Losung und Lehrtext für Dienstag, den 14. November 2023

Losung und Lehrtext für Dienstag, den 14. November 2023
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 14. November 2023
Wenn die Losung vom 14. November 2023 davon spricht, dass Gott nicht immerdar hadern und auch nicht ewiglich zürnen will, dann wird sich sein Zorn irgendwann legen. Hadern sieht IHM außerdem gar nicht ähnlich ähnlich. Denn Gott ist ein Gott, der sprichwörtlich „Nägeln mit Köpfen macht.“ Es gibt diesbezüglich eigentlich nur zwei Optionen:
  1. Besänftigung durch entsprechende Taten, zum Beispiel Umkehr und Buße tun, oder dass man seinen Aussagen und damit seinen Worten und Zusagen nachkommt damit diese in die Tat umgesetzt werden.
  2. Zweite Option: ER wird die Hochmütiugen und Stolzen wie Ballast abwerfen, auf dass endlioch Frieden einkehrt und Ruhe herrscht.

Denn so vollzieht sich das Gericht an den Menschen:

ER, Gott, vergilt nach des Menschen Taten, seien es gute oder böse.
Entsprechend fällt ER das Urteil über jeden einzelnen von uns.

Das dumme dabei ist: Die Menschen, welche sich der Welt angepasst haben, und sich von daher in der Welt befinden, mit all dem Bösen, welches in der Welt aufzufinden ist, Diebstahl, Intriganz, Raub, Mord, Missgunst, Manipulation, Lügen, Verleumdung, Lästerung, Lieblosigkeit, Egoismus (Selbstsucht), Gier und der einhergehende Liebe zum Geld haben dann sehr schlechte Karten.

Es wäre besser für jene gewesen, hätten sie dieses Spiel erst gar nicht begonnen. Oder wären irgendwann zu der Erkenntnis samt Einsicht gekommen auszusteigen, anstatt noch eine weitere Runde mitzuspielen. Jeden Tag gibt Gott einem die Möglichkeit mit dem Spiel aufzuhören oder weiterzumachen.

Keiner hat dann eine Ausrede mehr, sondern jeder wird für seine Taten und seine ausgesprochenen Worte zur Rechenschaft gezogen.
Gott vergilt sowohl Gutes als auch Böses, je nach Taten und Worten der einzelnen Person. Der Lehrtext rät zur Bereitschaft der Versöhnung, was uns Gottes einzigartiger und erstgeborener Sohn, Jesus Christus, am Kreuz bewerkstelligt hat, als Er sich freiwillig als Opfer darbrachte damit damals viele gerettet werden konnten und heute noch können.

Darum rate ich, wie einst Paulus auch: Lasst euch mit Gott versöhnen. Versöhnung bedeutet, dass man Gott als den liebevollen Vater annimmt und IHN als solchen auch anerkennt. Als das was ER in Wahrheit nunmal ist: Das Familienoberhaupt und allmächtiger Gott, dem nichts unmöglich ist und den man besser nicht herausfordert, will man eine Bestrafung vermeiden.


Früher einst war es so, dass ein Familienvater das Sagen innerhalb der Familie hatte und die Söhne und Töchter streng erzog, da die Eltern um den daraus resultierenden Lohn für die eigenen Kinder wussten und sich dies eines Tages auszahlen und von daher rentieren wird. Leider geriet dies im Laufe der Zeit in Vergessenheit aufgrund antiautoritärer Erziehungsstile, wie diese vielfältig in Welt zu finden sind. Man lässt den Kindern viel zu viel durchgehen, bis diese selbst ihren Eltern gegenüber aufmüpfig werden und gegen sie revoltieren. In aller Regel lernt ein Kind aus seinen Fehlern, wie bei den ersten Gehversuchen. Ein Kind steht immer wieder auf, auch wenn es ab und zu mal auf dem Popo landet. Es gibt nicht auf bis es endlich wie ihre Vorbilder auf den eigenen zwei Beinen und Füßen steht und Laufen kann!

Manche Menschen hingegen wollen nicht aus ihren Fehlern lernen, bis es zu spät ist, und sie vor Gericht landen um daraufhin im Gefängnis ihre Strafe abzusitzen haben.

Spezieller Dank heute, da Gott diese Losung über Versöhnung und Familie ausgerechnet dem Geburtstag meines männlichen Erzeugers, einem 14. November, zu wies. Leider wollte sich auch jener Gott in die Quere stellen und mich von dem weitaus liebevolleren Vater trennen. Jedoch lernte ich mittels damaliger Bestrafung einst aus meinen Fehlern, vor allem was rechtliche Dinge angeht. Jener riet mir ebenfalls sich nicht auf verheiratete Frauen einzulassen, nicht zu stehlen und stets ehrlich zu sein.

„Lügen haben kurze Beine.“

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