Losung und Lehrtext für Sonntag, den 12. Mai 2024

Losung und Lehrtext für Sonntag, den 12. Mai 2024
Losung und Lehrtext für Sonntag, den 12. Mai 2024

Der Losungsvers von heute gibt mir recht, dass eine Zeit der Prüfungen vorbei ist und sich Gott nicht ändert. ER prüft auf Herz und Nieren, allgemein Gesinnung genannt, ob die Einstellung beim Beten mit seinem Willen entspricht und damit mit den zehn Geboten übereinstimmt. Ob wir wirklich nach seinem Willen leben und IHM gehorchen, ob wir auf Frieden untereinander aus sind, uns Versöhnen lassen, ob unsere Absichten egoistisch und von daher als selbstsüchtig anzusehen sind. Ob unsere Herzen auf Gott und dessen Ehre ausgerichtet sind, uns die Mitmenschen am Herzen liegen und ob wir gerecht in sowohl kleinen Dingen wie auch in großen Dingen sind. ER ist derjenige, welcher die Schlacke aus unserem Leben entfernen kann, wenn wir Ihn darum bitten.

Darum sollten wir Menschen uns als Ton dem Töpfer unterordnen und bereitstellen um von IHM, dem Allmächtigen Gott, verwandeln zu lassen. Jesus würden wir über den Prozess des Formens hinweg immer ähnlicher werden. ER, der Vater, könnte somit ein weiteres Kind in der himmlischen Familie willkommen heißen.


„Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung; denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.“
(Sprüche 3,11.12 – Schlachter 2000)
„Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!“
(Sprüche 1,7 – Schlachter 2000)
„Denn die Furcht des Herrn ist Weisheit und Zucht; Glaube und Geduld gefallen ihm wohl. Sei nicht ungehorsam dem Gebot, den Herrn zu fürchten, und diene Gott nicht mit geteiltem Herzen.“
(Jesus Sirach 1,27.28)
Gottes Züchtigungen dienen denen zum Besten, die echte Söhne in Christus sind
„Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst! Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, an der sie alle Anteil bekommen haben, so seid ihr ja unecht und keine Söhne! Zudem hatten wir ja unsere leiblichen Väter als Erzieher und scheuten uns vor ihnen; sollten wir uns da nicht vielmehr dem Vater der Geister unterwerfen und leben? Denn jene haben uns für wenige Tage gezüchtigt, so wie es ihnen richtig erschien; er aber zu unserem Besten, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden. Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.“
(Hebräer 12,4-11 – Schlachter 2000)

Zum Lehrtext ist zu sagen, dass Jesus allein in die Nachfolge ruft, und nur der Sohn Gottes weist seinen Schafen einen guten Weg, den jene gehen sollen. Er ist der gute Hirte, und ist den seinen wohl bekannt. Auf die Stimme eines Fremden hören sie nicht, sondern ausschließlich auf die Stimme ihres Hirten. Wenn Petrus vom Herrn die Anweisung bekommen hat, Er solle für die Schafe des Herrn sorgen, kam dieser treue Apostel jener Aufforderung nach. Genaueres ist Nachzulesen im Buch der Apostelgeschichte.

Zu mir sprach Er eben erneut: Ich solle für seine Schafe sorgen. Dies hat Er bereits schon einmal während meines kurzen Aufenthaltes in meiner Geburtsstadt zu mir gesagt. Ich solle jene versorgen. Ich weiß bis heute nicht, welche Schafe Er damit meinte, jedoch sind diese weiblich und diese Beziehungen sollen von Angesicht zu Angesicht, d.h. persönlich geschehen. Im Laufe des letzten Jahres wurde mir öfters mitgeteilt. Wie dies letztlich genau aussehen wird, weiß ich jetzt noch nicht, aber ich vertraue Gott, dem HERRN. Er wird es recht machen und wohl gelingen lassen.


Ja, ich gebe meine Ungeduld zu, denn ich konnte nicht im Voraus sehen was mich erwarten würde. Gott allerdings ist treu und gerecht, sein Ratschluss ist gerecht und sein Wort gilt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ich gestehe, dass ich ab und zu ein kleines bockiges Schaf bin, und der Herr musste mir schon einmal die Beine ‚brechen‘, damit es vorwärts ging und ich wieder springen konnte. Eventuell ist dies jetzt erneut an der Reihe. Es ist wohl eine Zeit der Erfüllung und ich darf getrost und voller Zuversicht sein.

Bestätigung mittels der App von YouVersion und Lukas 1,45
Bestätigung mittels YouVersion und Lukas 1,45

Danke für die neuerliche Bestätigung deiner Aussagen und Prophetien. o Herr und Gott. Danke, dass du mich nicht fallen lassen wirst und ich in den Erbteil kommen werde, den Du mir schon im Vorfeld bereitet hast. Danke für dein Licht, welches du jenen mit Zuversicht auf Dich selbst durch deinen Heiligen Geist bist. Auch diese neuen wirst Du weder untreu noch wirst du sie verlassen oder gar aufgeben. Danke für deine überragende Treue welche jedem Menschen gilt, der dich als Vater und Gott annimmt.


Hallelujah.

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