Die Losung vom 11. Januar erinnert mich an diverse Ereignisse, welche sich bereits vor Jahren ereignet haben und meinen Glauben festigten. Diese kommt mir heute zu Gute, da mir der Glauben geraubt werden sollte. Etliche Male wurde ich schon im Elend geprüft, allerdings stehe ich Gott sei Dank noch immer. Vor allem wenn es brenzlig wurde konnte ich mich auf Gott verlassen, der mich nie im Stich lassen noch aufgeben wird.
Auch die Zeit in meinem neuen, alten Wohnort ist derzeit eine Art Prüfung im Glutofen des Elends. Jedoch kann ich mich auch dieses Mal auf IHN, den allmächtigen Vater und Gott verlassen. Er tat dies bereits wie erwähnt früher schon, und war stets zuverlässig und stetig was seine Zusagen und Prophezeiungen anging. So wie Gott einst mit König David war, der sich auf den HERRN berief und auf Gott vertraute, ist dies auch bei mir.
Ein Wesenszug Gottes ist seine schier unglaubliche Beständigkeit was Treue angeht. ER ist der treue Gott, welcher seine Bündnisse nicht auflöst sondern zu seinen Wort steht. Sehr oft vermittelt ER in seinen Wort: „Mein Wort gilt!“
Prüfungen im Glaubensleben eines Christen müssen sein, damit man nachher als bewährt hervor geht und man somit gefestigt wird, ist und hoffentlich auch bleibt.
Als Aufforderung und ebenfalls eine Erinnerung an mich und die Abonnenten kommt heute im Lehrtext die Weisung beharrlich im Gebet zu sein, d.h. das Gebet nicht zu vernachlässigen sondern die Nähe Gottes aufzusuchen und dies als Gewohnheit anzueignen. Als Vater möchte man schließlich mit seinen Kindern eine Beziehung pflegen. Gebet ist nichts anderes als Intimität zu pflegen und Gespräche zu führen, wie es in einer Familie der Normalfall ist.
Danke Heiliger Geist, dass auch du mich weiterhin unterstützt und mich an Dinge erinnerst, welche ich schlichtweg vergaß oder vernachlässigt habe.
Ich liebe dich einfach. 🥰