Losung und Lehrtext für Sonntag, den 29. Oktober 2023

Losung und Lehrtext für Sonntag, den 29. Oktober 2023
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 29. Oktober 2023

Die Losung von heute kam zur rechten Zeit für jene Menschen, die Gott, ihren Schöpfer, den HERRN der Herren, vernachlässigt haben und sich fremden Göttern, Götzen oder Nichtigkeiten hingegeben haben. Gerade rechtzeitig zum satanischen Ritualfest namens „Halloween“ oder auch „Samhain“ genannt, an welchem man einem Totengott, jedoch nicht dem Schöpfer aller Dinge, die Ehre gibt. Jene Menschen haben Gott verlassen und IHN samt dessen Geboten vergessen. Und sei es nur ein Mal pro Jahr. Man gibt sich einem fremden Gott hin und ehrt diesen und fällt damit vom einzig wahren Gott, dem allmächtigen Vater ab. Dies vermittelt auch das Wort „untreu“ in dem heutigen Vers. In Karlsruhe, der Hure Babylon gleich, gab man sich vielen fremden Göttern hin, mitunter sogar manchen, die nur in einer Spielewelt (DSA) vorhanden sind. Immer, wenn ein anderer Gott als Jahwe, der HERR, JHWH, verehrt und gepriesen wird, verleitet einen Satan, der Teufel, zu einer Sünde, was eine Trennung bewirkt zwischen Gott und den Menschen. Eine Kluft, welche einzig und alleine Jesus Christus zu schließen vermag.

Ich rate jenen unter euch, welche sich nicht eh schon komplett in Sünde und Gesetzlosigkeit verhedderten und dort nicht mehr herauskommen aufgrund Bollwerken in ihren Köpfen, welche sich nicht mehr einreißen lassen: Versöhnt euch mit Gott und wendet euch IHM wieder zu, kehrt um und tut Buße.

Beweist Reue und Demut vor eurem Schöpfer.
Sagt IHM: Es tut mir leid, ich gelobe Besserung.

Gott mag Menschen, die sich wahrhaftig bessern wollen und sich ändern. Es bedarf Zeit, aber bis zum Lebensendpunkt bekommt normalerweise JEDER Mensch genug davon zur Verfügung gestellt.

Ich danke dir, geliebter Heiliger Geist, der du selbst Gott bist, dass ich auch dein Werkzeug sein darf, denn dank dir kann erst Umkehr und Buße stattfinden, denn du überführst einen der Sünde, auf dass man Umkehren kann. Du verurteilst oder richtest nicht, sondern du weist einfach darauf hin. Gerade rechtzeitig, nicht zu früh, jedoch auch nicht zu spät. Ein Wesenszug Gottes in dir selbst.

Der Lehrtext spricht die Gläubigen, den Menschen nach Gottes Wohlgefallen an, dass jene den Vater ‚Abba‘ nennen dürfen. Ja, sogar zu IHM schreien dürfen. Beledigend sollte man gegenüber dem Familienoberhaupt dennoch nicht sein. So etwas geziemt sich nicht und ist ebenso wie Respektlosigkeit fehl am Platze. Sowohl für die himmlische als auch die irdische sollte dies gelten.

Außerdem will uns der Lehrtext folgendes vermitteln: Wenn der Allmächtige Gott, der Vater, JHWH, auf unserer Seite ist, vor wem sollte man sich grauen, außer dem Vater, Gott, selbst?
Furcht und Angst kommt von Feind, Gelingen und Furchtlosigkeit von Gott, dem Höchsten.

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