Losung und Lehrtext für Montag, den 20. November 2023

Losung und Lehrtext für Montag, den 20. November 2023
Losung und Lehrtext für Montag, den 20. November 2023
Passend zur wohl aktuellen Lage, sowohl rund um den Globus, als auch in meiner Gegend und damit unmittelbaren Nähe.
Denn Gott sprach bereits zu den Menschen in der Nähe: Das war’s mit Vergebung. Warum tut Gott dies? Damit die Spreu von Weizen getrennt werden kann. Jene welche Zeit in Umkehr und Buße investieren und ihr gottloses Handeln unterbinden, jene sind würdig erneute Vergebung zu empfangen. Wer allerdings nach wie vor gerecht in Gottes Augen ist, also keine Sünde auf sich lud, der bedarf keine Vergebung mehr, sondern ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Jesus Christus sagte einst darüber ungefähr folgendes aus: „Und es sind wenige, die diesen Weg finden.“
„Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.“ (2. Korinther 7:10 – Schlachter 2000)
Außerdem ist es beim Zeitplan Gottes immerzu nur eine kleine, geringe Zeit des Leids, welcher eine Zeit unausprechlicher Freude folgt. Eine Zeit der Prüfungen, zu welcher man sich bewähren soll.
Ist eine Art Klausur, nur dass wenn man Gott angenommen hat, diese so lange wiederholt, bis man besteht. Bei Gott gibt es eigentlich kein „Durchgefallen.“ Dennoch sollte man IHN besser nicht herausfordern, mittels Sünde, Gesetzlosigkeit und Gewalttaten.
Der Lehrtext spricht bereits zum zweiten Mal das gleiche zu mir: Jesus will sich zu mir nehmen, wie dies bereits in Karlsruhe, meinem Aufenthaltsort für EIN Jahr, geschah. Auch damals log Er nicht! Und dieses Mal wird Er mich erneut nicht im Stich lassen oder gar aufgeben. Es ist wohl gerade eine Zeit welche um der Besinnung willen genutzt werden sollte, um über seine Fehler, Missetaten und Fehler nachzudenken bezüglich Gott und seiner Mitmenschen. Wie bereits geschrieben:
„Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.“ (2. Korinther 7:10 – Schlachter 2000)

Gott mag Menschen, die sich ändern und bessern wollen. Jene haben die rechte Herzenshaltung und Einstellung. Inne halten, mal Zurückblicken und sich selbst analysieren … was hätte ich besser machen können und wie will ich zukünftig mit meinen Mitmenschen verfahren? Was habe ich an meinem Leben zu ändern, damit mir nicht weiterhin Böses widerfährt? Was sollte ich in Zukunft unterlassen um Vorwärts zu kommen?

Ich denke es ist an der Zeit nach Block und Stift zu greifen damit eine Analyse um seiner selbst Willen geschehen kann. Im „Vater Unser“ heißt es zum Beispiel „… denn auch wir vergeben unseren Missetätern.“ Wo habe ich dies beispielsweise NICHT getan? Bin ich im Soll oder im Haben bei Gott? Bin ich vielleicht im Minus? Bin ich vielleicht meinen eigenen Worten im Gebet nicht nachgekommen, wollte mich ändern, habe dies aber nicht getan und sollte endlich anfangen dies zu tun? Habe ich jemanden Zusagen gegeben, welche ich nicht eingehalten habe?

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