Reinigung von Ungerechtigkeit

Reinigung von Ungerechtigkeit

Es geschah 2006 während eines Pfingstgottesdienstes als ich die Taufe im Heiligen Geist empfing. Die Geschichte davor als ich auf den Ruf Gottes hörte und dies daraufhin passierte, will ich hier kurz erzählen. Ich arbeitete im April zu Ostern in obigem Jahr in einem Krankenhaus als Praktikant, als ich dachte Jesus würde vor mir sitzen als ich eine alte Dame wusch, denn sie sagte mit fremder, männlicher Stimme etwas zu mir. Ich dachte damals „Jesus!“ Diese Dame verstarb ein paar Tage später nach einer OP. Einen Monat später feierten meine leibliche Familie und ich meinen Geburtstag nach. Ich habe mir insgeheim gewünscht meine Nichte beim Gottesdienst zu sehen und dachte „Wann sie wohl das nächste mal mininstriert? Vielleicht morgen?“. Ich fragte sie ob sie am nächsten Tag Dienst tun müsste, was sie bejahte und mich fragte woher ich dies wisse; sie hätte getauscht. Nachdem sie dies sagte dachte ich mir, dass dies etwas zu bedeuten hat und dachte ich muss da hin. Irgendetwas zieht mich dorthin. Heute weiß ich Gott rief mich. Jesus sagte ja auch so etwas wie „Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn der Vater zieht ihn.“ Das besondere daran: Ich fühlte mich immerzu schuldig Gott und meinen Mitmenschen gegenüber, und so bekannte ich meine Schuld bußfertig vor Gott während dem Gottesdienst vor allen anderen anderen Gottesdienstbesuchern. Und dann wurde ich durchflutet von Liebe und Verliebtheit, Frieden, Glück, Wohligkeit, Ruhe und angenehmer Wärme. Keine Taube die runterkam, sondern eher wie ein Strom und dessen Brausen wie in der Apostelgeschichte ging durch mich. Eines der schönsten Geburtstagsgeschenke meines Lebens. Alles biblisches Geschehen. Alles echt! Kein Märchen! Nur dann kommt aber etwas was mich mit Ehrfurcht erfüllte. Eines Nachts drehte ich mich in meinem Bett von rechts nach links und während dessen war ein großes, gold-leuchtendes Licht, welches all meine Schuld aufzog, wie eine Art Staubsauger. Jedoch bekam ich es danach mit der Angst zu tun. Weil davon habe ich noch nie etwas gehört … ihr etwa?

Tja, und danach fing mein Leben neu an; dieses mal voller Wunder.

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