Die Losung von Dienstag, dem 20. Februar, spricht eine feste Zusage und Verheißung Gottes aus, die jenen gilt, welche den Baal nicht angebetet haben. Baal war jener, welcher die Magie und die Zauberei erlaubte. Dessen Feste sind unter anderem Walpurgisnacht und Halloween. Auch Hexensabbate und Karneval (Karnivoren sind Fleischfresser, wie Satan ein Fresser ist – Zauber der Musik, magische Rhythmen um andere zu bezirzen und ihren Ehepartnern untreu zu werden und in Sünde zu fallen – ganz nach des Satans Art) werden verwendet, Magie zu wirken und diesem fremden ‚Totengott‘ die Ehre zu geben und Ihm Menschen als Opfer darzubringen und von daher zu töten.
Von Wikipedia:
„Der Name Baal lebt in Balthasar und Hannibal (phönizisch für „Baal ist gnädig“) fort. Auch das Wort Beelzebub oder Baal-Sebub („Herr der Fliegen“) geht auf Baal zurück und stellt im Neuen Testament eine Bezeichnung für den Teufel dar (vgl. später auch den Dämon Baal).“
Ebenfalls von Wikipedia:
„Kirke (altgriechisch Κίρκη Kírkē, latinisiert Circe, daraus Zirze, das die traditionelle deutsche Aussprache zeigt) ist eine Zauberin der griechischen Mythologie. Sie ist die Tochter des Sonnengottes Helios und der Okeanide Perse und die Schwester des Königs Aietes von Kolchis und der Pasiphaë. Medea und Ariadne sind Nichten von ihr.“
Jene, welche dies sich nicht an den berauschenden Festen beteiligt haben, gilt diese Zusage. Diener des Baals spotten jedoch den Einzig Wahren Gott, JHWH, und meinen dass der Teufel, könne Ihnen Rettung bringen. Jene Diener wissen jedoch nicht, dass Sie JHWH, dem Schöpfer, dadurch untreu und sich selbst den Tod mit ihren Aktionen einhandeln werden. Man dient nun mal keinem Teufel und gibt diesem die Ehre. Baal bzw. der Teufel versucht den HERRN zu kopieren und verlangt Opfergaben. Anders als JHWH bei dem Alles freiwillig geschieht.
Anmerkung:
Ich hatte dies ebenfalls, sowohl in Karlsruhe, Baden als auch jetzt in Offenburg, Baden erlebt, wie Baalspriester:innen hinter mir her waren und versuchten mich umzubringen. Dieses Mal weigere ich mich erneut aufzugeben und klein beizugeben, denn der HERR, Gott Zebaoth, Herr der himmlischen Heerscharen, ist nach wie vor auf meiner Seite!
Der Lehrtext hingegen verweist die Leser auf eine Gegebenheit hin, welche zum Christ-Sein dazu gehört. Ich habe in den christlichen Gruppen, in welchen ich als Privatperson bin, zum Lehrtext eine Ermahnung erhalten, welche mir aufzeigte, dass ich weniger in Liebe die Gebote einhielt, sondern aus sturem Gehorsam. Des weiteren leitet uns der Lehrtext an ausharrend zu beten und die Verheißung in aller Geduld zu abzuwarten. Die Bibel lehrt vor allem: Harre auf den Herrn!
Gott sei Dank holte Er mich wieder auf die rechte Spur zurück, auch dank meinen Geschwistern im Glauben.
Ich danke Dir, allmächtiger Vater und Gott, dass Du es bist der mir meine Fehler aufzeigst, woran es mir mangelt. Du sagtest mir schon vor einiger Zeit, ich solle wieder in der Liebe leben, was ich vernachlässigt habe. Bitte vergib mir dass ich in Wut, Zorn und mitunter Rage geriet und das Gebet vernachlässigte. Dank sei dir, o Herr, dass es in der Fastenzeit vor Ostern, dem Fest deiner Auferstehung und der Erinnerung an das Passah beim Auszug aus Ägypten, genug Zeit der Besinnung und des Innehalten gibt. Danke für das Einsetzen der Fastenzeit.
Dank an den Heiligen Geist, welcher mich an all das erinnert, damit es doch noch zu einem guten Ende für mich kommen kann. Ich hoffe sehr, ich bin dir, du Dreieiner noch dienlich.
Bitte, HERR und Gott, Vater … prüfe meine Intentionen und mich damit auf Herz und Nieren.