Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 15. Februar 2024

Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 15. Februar 2024
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 15. Februar 2024

Damals kam das Volk Israel zu Mose, denn diese haben gesündigt und murrten gegen den HERRN. Hier der Zusammenhang der Geschehnisse, denn Schlangen haben damit etwas zu tun. Der HERR sandte Schlangen um dem Volk Demut und Gehorsam zu lehren, samt den Glauben an Gott und dessen Wort zu stärken. Das Vertrauen entstehen kann und das Volk erkenne, dass Gehorsam gegenüber Gottes Anweisungen Gutes und Segen bereit hält. Der HERR sprang nicht gerade zimperlich mit seinem erwählten Volk um, jedoch brauchte Sein Volk ab und zu einen Dämpfer, da ER Gott ist, und sich dieses Volk Frechheiten herausnahm. Trotz aller Widrigkeiten hat ER sich in dies Volk verliebt. ER sah dies als Herausforderung an, und ich kenne IHN. Er scheut sich nicht vor Herausforderungen, mögen diese auch noch schwierig erscheinen. ER ist stets Souverän und siegreich. Wenn ER sich eine Sache vornimmt dann führt ER dies zu Ende. Immer siegreich. Gesegnet ist jener Mensch, der auf Jahwe vertraut und seinen Weisungen fügt.

Die eherne Schlange
„Da zogen sie vom Berg Hor weg auf dem Weg zum Roten Meer [»Schilfmeer«; dieser Begriff bezeichnet sowohl den Golf von Suez westlich der Sinai-Halbinsel als auch den Golf von Akaba östlich davon; dieser Teil des Roten Meeres ist hier gemeint.], um das Land der Edomiter zu umgehen. [Israel wanderte zunächst nach Süden Richtung Elat, dann umging es Edom im Osten und zog nördlich an Moab vorbei, zum Gebiet der Amoriter.] Aber das Volk wurde ungeduldig auf dem Weg. Und das Volk redete gegen Gott und gegen Mose: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt, damit wir in der Wüste sterben? Denn hier gibt es weder Brot noch Wasser, und unsere Seele hat einen Ekel vor dieser elenden Speise! Da sandte der HERR Seraph-Schlangen unter das Volk; die bissen das Volk, sodass viel Volk in Israel starb. Da kamen sie zu Mose und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bitte den HERRN, dass er die Schlangen von uns wegnimmt! Und Mose bat für das Volk. Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine Seraph-[Schlange] und befestige sie an einem Feldzeichen [d. h. an der Stange eines Feldzeichens.]; und es soll geschehen, wer gebissen worden ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben! Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an dem Feldzeichen; und es geschah, wenn eine Schlange jemand biss und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben.“ (4. Mose 21,4-9 – Schlachter 2000)

Da Mose bewandert war in Sachen Gebet und Umgang mit Gott, dem HERRN, bat das Volk ihren Führer aufgrund dem vertrauten Umgang des Mose mit Gott. Die Geschichte zeigt das Volk Israel dieses Mal aus der Sicht Gottes. Als störrisches, schwer zu führendes Volk. Jedoch bleibt Gott die ganze Zeit über treu und steht nach wie vor zu seinem Bund mit seinem erwählten, heiligen Volk. JHWH gab sein Volk nie au, sondern war immer für jene da, wie dies sein Name vermittelt.

„Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« [Der hebräische Name des Gottes Israels (in dieser Übersetzung mit Herr wiedergegeben; wahrscheinlich lautete er »Jahweh«) beruht auf dem hebr. Wort hawa = »sein / existieren«; von daher die Wendung »Ich bin, der ich bin« / oder: »Ich werde sein, der ich sein werde«] Und er sprach: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: »Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.“ (2.Mose 3,14 – Schlachter 2000 [mit Anmerkungen])

Wir als Christen und damit Nachfolger des Herrn, sollen einander falls jemand in Ungnade fiel (und ebenso Heiden) auffordern, sich mit Gott versöhnen zu lassen. Gott will nicht, dass auch nur einer von seinen geliebten Menschen verloren ginge, sondern dass jeder Raum für Reue, Umkehr und Buße bekommt. Bevor es zu spät würde und es keinen Weg mehr zurück zu Gott, den liebenden Vater, gibt. Einen liebevolleren Vater kann ich mir nicht vorstellen.

Der einzige welcher in der Neuzeit diese Kluft zwischen Gott und den Menschen schließen kann, ist die Gottheit Jesu Christi, eine der Persönlichkeiten der heiligen Dreieinigkeit, als Eins vereint in Vater, Sohn und Geist.

Darum bitte ich euch nun auch, werte ‚geheimen‘ Follower, welche sich mehr oder minder schämen mitzulesen. Ihr habt wenigstens Einsicht erlangt, dass etwas in euren Leben nicht stimmt und ihr Gott und seinen einzigartigen und einmaligen Sohn Jesus Christus braucht um euch aus den Fangseilen der Sünde zu befreien.

Allein die göttliche Wahrheit macht frei.
Die Ursache für den Widerstand gegen die Wahrheit

„Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen! Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden? Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“ (Johannes 8,31-36 – Schlachter 2000)
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14,6 – Schlachter 2000)

Menschen, welche den Sohn, Jesus Christus, welcher der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, von vornherein ablehnen und abweisend sind und Ihn zurück- und abstoßen, werden das Leben nicht sehen, da Er alleine der Weg und die Wahrheit ist. Ohne Weg und die Wahrheit, Jesu Christi selbst, hat man das Leben nicht und auch der Weg ins Himmelreich und damit zum Vater bleibt einem verschlossen … Leider ist dem so. Schade um die vielen Leben und verlorenen Seelen, welche Gott nicht für sich gewinnen kann.

Ich danke Dir, guter Gott, dass Du mich gebrauchst um deine rettende Botschaft in die Welt zu senden und das Evangelium zu verbreiten. Viele gaben auf. Ich hoffe ich werde nicht wanken oder aufgeben. Aufgeben ist keine Option. Danke für den bisherigen Weg an Deiner Seite. Ohne Dich wäre ich heute nicht da, wo ich derzeit bin. Ich wäre wohl für immer verloren, wenn ich Deinem Sohn so viel bedeuten würde. Danke, Bruder für das ‚Rettungsboot‘ einst.

Dich liebe ich von Herzen und sage es Dir, Drei in Eins, leider nicht allzu oft.

PS: Jesus Christus, dessen Wort Licht ist und Kraft hat, sprach gerade durch diesen Text zu mir.
Allem Anschein nach gebraucht Gott diese Website um durch seinen Sohn zu den Lesern zu reden.
Das entsprechende Wort ist weiter oben fett markiert.

Sein Wort ist Licht, rein und klar.
Vermittelt wurde mir als Zeugnis für euch: Ich, Michael Fuchs, bin ein Sohn Gottes.

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