Die Losung vom Montag beschreibt mal wieder meine aktuelle Situation, und mit was ich zu kämpfen habe. Besonders meinen Clinch mit der Katholischen Kirche, und meinen derzeitigen Wohnort.
Die Menschen, welche in der Welt sind, denken meist nicht an ihre anderen, notleidenden und im Elend sitzenden Menschen. Gott legt hier besonderes Augenmerk auf die Witwen, Waisen, Fremdlinge und Armen, welche sonst niemanden zur Seite stehen haben. Sei es aufgrund Verlust und Tod, Verlassenheit aufgrund Trennung der Eltern, Flucht aus einem Krisen- oder Kriegsgebiet aufgrund Verfolgung und Hetze in bzw. Vertreibung aus der Heimat, oder Verarmung aufgrund sozialer Umstände und Fehlen an Hilfeleistungen samt Mangel an Versorgung von lebensnotwendigen Dingen wie Nahrung, Obdach, Kleidung und Medikamenten.
Gott, dem Vater, ist KEIN Mensch egal!
Er hat uns allen das Leben geschenkt und möchte nicht, dass jemand derartige Missstände erleben muss, da solch ein Leid eigentlich vermeidbar ist. Es war, ist und bleibt genug für alle vorhanden, dass keiner irgendeinen Mangel erleiden muss, wenn man die gesamte Erdkugel mit der Fülle an Rohstoffen, Material, Nahrung, Wasser und den modernen technischen Möglichkeiten in Betracht zieht.
Gott findet keinen Gefallen am Tod, selbst wenn ein Gottloser sterben muss. Schließlich ist ER der Vater und allmächtige Schöpfer, der uns allen unser Leben auf Erden gab, als Geschenk. Es ist schützenswert und jeder Mensch ist außerordentlich kostbar in Gottes Augen. Besonders sollten wir uns wie gesagt um die extrem benachteiligten kümmern, und darauf achten, dass keiner auf der Strecke bleibt.
Christus hat sich immer um die Ausgegrenzten, Geplagten, Kranken und Besessenen gekümmert. Er sah eine große Volksmenge, welche Ihm nachlief, und als Er sah dass jene Hunger litten, geschah ein Wunder … die Speisung der Viertausend – hier auf Wikipedia erwähnt: Wikipedia – Wundersame Brotvermehrung
Der Herr lies sich sogar aufhalten auf seinen Wegen, wenn jemand zu Ihm herantritt und Ihn um Hilfe bat. Ein Beispiel: Als seine Jünger einem Hilfesuchenden oder Kranken den Weg zu Jesus verwehrten wollten, wurde Er sogar wütend gegenüber seinen Jüngern und wies diese scharf zurecht.
Die heutige Lehre für einen Nachfolger und damit Christen lässt sich in etwas folgendermaßen zusammenfassen: Verweigere keinem Menschen die nötige Hilfe, wenn du es doch vermagst. Helft wo ihr nur könnt, mit den euch gegebenen Mitteln. Wann und wo immer Hilfe nötig ist, dort helft.