Die Losung von heute gibt Zeugnis über eine Eigenschaft Gottes, des HERRN. Dem HERRN ist Alles offenbar. Er sieht den Kummer und das Leid eines jeden Menschen. Es steht in seinen Händen, jedoch kann man als Mensch ins Gebet gehen und Ihm sein Leid klagen. Nicht verklagen, aber mit Ihm darüber reden. So wie ich Gott kenne, ist er sehr wohl bereit sich um einen zu kümmern, denn Er liebt als unser Schöpfer eigentlich jeden einzelnen Menschen. Gott kennt eines jeden Menschen Leid und sieht als Allsehender jede noch so kleine Wunde und Narbe eines jeden Menschen. Wohl dem Menschen welche sich dann auf Gott besinnen und Ihn suchen. Es steht als Gebetsanleitung und es wird über das Wesen Gottes innerhalb der Psalmen folgendes vermittelt:
„Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf. Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen!“(Psalm 27,10-11 – Schlachter 2000)
Den kompletten, an dieser benötigte volle Abschnitt, passend zu dieser Zeit (was mich und weitere Menschen angeht), gebe ich an dieser Stelle wieder:
„O HERR, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir! Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Sucht mein Angesicht!« Dein Angesicht, o HERR, will ich suchen. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meines Heils!
Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf. Zeige mir, HERR, deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen! Gib mich nicht preis der Gier meiner Feinde, denn falsche Zeugen sind gegen mich aufgestanden und stoßen Drohungen aus. Ach, wenn ich nicht gewiss wäre, dass ich die Güte des HERRN sehen werde im Land der Lebendigen — Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!“
(Psalm 27,7-14 – Schlachter 2000)
Der Herr, als Gottes Erst- und Eingeborener Sohn, unter dem Namen Jesus Christus weltweit bekannt, verfügte über die Wunderkräfte des Vaters, denn der Vater, der allmächtige Gott, und der Sohn waren und Eins. Der Vater war’s der die damaligen Werke mittels seines Sohnes als Wirker getan hat, nicht der Sohn selbst. Auch diese Gaben wurden den Nachfolger, den wahren Christen gegeben. Jesus war der Erstling unter vielen. Er gab einem jeden das Anrecht Kind Gottes zu werden. Jedem, der Ihn aufnahm und an seinen Namen glaubt, gab Er dieses Anrecht. Jesus wurde damals schon als Wohltäter bekannt, der sich um die Aussätzigen und von Leid geplagten kümmerte. Jene Menschen, welche in Elend lagen, jenen war Er besonders nahe und jene lagen Ihm besonders am Herzen, da Er immerzu ein mitfühlendes Herz für seine Mitmenschen hatte. Vor allem für jene, die sich nicht selbst haben helfen können, war Er ein Licht der Hoffnung in der Dunkelheit des Lebens jener Menschen. Darum scharten sich damals sehr viele Menschen um Ihn, da aufgrund der unmenschlichen Zustände, für welche die Obrigkeit verantwortlich war und von der Masse der Bürger aufgrund geschürter Angst und Furcht geduldet wurde. Jesus hingegen scherte sich nicht um die Maßstäbe der Welt und was die Welt Ihm aufbrummen wollte, da Er wusste wer Er ist.
Danke Heiliger Geist der Wahrheit, dass du mich stets an den Herrn, meine von Gott gegebenen Gaben und die Wahrheit erinnerst. Die Wahrheit des Wesens Gottes und des Sohnes samt den übernatürlichen Kräften welche Du deinem Sohn Jesus, welcher Christus genannt wurde und weiterhin wird, als Mensch mit auf den Weg gegeben hast um Deinen herrlichen und Heiligen Namen die Ehre zu geben. Der Einzigartige Sohn Gottes, welcher keine Sünde kannte. Denn seit seiner Geburt tat Er einfach keine. Auf Erden über 33 Jahre hinweg.
Hallelujah! Wo ist ein Gott wie Du, allmächtiger Vater und Wunderheiler? Keiner ist dir gleich! Hallelujah!