- Besänftigung durch entsprechende Taten, zum Beispiel Umkehr und Buße tun, oder dass man seinen Aussagen und damit seinen Worten und Zusagen nachkommt damit diese in die Tat umgesetzt werden.
- Zweite Option: ER wird die Hochmütiugen und Stolzen wie Ballast abwerfen, auf dass endlioch Frieden einkehrt und Ruhe herrscht.
Denn so vollzieht sich das Gericht an den Menschen:
ER, Gott, vergilt nach des Menschen Taten, seien es gute oder böse.
Entsprechend fällt ER das Urteil über jeden einzelnen von uns.
Es wäre besser für jene gewesen, hätten sie dieses Spiel erst gar nicht begonnen. Oder wären irgendwann zu der Erkenntnis samt Einsicht gekommen auszusteigen, anstatt noch eine weitere Runde mitzuspielen. Jeden Tag gibt Gott einem die Möglichkeit mit dem Spiel aufzuhören oder weiterzumachen.
Gott vergilt sowohl Gutes als auch Böses, je nach Taten und Worten der einzelnen Person. Der Lehrtext rät zur Bereitschaft der Versöhnung, was uns Gottes einzigartiger und erstgeborener Sohn, Jesus Christus, am Kreuz bewerkstelligt hat, als Er sich freiwillig als Opfer darbrachte damit damals viele gerettet werden konnten und heute noch können.
Darum rate ich, wie einst Paulus auch: Lasst euch mit Gott versöhnen. Versöhnung bedeutet, dass man Gott als den liebevollen Vater annimmt und IHN als solchen auch anerkennt. Als das was ER in Wahrheit nunmal ist: Das Familienoberhaupt und allmächtiger Gott, dem nichts unmöglich ist und den man besser nicht herausfordert, will man eine Bestrafung vermeiden.
Früher einst war es so, dass ein Familienvater das Sagen innerhalb der Familie hatte und die Söhne und Töchter streng erzog, da die Eltern um den daraus resultierenden Lohn für die eigenen Kinder wussten und sich dies eines Tages auszahlen und von daher rentieren wird. Leider geriet dies im Laufe der Zeit in Vergessenheit aufgrund antiautoritärer Erziehungsstile, wie diese vielfältig in Welt zu finden sind. Man lässt den Kindern viel zu viel durchgehen, bis diese selbst ihren Eltern gegenüber aufmüpfig werden und gegen sie revoltieren. In aller Regel lernt ein Kind aus seinen Fehlern, wie bei den ersten Gehversuchen. Ein Kind steht immer wieder auf, auch wenn es ab und zu mal auf dem Popo landet. Es gibt nicht auf bis es endlich wie ihre Vorbilder auf den eigenen zwei Beinen und Füßen steht und Laufen kann!
Manche Menschen hingegen wollen nicht aus ihren Fehlern lernen, bis es zu spät ist, und sie vor Gericht landen um daraufhin im Gefängnis ihre Strafe abzusitzen haben.