Losung und Lehrtext für Sonntag, den 11. Februar 2024

Losung und Lehrtext für Sonntag, den 11. Februar 2024
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 11. Februar 2024

Der Geist, welchen Gott mir gegeben hat, soll immer unter uns bleiben.
In der Bibel wird 365x der Begriff „Fürchte dich nicht.“ erwähnt. Der gesamte Zusammenhang und der komplette Abschnitt, welchen ich hier wiedergeben soll, ist Folgender …

Die Herrlichkeit des künftigen Tempels
„Am einundzwanzigsten Tag des siebten Monats erging das Wort des HERRN durch den Propheten Haggai folgendermaßen: Rede doch zu Serubbabel, dem Sohn Schealtiels, dem Statthalter von Juda, und zu Jeschua, dem Sohn Jozadaks, dem Hohenpriester, und zu dem Überrest des Volkes und sprich: Wer ist unter euch übrig geblieben, der dieses Haus in seiner früheren Herrlichkeit gesehen hat? Und wie seht ihr es jetzt? Ist es nicht so viel wie nichts in euren Augen? Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der HERR; auch du Jeschua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch, spricht der HERR der Heerscharen.
Das Wort, aufgrund dessen ich mit euch einen Bund gemacht habe, als ihr aus Ägypten zogt, und mein Geist sollen in eurer Mitte bleiben; fürchtet euch nicht!
Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Noch einmal, eine kurze Weile, werde ich den Himmel und die Erde erschüttern, das Meer und das trockene Land; und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der HERR der Heerscharen. Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der HERR der Heerscharen. Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht der HERR der Heerscharen; und an diesem Ort will ich Frieden geben!, spricht der HERR der Heerscharen.“
(Haggai 2,1-9 – Schlachter 2000)

Was ich während des Aufenthaltes in meinem alten Wohnort, meiner Geburtsstadt, auf meiner Website zur Ehre Gottes schrieb und veröffentlichte, wird hier nach über einem Jahr noch einmal bestätigt. Gott spricht „Mein ist das Silber, mein ist das Gold“ und bezieht sich damit auf eine alte, möglicherweise längst in Vergessenheit geratene Verheißung Gottes, des HERRN. Er sprach bereits einmal zu meinen Verfolgern, Unterdrückern und Bedrängern, ob es nicht wohl IHM allein zustünde, als Schöpfer und Gründer des ganzen Erdballs, die Güter zuzuteilen wie ER für richtig hält und wie es seinem Wille entspricht. Schließlich ist IHM, dem Vater, das Reich und die Kraft und Herrlichkeit. IHM alleine gehört Alles, und ER gibt wie Er will, gemäß seiner Gerechtigkeit und Gnade.

Der vollständige Vers 5 erinnert mich an einen Bund, welchen Gott mit mir schloss. Es ist ein Friedensbund, wie dieser ebenfalls in der Bibel erwähnt wird. Es soll mir weitaus mehr zuteil werden, als dass es derzeit den Anschein für viele hat. Hier der Vers bezüglich des Friedensbundes, welchen Er mit mir schloss:

„Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.“
(Jesaja 54,10 – Schlachter 2000)

Die Verheißungen, welche allesamt von Gott, dem HERR der Heerscharen, gegenüber mir ausgeprochen wurden, werden sich ein ums andere Mal erfüllen und bestätigen. Derzeit fallen mir leider nicht alle ein, und manche scheinen untypisch für Christen und Gläubige zu sein. Allerdings weiß ich, dass jener, der mir diese Verheißungen und Zusagen gab, treu und gerecht ist. ER wird sein Wort nicht brechen sondern zu seinem Wort stehen.

Sehr oft finden wir in der Bibel die Aussage des HERRN:
„Mein Wort gilt.“

Wer Gott auf seiner Seite hat, braucht sich nicht zu fürchten. Um eines bitte ich den Herrn, Jesus Christus, den eingeborenen Sohn Gottes, heute erneut: Stärke mich im Glauben.

Der Lehrtext will mir das Gleiche vermitteln mit der Zusage Christi. Noch ehe ich zur Erläuterung des Lehrtextes kam und gelesen hatte, bat ich den Herrn um Stärkung im Glauben. Der Lehrtext erinnert mich außerdem daran, dass auch ich bereits die Welt überwunden habe. An meine Verfolger, die Bedränger und Unterdrücker: Das meinte der Herr als Er zu euch in Karlsruhe sprach und mitteilte:

„Ihr kriegt ihn nicht mehr.“

Ja, ich habe die Welt dank dir, o Herr und Erlöser, überwunden, ich danke Gott dass der Heilige Geist mich daran erinnert.
Was wäre ich ohne meinen Gott.

Als Gesamtes lässt sich sagen: Nicht eine einzige Zusage wird ER nicht einhalten. Alles wird sich ereignen. Sowohl, dass mein Leben eben erst begonnen hätte, jede Menge Sex aufgrund einstiger Neider, Missgünstige und Verzicht zugunsten anderer Personen, vollständige Wiederherstellung meiner Jugend und vor allem die Aussage, dass ich in seinen Augen so recht bin, wie ich bereits bin. In seinen Augen bedarf es bezüglich mir keine Besserungen mehr. Es gibt noch einiges mehr, was Gott mir zusicherte. Das wird ein großes Abenteuer.

Jesus sagte zu mir unter anderem:

„Lebe in der Fülle!“ und „Mach‘ dich auf neues gefasst.“

Meinen Verfolgern, Unterdrückern und Bedrängern hat ER diesbezüglich nichts aussagt, geschweige denn ebenso erteilt. Als ich IHN eben fragte, ob wirklich nichts von all dem mir zugesagten an jene fallen wird oder soll, sprach ER das Wort „Nada“ aus, welches eine Bestätigung für meine Vermutung war. Nada bedeutet nichts.

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