Losung und Lehrtext für Dienstag, den 9. Januar 2024

Losung und Lehrtext für Dienstag, den 9. Januar 2024
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 9. Januar 2024

In der Bibel wird mehrfach das Weltengericht erwähnt, und dass Gott, der HERR, die Bewohner des Erdballs je nach ihren verübten Taten richten wird.

Zur Rettung sandte Er seinen Sohn Jesus, seinen Erst- und Eingeborenen Sohn, damit Er für uns die Strafe unserer Sünden bezahlt. Keinem anderen war es möglich diesen hohen Preis zu bezahlen und die Schmerzen zu erduldet und zu ertragen, welche eigentlich uns hätte zuteil werden und treffen müssen. Nur Gott selbst konnte einen Retter in menschlicher Gestalt senden, seinen eigenen Sohn, der diese unvorstellbaren Schmerzen bis zu zum Tod am Kreuz auf Golgatha hat durchstehen können. Er war sanftmütig, von Herzen demütig und Gott, dem Vater gehorsam bis zum Tod am Kreuz. Laut Zeugnis der Bibel rief oder sprach Er lediglich sieben Worte bzw. Sätze als Er am Kreuz festgenagelt war.

Wir alle wurden schuldig vor Gott, irgendwann einmal aufgrund Sünde und Missetaten. Gottes Plan beinhaltete seit dem Sündenfall im Paradies jedoch einen Weg um die Sünde der Welt eines Tages hinweg zunehmen. Sein Sohn, Jesus Christus war, ist und bleibt dieser Weg. Er selbst sagte ja über sich aus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

Den Heiden, damit sind die Gottlosen gemeint, ist die Botschaft vom Kreuz eine Torheit und unverständlich.

Jesus Christus verwies ebenfalls auf das Gericht und zwar mehrfach. Er als Gesandter widersprach mit keiner Silbe der Heiligen Schrift, sondern wurde und kam auf die Erde um zu erfüllen, und den Auftrag Gottes auszuführen und damit den Rettungsplan des Vaters zu vervollständigen. Denn durch die Sünde EINES Menschen kam der Tod in die Welt, welche allen Menschen den Tod brachte. Der andere Mensch, welcher gesandt wurde, kam jedoch um uns das Heil, die Gnade und die Wahrheit zu bringen, damit Rettung geschehen kann.

Jesus wird auch als „Opferlamm“ in der Schrift erwähnt und von Johannes dem Täufer auch so bezeichnet. Jener taufte mit Wasser auf dass Vergebung geschehen konnte. Ohne die entsprechenden Früchte der Reue und Nächstenliebe halber, verweigerte jedoch auch Johannes die Taufe, da vieler Menschen Herz in sowohl seinen Augen, als auch in den Augen Gottes verkehrt und trügerisch war. Es gab früher schon vielerorts Menschen, die einen Freispruch einfordern wollten, ohne rechte Frucht bringen zu wollen. Aufrichtige Hinwendung zu Gott und eine Umkehr von einem sündhaften Leben. Sie wollten zu viel, denn gleichzeitig wollten jene Personen ihre Mitmenschen eben nicht genauso lieben wie sich selbst und dachten nicht einmal im Traum daran, sich ändern zu wollen. Es gab Zöllner und Dirnen, welche einsehen, dass sie Böses getan haben und Reue zeigten, denn diese beweisen Einsicht und fingen wohl an sich zu fragen: ‚Mein Gott, wie habe ich mich früher gehen lassen, meine Mitmenschen behandelt und mein eigenes Fleisch verachtet …

Ich sage euch: Jene waren der Vergebung würdig.

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