Neue Gotteslästerung des Teufels aufgrund Verleumdung

Es war vor einiger Zeit, da erschien der Teufel vor Gott, JHWH, dem HERRN, und beleidigte IHN zutiefst. Der Teufel klopfte Gott, dem HERRN, mehr oder minder auf die Schulter und nannte IHN ‚Sata‘. Gott wunderte sich über diesen Namen und guckte sich verdutzt um, als der Teufel IHN damals so nannte. Denn mit ‚Sata‘ wird in der Welt auch ein Festplattenanschluss betitelt oder benannt, als gängiger und aussprechbarer Begriff und Abkürzung von „S.A.T.A.“

Der Teufel lästerte Gott, den Höchsten, also auf UNVERSCHÄMTE Art und Weise. Diesen Gotteslästerlichen Namen verbreitete Satan natürlich auch wieder, da es eine LÜGE ist und diesen Wesen weiß, dass der Lohn bzw. der Sold der Sünde einem Menschen den Tod bringt! Dieses Mal aufgrund Gotteslästerung.

Jedoch ist Gott anders, denn Gott will sich nicht an längst vergebene und vergessene Sünden erinnern. Dies tut nämlich der Teufel oder auch Satan genannt. Dieser ist an Ankläger und Verkläger der Büder und Schwestern und will andauernd längst vergebene und auch getilgte Schuld hervorkramen um Menschen der Hölle preisgeben zu können, jedoch bezeugt die Heilige Schrift, die Wahrheit der Bibel das komplette Gegenteil dieses Wesenzuges Gottes.

Dies wird mehrfach in der Schrift erwähnt:
»Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will meine Gesetze in ihre Herzen geben und sie in ihre Sinne schreiben«, sagt er auch: »An ihre Sünden und ihre Gesetzlosigkeiten will ich nicht mehr gedenken.«
(Hebräer 10,16.17 – Schlachter 2000)
»So spricht der HERR: Es kommt die Zeit, in der ich mit dem Volk Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund schließe. Er ist nicht mit dem zu vergleichen, den ich damals mit ihren Vorfahren schloss, als ich sie bei der Hand nahm und aus Ägypten befreite. Diesen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war! Der neue Bund, den ich dann mit dem Volk Israel schließe, wird ganz anders aussehen: Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: ›Erkenne doch den HERRN!‹ Denn alle – vom Kleinsten bis zum Größten – werden erkennen, wer ich bin. Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünden. Mein Wort gilt!«
(Jeremia 31,31-34 – Hoffnung für alle)

Jesus Christus lehrt einem, dass jegliche Gotteslästerung und auch böse Worte gegen den Menschensohn vergeben werden kann, jedoch die Sünde bzw. Lästerung wider des Heiligen Geistes nicht vergeben wird. Eigentlich sind die satanischen Mächte wie Wiederkäuer, welche das bereits verdaute hochwürgen, durchkauen und erneut vorlegen oder vorlegen wollen.

Ein Prinzip Gottes, der vom Wesen ganz anders ist, lautet jedoch Vergeben und Vergessen; ein Prinzip welches sich Christen aneigenen sollten, denn schließlich ist Gott unser Vater und auch Lehrmeister, der uns nur Gutes beibringen will. Wenn Gott etwas vergessen will und den vergebenen Sünden und damit Missetaten nicht mehr gedenken will, dann ist IHM das möglich. ER löscht diese einfach aus seinen Gedächtnis und ist demnach NICHT wie eine Festplatte, auf welcher sich Daten wiederherstellen oder nach Belieben abrufen lassen.

Gott ist anders!

Sein Motto, mehr oder weniger lautet:
Was einst vorfiel wird Vergangenheit sein sobald ihr euch mit mir versöhnen werdet. Der einzige, welcher dies vollständig bewerkstelligen kann, ist sein eingeborener Sohn und der Christen Herr, Jesus Christus. Vollständige Vergebung NUR durch Ihn.
Prüft die Schriften, denn es ist wahr!

Danke Abba, lieber Vater, für deinen Heiligen Geist der Wahrheit, der uns zu dieser Weltzeit alles offenbaren will.
Danke, dass du mich als dein Kind angenommen hast und mich gebrauchen willst, damit dir erneut Ehre zuteil wird. Mein Bruder lehrte schließlich einst:

„Dein Name soll geheiligt werden.“

Auch diesem Teilstück aus dem Gebet des Herrn komme ich gerne nach.
Apropos: ‚Jah‚ ist der poetische Name Gottes, wie dieser auch in „Hallelujah!“ enthalten ist.

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