, brauche ich nur abzuwarten bis die Saat aufgeht, keimt und sich das entsprechende Grün zeigt. Wie die Pflanze wächst und keimt, weiß weder der Sämann, noch jener der bewässert oder erntet. Von den Früchten des Ertrags wissen wir jedoch schon bereits aufgrund des Glaubens im Voraus. Schließlich wissen wir was wir für Keime pflanzten.

„Ich sagte zu ihnen: ›Wenn ihr Gerechtigkeit sät, werdet ihr meine Liebe und Treue ernten. Fangt ganz neu an wie ein Bauer, der ein brachliegendes Feld zum ersten Mal wieder bestellt! Denn die Zeit ist da, mich, den HERRN, zu suchen. Dann werde ich kommen und Gutes vom Himmel für euch regnen lassen.‹“ (Hosea 10,12)

Dies ist schon etwas länger her, jedoch sollte Gott, der HERR, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, mir zu meinem Recht verhelfen und mir Gerechtigkeit schaffen, wo keine zu finden ist.

„Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie? Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? Und warum sorgt ihr euch um die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: Sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen? Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.“ (Matthäus 6,24-34)
„Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.“
„Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.“
(Matthäus 5,6.10)

Der Lehrtext dreht sich um den Glauben an den Herrn. Jesus hat damals Vergebung für viele durch seinen Opfertod am Kreuz erwirkt, weil jener von seinem Auftrag für Gott den Vater wusste. Dreimal hat Er seinen Tod angekündigt. Jedes Versprechen und jede Zusage, welche Er gibt, erfüllt sich. Hast du Jesus nicht, hast du das Leben nicht. Denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch Ihn. Um den Lohn bzw. den Ertrag zu empfangen, nachdem man die für Gott erledigten Arbeit getan hat braucht es Glauben an die Wahrheit Jesu Christi, welcher der Mittler zwischen Gott und den Menschen ist. Steht man nicht in der Wahrheit, können einen Lügen heimsuchen. Wir jedoch stehen fest im Glauben und kennen die Stimme unseres Herrn und Hirten.

Danke für deine Führung Herr, denn du bist der gute Hirte und kümmerst dich um die deinen und hältst stets das Beste Leben für jene bereit, welche dir von ganzem Herzen nachfolgen und auf dich als Wort Gottes bauen und damit das Fundament für einen Hausbau legen. Wer deine Worte hört und dir traut, den willst du mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute und gründete.

Dank sei Dir, o Herr und Hirte – Ich liebe dich! 💞

Schreibe einen Kommentar