Gedanken zu Ostern, der Grablegung Jesu am Karfreitag und dem darauf folgenden Sabbat.
Lest es selbst in der „Hoffnung für alle“ – Übersetzung:
Lukas 23,50-56
„Josef, ein Mann aus Arimathäa, einer Stadt in Judäa, ging zu Pilatus und bat ihn, den Leichnam von Jesus begraben zu dürfen. Er war ein Mitglied des Hohen Rates und ein guter Mensch, der nach Gottes Willen lebte und auf das Kommen von Gottes Reich wartete. Josef hatte nicht zugestimmt, als der Hohe Rat Jesus zum Tode verurteilt hatte, und war mit ihrem Vorgehen nicht einverstanden. Er nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in ein feines Leinentuch und legte ihn in eine Grabkammer, die man in einen Felsen gehauen hatte und in der vorher noch niemand begraben worden war. Das alles geschah am späten Freitagnachmittag, unmittelbar vor Beginn des Sabbats. Josef wurde von Frauen begleitet, die mit Jesus aus Galiläa gekommen waren. Sie sahen das Grab und beobachteten, wie man den Toten hineinlegte. Dann kehrten sie in die Stadt zurück und bereiteten dort wohlriechende Öle und Salben für die Einbalsamierung vor. Doch den Sabbat hielten sie als Ruhetag ein, so wie es das jüdische Gesetz vorschreibt.“
Hier wird erwähnt, dass Jesus an einem Freitagnachmittag in das Grab gelegt wurde, der Sabbat unmittelbar darauf folgte und seine Jünger, also seine Nachfolger und damit die ersten Christen, den Sabbat am nächsten Tag als Ruhetag einhielten. Wir sollten als Nachfolger keine Heuchelei betreiben, und dieses Fest gebührend feiern. Und JEDER der meint, der geheiligte Ruhetag des HERRN, der Sabbat, dürfte an einem anderen Tag sündfrei gehalten werden, der irrt.
Nun prüft anhand dem ewig gültigen Wortes Gottes, der heiligen Schrift, der Wahrheit, ob jemand unter euch Menschengeboten folgt oder etwa doch mit verdeckten Sünden lebt, welche gerne verdrängt werden „weil es doch jeder macht.“ https://www.bibleserver.com/HFA/Lukas23%2C50-56