Psalm 23 – Bestätigung diverser Wahrheiten aus der Bibel

„Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über. Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar.“ (Psalm 23)

Rückkehr in meine Geburtsstadt

Als ich erneut in meine Geburtsstadt zurück musste, erfüllten sich gleich mehrere Zusagen aus diesem Psalm. Unweit des von mir bewohnten WG-Zimmers war ein kleiner Bach, genannt die Alb, samt grünen Auen. Ebenfalls unweit befand sich eine christliche Gemeinde, das CZK, und weitere christliche Gemeinden und Einrichtungen. Unter anderem die ‚Christus Kathedrale‘. Im CZK beteten die Gemeindeältesten für mich um Befreiung wohl in diverser Hinsicht. Ich hatte etwas Tabak kurz zuvor eingeschnieft, obwohl ich dies nicht wollte. Auf übernatürliche Weise wirkte die Kraft Gottes, der Geist Gottes, an und in mir, und ich ging danach vollig befreit und ohne Schmerzen bzw. Krämpfe aus diesem Gottesdienst heraus. Jesus stand mir bei, obwohl ich mich bei der Kraftwirkung fürchtete, denn diese Kraft war gewaltig und sehr mächtig, wie ich oben schon beschrieben habe.

Bewahrung vor dem Bösen

Gott, der HERR, bereitete mich aber zuerst zu und rüstete mich entsprechend zu, damit ich auf rechter Straße bleiben konnte und ‚das Tal der Todesschatten‘ rings um mich herum nicht ins Unglück stürzte, wie beispielsweise ‚Freudenhäuser‘ inkl. deren Huren, todbringende Vergnügen, Verlockungen fast jeglicher Art, samt ‚guten Freunden‘ aus meiner Vergangenheit welche mich hier einst ins Unglück stürzten und dies erneut tun wollten. Vor Frauen welche sexuelle Unmoral innehatten und auslebten, bewahrte mich die einstige Unterweisung des HERRN mittels dem Buch der Sprüche, in welchem die Weisheit Salomo zu finden ist, auf dass ich mich von den Pfaden jener Gottlosen fernhalten und diese nicht erwählen soll. „Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht unwillig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.“ (Spr 3:11.12)

Der Stecken und Stab, das sagte mir der Herr schon weit vorher und Er wiederholt sich desöfteren, ebenfalls in der Heiligen Schrift, sind Sünden als auch ‚das Böse‘. Der Herr sagt öfters ‚Meide das Böse‘. Ein Hirte wirft mit seinem Stecken nach Feinden, um diese abzuwehren und die Schafe zu schützen, während ein Hirtenstab dazu dient, die Schafe von etwas abzuhalten, so dass sie zurückgeholt werden, sollten sich diese vor Schreck oder anderen Gründen einmal vom Hirten bzw. von der Herde losreißen wollen. Insofern dienten mir seine Worte als sein Stab und seine Worte trösteten mich in meiner Geburtsstadt soweit ich weiß jeden Tag.

Übernatürliche Versorgung

Der nächste Vers betrifft diverse Gegenstände und auch Nahrungsmittel, für welche Gott sorgte, und zwar bekam ich zum Beispiel Kuchen von meinen ‚Feinden‘, welche sich sexuell verirrt haben und von dem Geist der Welt verdreht wurden. Und zwar gerade dann, als ich nichts zu essen hatte. Ebenfalls ersetzte mir Gott diverse Gegenstände, welche mir einst von Dienern des Teufels gestohlen wurden. Damit erfüllte sich zum Teil das Ende der Geschichte von Hiob in meinem Leben. In einem Lobpreislied heißt es „Takes back what the devil steals.“ (Hillsong – All The Power You Need) und dies bewahrheitete sich ebenfalls. Auf den Rest welcher noch ersetzt wird, und darauf warte ich geduldig. Denn jener ist treu, dessen Zusagen wahr und die Geschichten in der Heiligen Schrift verwirklichen sich irgendwie in meinem Leben, auch wenn einige Menschen meinen dass die Bibel „ein Märchenbuch“ sei.

Mit Güte und Gnade ist wohl anhand meines Lebens gemeint, dass die Gnade der Christen Herr, Jesus Christus, mich wohl immerzu begleiten werden. Mit Güte, dass Gott es immer gut mit uns meint und verzeiht, denn dies entspricht dem Wesen des himmlischen Vaters, welches in Vollkommenheit als Mensch und Gottes Sohn einst auf Erden wandelte.

Dank

Ich danke an dieser Stelle meinem Gott, der gleichzeitig 3 Personen in einer ist, nämlich Vater, Sohn und Heiliger Geist. Außerdem jenen Geschwistern, welche mich die Zeit über unterstützten und mich erneut auf meine eigenen Fehler oder mein falsches Verhalten hinwiesen und zeigten, dass wir als ein Leib zusammen ‚auf dem Weg‘ sind, wir immerzu voneinander lernen dürfen und können, und dass der Herr uns weder alleine lässt noch aufgibt.

Hallelujah! Amen.

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