Losung und Lehrtext für Sabbat, den 4. Mai 2024

Losung und Lehrtext für Sabbat, den 4. Mai 2024
Losung und Lehrtext für Sabbat, den 4. Mai 2024
Nachträglich zum Sabbat, dem 4. Mai 2024.

Die Aufforderung Gottes im Losungsvers zum Teilen von Lebensmitteln ist gleichzeitig eine Prophezeiung für das Kommende, das Zukünftige. Es wird wieder reichlich Nahrung geben, und nicht so bleiben wie es derzeit ist. Dank sei Gott, der, meine Gebete diesbezüglich erhört hat und mittels des Heiligen Geistes an jenem Samstag bestätigt. Aus Dank, sollen wir dem Gott, dem HERRN, Loblieder spielen und singen, IHM die Ehre zuteil werden lassen Musik und Gesang.

Der Lehrtext soll uns Jesus etwas näher bringen und wie Er betete. Er danke vorher, bevor der allmächtige Vater ein Wunder hat geschehen lassen. Jesus sagt über den Vater selbst, dass der Vater größer ist als Er, der Sohn Gottes, und dass der Vater die Wunder wirkt und nicht Er selbst. Diese „Speisung der Fünftausend“ steht im Evangelium nach Markus, Kapitel 6.

Jesus vollbrachte viele Wunder zu Lebzeiten, ebenso noch heute aus den Himmeln, denn Er wurde zur Rechten Gottes, des Allmächtigen erhöht. Er wird kommen um zu richten, da der Vater Alles Gericht Ihm in Seine Hand gab. Dieses Gericht kommt und Jesus kam bereits. Gott gab bereits mittels des Heiligen Geistes über König David innerhalb der Psalmen davon Zeugnis gab.

Wessen Sohn ist der Christus? – Warnung vor den Schriftgelehrten
„Er aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei? Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!« [Ps 110,1] David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? Als aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten; sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen!“
(Lukas 20,41-47 – Schlachter 2000)

Gleichzeitig soll anhand den Geschichten der Speisungen die Güte, das Erbarmen und die Gnade Gottes aufgezeigt werden. Auch die Mitmenschlichkeit und Macht des Herrn hier besonders hervorgehoben werden. Der Vater als Versorger, der schon während der Wüstenwanderung sein auserwähltes Volk Israel mit Manna auf übernatürliche Weise mit Essen versorgte. Jesus bewies dass jener Gott sein Vater ist. Wunder um der Menschlichkeit Willen vollbrachte der Herr sehr viele. Dennoch lehnte Ihn die Welt ab.

Danke, geliebter Heiliger Geist der Wahrheit für die Erinnerung an den Herrn, wie Er in Wahrheit ist, war und in Ewigkeit bleibt. Wie der Vater, so der Sohn.


Wo ist ein Gott wie JHWH? – Antwort: Es gibt keinen weiteren Gott.
Hallelujah!


Apropos Nachfolge:

Der reiche Jüngling
„Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst nicht rauben! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« [2Mo 20,12-17] Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir! Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach! Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter. Da blickte Jesus umher und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes eingehen! Die Jünger aber erstaunten über seine Worte. Da begann Jesus wiederum und sprach zu ihnen: Kinder, wie schwer ist es für die, welche ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, in das Reich Gottes hineinzukommen! Es ist leichter, dass ein Kamel durch das Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt. Sie aber entsetzten sich sehr und sprachen untereinander: Wer kann dann überhaupt errettet werden? Jesus aber blickte sie an und sprach: Bei den Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott! Denn bei Gott sind alle Dinge möglich.“
(Lukas 18,18-30 – Schlachter 2000)

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