Losung und Lehrtext für Sonntag, den 18. Februar 2024

Losung und Lehrtext für Samstag, den 18. Februar 2024
Losung und Lehrtext für Samstag, den 18. Februar 2024

Wenn die Losung vom Sonntag davon spricht, dass sich die Gerechten fröhlich vor Gott sind und sich freuen, dann nur deshalb weil die Gebete sich allmählich manifestieren und weil ihnen allmählich Barmherzigkeit und Güte zuteil wird, wie dies in Psalm 23 niedergeschrieben steht:

„Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.“

Ich habe dies gleich bei Ankunft vom HERRN auf’s Herz gelegt bekommen. Weitere Bibelstellen reden ebenfalls davon. Vor allem sind diese zu finden im Buch der Sprüche in welchem die Weisheit Salamos niedergeschrieben steht. Hier ein paar Auszüge:

Spr 10,3: „Das Verlangen der Gerechten lässt der HERR nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen weist er ab.“
Spr 10,28: „Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.“
Spr 11,21: „Die Hand darauf! Der Böse bleibt nicht ungestraft, aber der Same der Gerechten wird errettet.“
Spr 13,9: „Das Licht der Gerechten wird hell brennen, die Leuchte der Gottlosen aber wird erlöschen.“
Spr 13,21: „Das Unglück verfolgt die Sünder, den Gerechten aber wird Gutes vergolten.“

Wir, die Gerechten, wissen dass Gott auf unserer Seite ist und wissen dass wir geliebt sind. Vor allem in unserem Herrn Christus Jesus. Gerecht bedeutet sich an die Gebote Gottes zu halten, unter anderem, zusammengefasst: Du sollst nicht begehren was deinem Nächsten gehört.

Der Lehrtext spricht mich direkt an. Ich wollte zuerst prüfen, welche von diesen Zusagen aus dem Gleichnis mit den anvertrauten Talenten, zu finden in Matthäus 25,14-30:

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten
„Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab. Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft, und er reiste sogleich ab. Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen. Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen. Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine! Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten. Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird das Heulen und Zähneknirschen sein.“
Es geht in jenem Gleichnis um Treue, Vertrauen, Gewissenhaftigkeit und entsprechende Vermehrung.
Treue wird belohnt, und so ist Gott auch. ER prüft auf Treue.

Mich spricht die Stelle aus der Losung direkt an. Ich bekam vor wenigen Tagen eine Vision, dass ich demnächst von Gott eine neue Bleibe zugewiesen bekomme und dann wird sich endlich die Zusage aus dem Buch des Propheten Jesaja bestätigen:

„Und mein Volk wird in Wohnorten des Friedens wohnen, in sicheren Wohnungen und an sorglosen Ruheorten.“ – Jesaja 32,18

Diese Zusage erhielt ich bereits in Karlsruhe, während meines Aufenthaltes von fast genau einem Jahr. Da kommt noch mehr … wer will, der folge meiner Facebook-Seite in aller Aufrichtigkeit, ohne Heuchelei oder Lügen.

Hallelujah! Endlich ist es soweit!

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