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Der Losungsvers soll einen daran erinnern, zu welch außerordentlichen Aufgaben ein Gerechter berufen ist. Der Vers soll vermitteln was ein Gerechter, das heißt ein Mensch, welcher in der Gerechtigkeit Gottes lebt, ohne Schuld oder Sünde an sich, zu tun vermag, um der Mitmenschlichkeit und dem innewohnenen herzlichen Mitleid gegenüber seiner Mitmenschen in Not willen. Ein Gerechter sieht die Not seines Nächsten und agiert dementsprechend um seines Nächsten Not und dessen Leid zu lindern.

Der Heilige Geist bestätigt mich hiermit erneut, und weist auf dessen wunderbaren, da einzigartigen Früchte hin, welche jenen vorbehalten sind, welche Christus angenommen haben. Diese Früchte müssen jedoch erst kultiviert werden und reifen, damit diese zur vollen Geltung kommen. Es soll einem Christen jedoch nicht in erster Linie um die Gaben oder die Früchte des Heiligen Geistes gehen, sondern um dessen Person selbst. Meist wird dieser Geist als Taube dargestellt. All jene Früchte lassen einen Christen erst ein erfolgreiches und siegreiches Leben führen. Jener Geist kommt direkt von Gott, und nur die wenigsten haben jenen. Gottlose und Heiden verstehen diesen Geist nicht, denn jener lehrt einen Bescheidenheit, Geduld und Selbstbeherrschung. Anmerkung: Selbstbeherrschung wird oft als Keuschheit vermittelt, jedoch hat der Begriff „Keuschheit“ über die Jahrhunderte hinweg immer mehr einen negativen Beigeschmack bekommen, da die Welt, wie wir sie heute kennen, verdorben ist und eine gefallene Schöpfung darstellt. Nicht wie diese ursprünglich geplant war.

Außerdem ist eine seiner Früchte die Liebe selbst. Dank ihm können erst loyale Beziehungen aufrecht erhalten bleiben, weil Loyalität auf Treue basiert und man stehts bemüht ist Frieden zu halten.

Ich danke dir für den Heiligen Geist erneut, Vater, denn von dir geht er aus und wurde mir von meinem Herrn, Meister, Freund und Bruder – Jesus – gesandt. Dies Geschenk ist mir zu kostbar, zu wertvoll als dass ich diesen je wieder aufgeben möchte.

Ich kann nicht in Worte fassen, wie viel er mir bedeutet, schließlich fing einst alles mit dessen Taufe samt Komplettreinigung an einem Pfingstmontag im Jahre 2006 an. Der Geist entscheidet selbst, welchen dieser erwählt, denn auch er ist Gott! Und man befiehlt Gott nicht, wen er erwählt oder was er zu tun hat. Der Geist weht wo er will und erwählt jenen Menschen, welchen er als würdig erachtet.

Einfach ein herzliches Dankeschön
Ich liebe Euch