Losung und Lehrtext für Montag, den 12. Februar 2024

Losung und Lehrtext für Montag, den 12. Februar 2024
Losung und Lehrtext für Montag, den 12. Februar 2024

Die Losung sagt das Gleiche aus wie Paulus in einem seiner Briefe. Paulus lehrt den Gemeinden und damit den Geschwistern für die Regierung und die Amtsinhaber zu beten. Um gerechte Verordnungen zu erlassen, die Armen und Elenden zu entlasten, den Witwen und Waisen die Rechte zu sichern und Familien und Wohnungen zu schützen.

Gott sprach damals in meine Situation in Karlsruhe hinein, dass sein Volk in sicheren Häusern Wohnung nehmen werden. Ich nahm diese Zusage an, nur musste ich zuerst einen Zwischenstopp einlegen, denn ich sollte wohl zuerst noch eine andere Aufgabe erledigen. Gott ließ mich über die Weisheit Salomos bei Einzug folgendes zuteil werden: Die Gottlosen sollen vertrieben werden.

Wohl muss dies zuerst geschehen, bevor diese Verheißung eintreffen wird und in Erfüllung geht. Ich weiß, dass jener, welcher mir die Zusage gab, treu und gerecht zu mir stehen wird und dass sich die Offenbarungen seiner Pläne sich stets bewahrheiten und ich diese ausführen soll. Ich bin zwar Christ und damit Kind Gottes, jedoch auch Werkzeug und stellte mich einst in seinen Dienst und möchte nicht nachlässig werden.

Der Lehrtext erinnert mich an frühere Zeiten. Ich verglich den Herrn Jesus, wie dieser in Jerusalem auf einem Füllen einzog, und mich auf meinem Fahrrad, Umgangsprachlich ‚Drahtesel‘ genannt.

Ich weiß nicht, wie dies heutzutage zwischen mir und den Menschen in meiner jetzigen, alten neuen Heimat samt Umgebung ist. Vielleicht fragen sich die Leute heute auch, wer ich eigentlich wirklich BIN … Die Schrift gibt auch darüber Aufschluss, jedoch weiß ich nicht recht ob dies überhaupt jemand wissen will.

Es gibt viele, die eine abwertende Meinung über mich haben, jedoch sollten wir einander nicht verächtlich oder herablassend behandeln. Schließlich sind wir alle Menschen und sollten uns einander lieben und in Frieden begegnen. Nicht voller Wut im Bauch, Zorn oder zum Zwiespalt bereit. Der Herr lehrt einem zu vergeben und Streitereien zu schlichten, damit Frieden einkehren kann. Aufeinander zugehen ist der Weg um Frieden zu schaffen, wo keiner ist. Jedoch bedarf es dafür Offenheit. Abweisendes Verhalten, Zurückstoßen, Ausgrenzung und Schweigen bringen einen hier nicht weiter. Allerdings sollte an dieser Stelle angemerkt sein, dass Zusagen eingehalten werden und nicht, dass es zu einem „Vertragsbruch“ kommt, weil nur leere Worte fielen ohne diese durch die entsprechenden Taten zu untermauern.

Den gesamten Abschnitt aus dem Matthäus-Evangelium über die Ankunft des Königs der Welt in Jerusalem:
Jesus wird als König empfangen
„Jesus war mit seinen Jüngern inzwischen in die Nähe von Jerusalem gekommen. Kurz bevor sie Betfage am Ölberg erreichten, schickte Jesus zwei Jünger mit dem Auftrag voraus: »Geht in das Dorf da vorne! Gleich am Ortseingang werdet ihr eine Eselin mit ihrem Fohlen finden, die dort angebunden sind. Bindet sie los und bringt sie zu mir. Sollte euch jemand fragen, was ihr da tut, dann antwortet: ›Der Herr braucht sie.‹ Man wird sie euch dann ohne Weiteres mitgeben.« Damit sollte sich erfüllen, was Gott durch seinen Propheten angekündigt hatte: »Sagt den Menschen auf dem Berg Zion: ›Euer König kommt zu euch. Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin.‹« Die beiden Jünger gingen los und führten aus, was Jesus ihnen aufgetragen hatte. Sie brachten die Tiere zu ihm, legten ihre Mäntel über sie, und Jesus setzte sich darauf. Viele Leute breiteten ihre Kleider als Teppich vor ihm aus, andere rissen Zweige von den Bäumen und legten sie auf den Weg. Vor und hinter ihm drängten sich die Menschen und riefen: »Gelobt sei der Sohn Davids, ja, gepriesen sei, der im Auftrag des Herrn kommt! Gelobt sei Gott hoch im Himmel!« Als er so in Jerusalem einzog, geriet die ganze Stadt in helle Aufregung. »Wer ist dieser Mann?«, fragten die Leute. »Das ist Jesus, der Prophet aus Nazareth in Galiläa«, riefen die Menschen, die ihn begleiteten.“
(Matthäus 21,1-11 – Hoffnung für Alle)

Ich bin mit dem Herrn unterwegs. Er weist mir einen Weg um an meine Ziele zu gelangen. Er leitet mich auf geradem Weg und ist mir wie ein Hirte und ein Licht als ‚Schaf‘ oder ‚Lamm.‘ Manche Wegstücke ergeben zwar für mich keinen Sinn, bei genauerem Betrachten macht es jedoch Sinn. Ich frage mich nicht nur einmal „Wieso will Er denn dass ich dorthin gehe? Warum soll ich diesen Umweg nehmen?“ Letztlich kann ich jedoch bestätigen, dass für jene, welche Gott lieben alle Dinge zu Guten dienen, ja sogar zum Besten zusammenwirken.

Abba, geliebter Vater; Herr Jesus, Freund und Hirte; Heiliger Geist, über welchen diese komplizierte und göttliche Führung überhaupt erst möglich ist … Hab tausend Dank für Alles bisherige. Mögen dich andere Menschen genauso kennenlernen wie ich die göttliche und damit himmlische Familie.

Gott, ich liebe DICH und Dich und dich.. 😘 💗
Amen. 🥰

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