
„Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!“ (1.Mose 3,19 – Schlachter 2000)
Wir sollten einander lieben und uns das ansehen, was wir sind:
Als Menschen, nicht mehr und nicht weniger. Nicht einer ist in den Augen besser oder schlechter als ein anderer. Es gibt für Gott keinerlei Elite und keiner wird bevorzugt. In Christus Jesus gibt es kein Ansehen der Person. Ihm kommt es nicht aus Status, Herkunft, Elternhaus oder ähnliches an, sondern auf Gnade, Barmherzigkeit und Nächstenliebe, die Liebe zwischen den Menschen. Und die Menschen sind alle gleich in ihren Bedürfnissen, sei es ein warmer Platz zum Schlafen, Essen und Trinken, Gesellschaft, Versorgung und Fürsorge.
Der Lehrtext soll einem Gläubigen vermitteln, dass eigentlich alle Gläubigen dem Herrn angehören, denn Er hat aus freigekauft mit seinem kostbaren Blut, welches uns befreit hat. Es geschah ein göttlicher Austausch statt als wir Jesus im Glauben annahmen. Er nahm unsere Missetaten auf sich und trug unserer Schuld dafür ans Kreuz. Damit wir ohne Sünde vor Gott treten können und gerechtfertigt vor Gott treten können. Da wir Ihn als unseren Herrn angenommen haben, sollte Er auch die Kontrolle über unser Leben haben. Er ist der gute Hirte; Er sorgt für die seinen und kümmert sich gut um sie.
Wir tragen mehr oder weniger seinen ‚Stempel.‘ Sein ‚Brandmal‘ wie es bei Rindern beispielsweise der Fall ist. Er löste uns aus und gab sein Leben für die Schafe damit wir das Leben in Fülle haben und es genießen können und auch dürfen.
Danke, Heiliger Geist, für die Erinnerung und die fortwährende Bestätigung meiner Aussagen, welche ich fast jeden Tag den Menschen hier vorlege. Du, Gott, bestätigst mich jeden Tag auf’s Neue, so dass eigentlich mittlerweile jeder, der mitliest erkannt haben sollte, dass ich nach in deinem Willen agiere und lebe. Du bestätigst mich auf so unfassbare viele Arten, dass ich es nicht zu zählen vermag.
Ich liebe Dich und weiß mich geliebt
Danke sehr. Dein Sohn.