Wie ich bereits zu Zeiten in meinen alten Wohnort schrieb, und mir dies der Heilige Geist bestätigte mittels einem damaligen Losung, hat Gott das Recht und Gerechtigkeit lieb. Man solle das Recht eines jeden Menschen wahren und wahre Gerechtigkeit üben, d.h. tun. Jedem Menschen sind Rechte zuteil geworden, je nach Nation. Das Recht zu leben, das Recht auf freie Persönlichkeitsentfaltung, das Recht auf Selbstbestimmung, Rechte von Eltern, Kinder, Witwen und Waisen.
Mit Gerechtigkeit ist an dieser Stelle folgendes gemeint: Den Benachteiligten und Elenden in der Not beizustehen und nicht einfach aufzugeben, da wir schließlich alle Menschen sind und keiner sollte einsam und verlassen auf sich selbst gestellt sein. Nicht dass einer unter uns den Kälte- oder Hungertod sterben muss. Uns einfach als das ansehen, was wir sind: Als Mensch, unabhängig der Herkunft, der Stellung, der Hautfarbe, des Körpervolumens, etc. Der Starke soll den Schwachen und der Reiche den sozial benachteiligten helfen und beistehen. Helft einander mit den euch zur Verfügung stehenden Mittel. Nicht mit Mitteln, welche euch nicht gehören, weil ansonsten ein Rechtsbruch geschehen würde und außerdem weil es Sünde ist.
Hallelujah!
Hallelujah! Was für ein Gott! Was für ein Vater! Was für ein Retter!
Danke geliebter Heiliger Geist, dass du mich benutzen kannst um diese Botschaft zu vermitteln und zu verbreiten.