Elia stellte andere auch bereits auf die Probe, welchem Gott andere dienten. Jah, dem HERRN, oder einem fremden ‚Gott‘, welche allesamt nicht der Wahre und von daher Einzige Gott sind. Baal und weiteren falschen und fremden Göttern werden unter anderem zu Halloween, Walpurgisnacht, ‚Tanztees‘ und anderen satanischen Festen von deren Dienern geehrt. Im Prinzip ist und bleibt es Satan, denn dieser verführt und versucht zur Sünde. Meistens mit den Worten „Nur ein Mal … “ oder „Sollte Gott (wirklich) gesagt haben … “ mit einem Lockmittel oder um Zweifel zu säen damit man von rechten Glauben abfällt und sich irgendwie in Sünde verstrickt.
Christen wissen, dass Bigotterie bzw. Vielgötterei in den Augen JHWHs Hurerei ist. Laut Offenbarung führt ein Abfall in die Hölle, da man erstens nur Gott alleine, das heißt den Vater unseres Herrn Jesus Christus anbeten und dienen soll. Dies bezeugt uns die Schrift mindestens viermal. Zweimal innerhalb der 5 Bücher Mose, einmal im Buch der Offenbarung als ein Engel darauf hinwies und selbst Jesus Christus, der Herr, verwies mittels des ‚Vater Unsers‘ darauf.
Elia zwang niemanden JHWH Folge zu leisten, sondern lies jenen Menschen die Wahl. Bei Gott soll alles auf freiwilliger Basis passieren, jedoch weiß ich aus Erfahrung dass es besser für einen ist, wenn man die Gebote Gottes einhält. Denn man steht dann vor dem, welcher Gebete erhört als Gerecht und ohne Sünde da. JHWH ist der Einzige, welcher Sünde vergeben kann. Uns Christen sollte jedoch das Wohl der Menschen am Herzen liegen, um mehr Menschen retten zu können. Denn wer am Ende seiner Tage auch nur eine Sünde vorzuweisen hat (Gott sieht diese), kann am Ende nicht in den Himmel aufgenommen werden, sondern muss die Unendlichkeit in der Hölle verbringen, wo einen das ewig brennende Feuer erwartet. Satan bezweckt mittels Vielgötterei einen Menschen zu einem Sündenfall zu verleiten auf dass eine Kluft zwischen Gott und den Menschen entsteht. Eine Kluft, welche nur Jesus Christus aufgrund Glauben überwinden kann, damit man ohne Sünde vor Gott treten kann. Hat man Jesus nicht, hat man weder das Leben noch einen Mittler zwischen dem Menschen und Gott selbst.
Der Mammon, der weltlicher Reichtum wie zum Beispiel Geld, ist ebenso ein Götze, und sollte im Leben eines Christen eine Nebenrolle einnehmen. Wichtiger ist dem Herrn die Liebe zu Gott und seinen Mitmenschen. Dies bezeugt die Schrift anhand des Gleichnisses vom barmherzigen Samariters, in welchem von einem Priester und einem Levit die Rede ist, jedoch beide einem halbtoten und ausgeraubten Menschen keine Hilfe leisteten. Ein Reisender hingegen hatte Mitleid mit dem halbtoten Überfallenen, unterbrach seine Geschäftsreise und kümmerte sich um die Genesung mit seinem eigenen Geld. Jenem Reisenden war die Heilung des Opfers nicht zu kostspielig, da der von Räubern überwältigte Mann ebenfalls Mensch war und als solcher erkannt wurde.
Trotz Feindschaft zwischen den Völkern bzw. Stämmen.
Man kann nicht zwei Herren dienen; Gott und dem Mammon.
Jedoch kann man den Reichtum nutzen um Gutes zu tun und Notleidenden in ihrem Kummer und in ihrer Not beistehen und jene nach bestem Wissen, Gewissen und Mittel versorgen.Ein Kernpunkt der Lehre des Herrn lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Verweigere niemandem die nötige Hilfe, wenn eine Person diese doch benötigt und dringend braucht. Die Starken sollen den Schwachen helfen, da die Reichen die benötigten Mittel dafür aufbringen können.