»Seid still und erkennt, dass ich Gott bin; ich werde erhaben sein unter den Völkern, ich werde erhaben sein auf der Erde!«
Auch dieses Wort erging an mich vor recht langer Zeit, direkt in mein Herz gesät. Es tut gut und ist dem Frieden sehr wohl förderlich einfach mal still zu sein. Erstens um vor Gott stille zu sein zum Beispiel zu beten, zweitens um innezuhalten, drittens um Ruhe in einem Sturm zu bewahren, viertens um rückblickend zu erkennen und Revue passieren zu lassen.
Eine erneute Aufforderung hier an dieser Stelle an jene mit Glauben, dass man sich nicht fürchten, sondern man sich stattdessen freuen solle, statt verzagt zu sein. Ist Gott auf unserer Seite, dann haben wir den allmächtigen auf unserer Seite. Nichts und niemand kann uns aufhalten. Wer kann sich schon dem Allmächtigen in den Weg stellen, dem er alles vermag? Seine Pläne kommen zustande, denn ER ist und bleibt der Souverän und damit über alle erhaben.
Der HERR der Herren, Er heißt Jahwe.
Der Lehrtext soll uns an den Messias erinnern, der als die Gnade und die Wahrheit Gottes in die Welt kam. Gott liebt seine Geschöpfe, und um der Menschen willen sandte Gott seinen Sohn, nicht dass die Welt gerichtet würde, sondern dass sie durch Ihn gerettet würde. Leider gab es bereits damals viele Menschenkinder, die sich aus Ungehorsam nicht unterordnen wollten, da sie sich weigerten Gott als den guten Vater zu sehen oder anzuerkennen und seine Gebote Mal um Mal brachen, obwohl die Gebote gut für einen sind.