„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.“ (Römer 14,17)
Worte vom Apostel Paulus, welcher mit dem Geist der Wahrheit gesegnet war. Die Überlieferung aus dem alten Testament aus dem heutigen Losungsvers stimmt mit den Worten des Paulus überein. Von Gottes Gegenwart und von dessen Nähe zu wissen, ist mir ein Glück und daran kann sich jeder Christ erfreuen. An anderer Stelle der Heiligen Schrift steht
„«Gott nahe zu sein ist mein Glück» (Psalm 73,28)“
Zu wissen dass der Allmächtige Gott über einen wacht, für einen sorgt und Alles im Blick hat … was ist mit solch einem Glück zu vergleichen?
Den Lehrtext sollten die Gläubigen an Christus und damit seine Nachfolger, als Zusage annehmen, wie einst seine Jünger. Denn jenen teilte Er dies mit. Prüft jedoch besser mittels Gebet ob eure Namen auch wirklich im Himmelreich verzeichnet sind. Nicht dass einer von uns Selbstbetrug begeht und einer Lüge zum Opfer fällt.
Falsche Namen, welche zuhauf auf Facebook angegeben werden, sind definitiv NICHT im Himmel verzeichnet, darum führen solche Menschen, auch wenn sie sich selbst Christ nennen, ein Doppelleben. Ein solches gefällt Gott nicht. ER wird irgendwann fragen „Warum hast du falsch Zeugnis von dir gegeben, obwohl du du dies nicht hättest tun sollen?“
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen, denn der Teufel weckt in einem Gedanken, wie zum Beispiel „Das machen doch alle.“ Jedoch verführt dieser mit solchen Gedankengängen die Menschen zu sündigem Verhalten und bewirkt damit eine Trennung zwischen Gott und dem jeweiligen Menschen. Man sollte diesen Gedanken NICHT Folge leisten.
Was lehrte uns der Herr Jesus Christus?
„Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.“ (Matthäus 7:13,14)
Damit will Er uns folgendes vermitteln: „Folge nicht der Masse auf dem Weg des Bösen und den Weg der Sünde, auf welchem viele unterwegs sind.“ Im obigen Vers erwähnt Er die enge Pforte. An anderer Stelle sagt Er aus „Ich bin die Tür / die Pforte.“
Die Schlüsse aus obigen könnt ihr selbst ziehen. Das traue ich euch voll und ganz zu. Das könnt ihr!