Dieser Losungsvers sollte einem jeden Christen am Herzen liegen. Schließlich soll es unter anderem auch um die Ehre Gottes, des Vaters, gehen. Im Gebet des Herrn sagen wir dies unserem himmlischen Vater jedenfalls zu. Wir sollen wir in treten in aller Lauterkeit und Freude. Da Gott den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat, als Mann und Frau, ist dies wohl auf das Antlitz des Herrn Jesus, seinen vollkommen menschlichen Sohn zu beziehen, dessen Gestalt und Angesicht mittlerweile im und auch als Geist gesucht und gefunden werden kann. Ja, ich freue mich über die Erscheinung meines Retters, Erlösers und Hirten.
Dies ist meine ‚Arbeit‘ und nicht zu vergleichen mit weltlichen Diensten, welche gegen materiellen Lohn verrichtet wird.
„Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.“ (Matthäus 11,29-30)
Der Lehrtext ist das, was uns Nachfolger bzw. Christen von den Heiden und dem Rest der Welt unterscheidet. Wir sollen Gutes tun, und stets das Wohl der Benachteiligten, Armen und Elenden im Blick haben. Sich selbst zurücknehmen gehört dazu, allerdings sich selbst vernachlässigen sollte man dem Gebot der Nächstenliebe nach ebenso nicht.
Amen, Abba.
Ich danke Dir, meinem Meister und dem Heiligen Geist dafür, dass ich dir ein Werkzeug bin, und für dein Reich Werke tun darf, welche weitere Menschen zum Glauben führen, damit Du sie erneut in deine väterlichen, fürsorglichen Arme schließen kannst.
Ich weiß, Alles soll bei dir freiwillig geschehen und ich möchte niemanden zwingen, auch wenn dies mittlerweile viele denken und ich somit missverstanden werde. Ich hoffe du findest weitere Gewillte, welche auf diese Facebook-Seite aufmerksam werden. Mache Ihnen bitte klar, dass sie sich nicht vor dir fürchten brauchen und keinerlei Lüge brauchen um dich kennenzulernen. Dir ist eh Alles offenbar, also macht es keinen Sinn etwas vor Dir zu verbergen.