
Aus der Losung von heute ist ebenfalls etwas für diese Zeit vorbereitet worden. Wie es Paulus damals bereits in seinen Briefen an die Gemeinden mitteilte: Es wird eine Zeit kommen, und diese Zeit war damals bereits da, zu welcher man sich von der gesunden Lehre abwenden wird und man sich anderen Lehren von Menschen zuwenden wird. Diese ungesunden Lehren, welche nicht von Gott gegeben wurde, da diese von Menschen „entwickelt“ und „zusammengeschustert“ wurden, sind jedoch NICHT gut für uns.
Nur die von Gott gegebene Lehre, vermittelt und überbracht von unserem Herrn, Jesus Christus (Christus heißt Messias und sagte über sich selbst aus, Er sei gesandt und dass man an Ihn und an Gott glauben solle, da Er selbst von Gott ausging und beauftragt wurde) ist jedoch gut. Eine Lehre voller Liebe und Frieden, eine Lehre der Versöhnung, um die Güte, das Erbarmen und die Barmherzigkeit Gottes den Menschen zu offenbaren. Völlig menschlich und zugleich Gottes wahrhaftig vollkommender Sohn wandelte Jesus Christus vor über 2.000 Jahren auf Erden, um dem Menschen die rettende und frohen Botschaft zu überbringen willen. Der wahre Grund für das Weihnachtsfest. Der Gedenktag seiner Geburt, von Luther an genau diesem Datum eingesetzt, um an Ihn zu erinnern. Das genaue Datum seiner Geburt bleibt wohl auch weiterhin ein Geheimnis.
Der Lehrtext will einem vermitteln, dass jederzeit von einem Menschen Rechenschaft verlangt werden kann. Denn man weiß nicht, wann einem die letzte Stunde schlägt und man vor seinem Schöpfer, also Gott gestellt wird. Auch weltlich gesehen ist es besser, jederzeit Rechenschaft ablegen zu können. Ohne falsch, denn Lügen bringen einem nur noch mehr Verhängnis ein.
Worauf Petrus hier jedoch eigentlich spekuliert, und für jeden Christen eigentlich gelten sollte, sind Menschen, welche Gott suchen um diese für IHN, den allmächtigen Schöpfer zu gewinnen um deren Seelen und Leben zu retten. Die Hoffnung, welche in einem lebt, ist der Glaube. Also sollte man seiner Meinung nach stets bereit zu sein, die Heilbringende Botschaft zu vermitteln, welche auch „Die frohe Botschaft“ genannt wird. Ich erwähnte dies weiter oben.
Sich selbst zu vernachlässigen, sollte man jedoch nicht. Denn Der Herr lehrte nicht: „Liebe ausschließlich andere und vernachlässige dich dabei selbst“ und ebenso wenig „Liebe auschließlich dich selbst und schere dich nicht um andere.“ Wenn irgendwer davon etwas nicht versteht, versteht dieser das Doppelgebot der Liebe NICHT! – Darum heißt es „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
An anderer Stelle erwähnt die Schrift:
„Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch.“ – „Geht so mit anderen um, wie die anderen mit euch umgehen sollen.“ (Matthäus 7:12)„Behandle andere stets so, wie du auch von ihnen behandelt werden möchtest.“ (Lukas 6:31 – „Neues Leben“)
Diese Schriftstellen belegen die Aussagen Jesu um das Doppelgebot der Liebe noch einmal zu bestätigen, zu bekräftigen und zu verstärken.
Wer eine andere Botschaft vermittelt oder aufschnappt, der kann NICHT von Gott gelehrt worden sein.
Amen.
Von Gott bekam ich nach Erstellen des Posts außerdem auf’s Herz gelegt:
Wehe vor einer Ehe welche nicht nach dem Prinzip geschlossen wird.
(War Gott, ja)
Denn ansonsten liebt man seinen Ehepartner nicht, sondern eine Scheidung ist vorprogrammiert und hat daher von vornherein keinen Bestand. Einer der beiden Partner nutzt den anderen dann nämlich schamlos aus, und sei es NUR um der Einsamkeit zu entkommen. Sie wird zu einer einseitigen Beziehung, eine Wasserleiche, aufgequollen und widerlich. Während der eine investiert und investiert, schert sich der andere nicht um seinen Partner und vernächlässigt den „Geliebe(n)“.
Eine Ehe wird von beiden Seiten geführt, nicht nur von einer Seite aus. Darum heißt es traute Zweisamkeit.
Eine Ehe wird von beiden Seiten geführt, nicht nur von einer Seite aus. Darum heißt es traute Zweisamkeit.
„Drum prüfe was sich ewig bindet.“