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Der Vers beschreibt das Dasein eines jeden Christen, und wie Gott jeden Menschen sieht, welcher Sünde begangen hat, und diese nicht bereinigte. Klar, haben wir alle Sünde begangen irgendwann mal, jedoch sollten wir diese bereinigen und danach unterlassen. Danach ist unser „Kleid“ wieder strahlend rein, wir sind frei von Sünde und Schuld in den Augen Gottes.

Denn es kommt die Zeit des Ablebens und bis zu diesem Zeitpunkt hat man genügend davon um diese Sachen aus der Welt zu schaffen. Danach steht man vor Gott und hat Rechenschaft abzulegen für sein Leben. Wenn man bis dahin diese Sünden nicht gestanden, das heißt benannt und diese unterlassen hat (Umkehr und Buße), wird eine endgültige Trennung vollzogen. Der Tod ist wie eine Drehtür. Und nach der Aussprache heißt es „Himmel oder Hölle“ … in Ewigkeit. Dann stellt sich heraus, welchen geistlichen Vater der Mensch sein Leben über hatte. Gott, der stets Gutes tut, jedem Menschen sein Dasein gewährt und jeden Menschen auf Erden das Leben gab als Geschenk.

Wer sich Gott und seinen Geboten jedoch sein Leben lang nur hochnäsig, hochmütig, arrogant und stolz gegenüber verhielt, und ein lasterhaftes, sündiges Leben bis zum Zeitpunkt seines Todes lebte, der hat nun mal nicht Gott zum Vater, sondern den Teufel. Ergo: Es geht nach der Beerdigung vor den gerechten Richter und danach zum jeweiligen Vater.

Zu Gott (Himmel) oder zum Teufel (Hölle).

Da Jesus Christus von sich selbst sagte „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ geht es in Wahrheit ohne den Herrn nicht.

In seiner Lehre zeigt Er einem den Weg, welcher im Lehrtext als kurzer Auszug eines seiner Gleichnisse zitiert wurde. Der Lehrtext entspricht dem Vers aus der Losung, denn der Lehrtext spricht von dem „besten Gewand“, der Robe der Gerechtigkeit.

Der Heilige Geist der Wahrheit, bereitete mir dies erneut vor und bestätigt dass das wahre Licht bereits leuchtet, dieser wird von mir sehr geliebt und geschätzt, denn Dank jenem ist mir meine Arbeit für das Reich Gottes erst möglich und wurde mir bereitet, auf dass ich, als gering in der Welt angesehener Mensch, dennoch große Werke für den Gott tun kann und darf. Ist Gott nicht wunderbar? Dieser liebt mich so sehr, dass Er mir solche Werke vorbereitet hat, auf ich diese ausführe und andere zur Umkehr bewegen darf und auch soll, bevor es spät ist.

I love You still

Anmerkung, um ehrlich zu bleiben: Ich suchte am 31. Oktober 2023 auch den Vater voller Traurigkeit im Herzen mittels Gebet auf., denn ich brauchte seine väterliche Nähe, Wärme und Geborgenheit. Ja, ich gebe zu, meine Taten mancher Menschen gegenüber waren nicht korrekt, und brauchte die Versöhnungswärme, denn dies ist möglich. Und ich sagte mir mehr oder weniger „Ich will mich ändern.“ Ich versöhnte mich wieder mit IHM. Auch wegen einem Post auf meiner Facebook-Seite zur Ehre Gottes bezüglich Blasphemie, denn manche meiner Stalker und Verfolger der Schwarzen Szene wollten die Güte Gottes ausnutzen. Mit jenen ist’s aus, denn die Spreu trennt sich vom Weizen. Die Spreu wird verbrannt, der Weizen wird in die Scheune gebracht.