
Es geschah recht bald nach meiner Ganzkörpertaufe am 20. Juli 2014, als ich mich erneut zu Jesus bekannte. In der einem Wohnheim für wohnungslose Männer, als mir weder Verwandte noch ehemalige Freunde beistehen wollten. Nein, meiner leiblichen Schwester samt Angehörigen war ich eigentlich recht egal. Jene, welche mir heute nachstellen, und immer noch behaupten sie wären meine Freunde waren auch nirgends aufzufinden. Jesus erschien mir in einer Vision wie Er damals die Köpfe zweien Dämonen gegeneinander stieß. Er befreite mich damals von mindestens einem Katholikengeist.
Der Lehrtext soll einem Christen vermitteln worum es uns in Wahrheit gehen soll. Um Gerechtigkeit, Gutes zu tun, Gott und einander zu lieben und aufeinander zuzugehen, den Benachteiligten und Notleidenden aufzuhelfen und jenen in Elend und Kummer nahe zu sein. Und nicht, wie viele es meinen, mittels falscher Frömmelei Regeln aufzudrücken, wie dies bei einer Religion der Fall wäre. Religion hat Stäbe wie Eisenstangen, Jesus ist jedoch erschienen um uns von kranker Religion zu befreien und uns ein Leben in der Fülle zu gewähren. Ein Leben, welches nach eigenen Maßstäben gestaltet werden kann, jedoch ohne zu sündigen. Wenn man nur irgendwie reinpassen soll, irgendwelchen Normen entsprechen soll, dann frustriert dies auf Dauer und nimmt einem die Lebensfreude. Und genau finde ich bemitleidenswert unter den Katholiken. Kinder sollen einer Norm entsprechen, welche sie aufgrund ihres jungen Alters nicht im Geringsten verstehen und auch nicht verstehen wollen.