Das erwählte Volk Gottes, Israel, wurde immer wieder Hilfe zuteil. Dies Volk wusste spätestens seit dem Auszug aus Ägypten unter der Leitung von Mose, von der Treue und Allmacht des HERRN. Alle großen Persönlichkeiten dieses Volkes mit 6.000-jähriger Tradition, wurden von Gott geführt, versorgt und geschützt. Der HERR war es, welcher sein Volk trockenen Fußes durch das rote Meer hat gehen lassen, während die Ägypter von den Wassermassen erfasst wurden und jämmerlich ertranken. Schon zu Zeiten Abrahams zeigte sich, dass Gott treu und fürsorglich mit den Seinen umging. Von einem vertrauten Umgang mit IHM kann man in jeder Geschichte der Bibel wiedererkennen, welchen all den großen Glaubensvorbildern zuteil wurde.
Mit dem Erscheinen seines eingeborenen Sohnes gipfelte die Erfolgsgeschichte Israels, als nach einigen Jahrhunderten der HERR sich wieder finden lies. Gott ließ lange Zeit nichts von sich hören. Zur Geburt Jesu wurde allen Erdenbewohnern die Wahrheit und Gnade Gottes offenbart, als ER seinen einzig direkt gezeugten Sohn auf die Welt sandte um möglichst alle zu retten.
Maria hatte eine Begegnung mit einem Engel, welcher ihr große Dinge ankündigte. Sie solle den Sohn Gottes zur Welt bringen nachdem der Heilige Geist über sie gekommen ist. Sie zögerte nicht dieser Verheißung Glauben zu schenken. Erst durch die Geburt Jesu Christi konnte der Heilsplan Gottes ausgeführt werden; Vergebung von allen möglichen Sünden, Tilgung der einstigen Missetaten dem HERRN, Jesu Vater, gegenüber inklusive dem ewigen Weg von Umkehr und Buße. So ist nun ein Leben frei von Sünde und Anklage möglich. Letzten Endes zerriss der Vorhang nach dem Kreuzestod Christi, so dass wir Menschen allezeit Zugang zum Vater im Himmel bekommen können.
„Durch Glauben wurde Henoch entrückt, sodass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte. Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.“ (Hebräer 11,5-6 – Schlachter 2000)
Jedem, der an den Namen des Herrn und die Botschaft des Kreuzes glaubt, kann Rettung zuteil werden.
Weltweit.
Der Glaube ist es, welches das Volk Israel so besonders macht. Abraham verließ seine Heimat samt Verwandtschaft und folgte der Weisung Gottes. Als dieser Mann Gottes seinen Sohn opfern sollte, zögerte er nicht und tat, was ihm Gott befohlen hatte. Aufgrund Gehorsam blieb sein Sohn jedoch verschont. Lot wurde aus Sodom geführt, schaute nicht zurück und wurde gerettet. Noah baute aufgrund der Anweisung jene berühmte Arche um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. David vertraute seinem stetig treuen Gott, welcher ihm fortwährend zur Seite stand.
Das Volk Israel und die Kinder Gottes, samt jenen, welche der barmherzige Schöpfer und liebevolle Vater zu seinem Volk noch hinzufügen will, wissen von der Treue und fürsorglichen Liebe Gottes, der für sie da war, da ist und sein wird.
Ein Geheimnis des Namens Jahwe … Ich bin (für dich) da.
Jedoch liebe ich dich nicht nur aufgrund deiner väterlichen Fürsorge welche du für mich und alle anderen bereit hältst. Auch um deines Sohnes willen, der mich stets begleitet und einen guten Weg als Hirte führt. Noch dazu um des Heiligen Geistes willen, der mich so innig liebt, dass dieser mich liebevoll ‚Sui‘ nennt.
Dank Dir habe ich Aufgaben, welche deine Gebote als Werke deklarieren, trotz früherer psychischer Gewalttaten und einem Dasein als Frührentner. Du erwählst gerade das Geringe in der Welt, was in der Welt nichts gilt und auch nichts zählt um deinem Namen Ehre zu machen.