Wer ist dieser König der Herrlichkeit?
Der HERR der Heerscharen, Jahwe Zebaoth, Gott und König des gesamten Erdenrundes.
Erhaben und der alleinige Souverän.
„Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner; denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen. Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen?Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört. Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen — das ist Jakob! (Sela.)Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, und hebt euch, ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe! Wer ist dieser König der Herrlichkeit? Es ist der HERR, der Starke und Mächtige, der HERR, der Held im Streit!Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, ja, hebt [eure Häupter], ihr ewigen Pforten, damit der König der Herrlichkeit einziehe! Wer ist denn dieser König der Herrlichkeit? Der HERR der Heerscharen, er ist der König der Herrlichkeit! (Sela.)“(Psalm 24 SCH2000)
Um euch auf die Erhabenheit des HERRN, des Einzigen Gottes auf Erden weltweit hinzuweisen und euch dies klarzumachen, möchte ich auf folgende Bibelstelle aus dem Buch des Propheten Jesaja hinweisen. Jesaja wurde in den Dienst Gottes gerufen, wie ich ebenso einst von Ihm, dem Schöpfer allen Lebens, berufen wurde. Zeitgleich soll ich den Willen Gottes, des Vaters und des Sohnes verkünden.
„Im Todesjahr des Königs Ussija sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen und erhabenen Thron, und seine Säume erfüllten den Tempel. Seraphim [Anmerkung: Keine ’normalen‘ Engelwesen, sondern von höherer ‚Rangstufe‘ als dies zum Beispiel Schutzengel oder Erzengel haben] standen über ihm; jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckten sie ihr Angesicht, mit zweien bedeckten sie ihre Füße, und mit zweien flogen sie. Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist erfüllt von seiner Herrlichkeit!Da erbebten die Pfosten der Schwellen von der Stimme des Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt.Da sprach ich: Wehe mir, ich vergehe! Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne unter einem Volk, das unreine Lippen hat; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen!Da flog einer der Seraphim zu mir, und er hielt eine glühende Kohle in seiner Hand, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte; und er berührte meinen Mund [damit] und sprach: Siehe, dies hat deine Lippen berührt; deine Schuld ist von dir genommen und deine Sünde gesühnt! Und ich hörte die Stimme des Herrn [Anmerkung: Hier ist bereits Jesus Christus gemeint] fragen: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!Und er sprach: Geh und sprich zu diesem Volk: Hört immerfort und versteht nicht, seht immerzu und erkennt nicht! Mache das Herz dieses Volkes unempfänglich, und mache seine Ohren schwer und verklebe seine Augen, damit es mit seinen Augen nicht sieht und mit seinen Ohren nicht hört, und damit sein Herz nicht zur Einsicht kommt und es sich nicht bekehrt und für sich Heilung findet!“(Jesaja 6,1-10 SCH2000)
An die Engelsschar, welche mich seit einiger Zeit begleiten und im Auftrag des HERRN agierten um Menschenfrauen nach Offenburg herbei zu holen, damit der Wille Gottes nach seiner Gerechtigkeit und aufgrund jahrelangen Betrugs an mir in Liebesdingen vollzogen würde, ergeht unter anderem folgender Befehl, denn auch ihr seid Knechte und Diener, wie auch ich dies bin.
Keiner ist Ihm gleich, und weder Engel noch menschliche Diener noch Objekte sollen angebetet werden, sondern nur Gott allein!
„Hallelujah! Lobt, ihr Knechte des HERRN, lobt den Namen des HERRN! Gepriesen sei der Name des HERRN Von nun an bis in Ewigkeit! Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des HERRN!Der HERR ist erhaben über alle Heidenvölker, seine Herrlichkeit ist höher als die Himmel.Wer ist wie der HERR, unser Gott, der in solcher Höhe thront?Der so tief heruntersieht auf den Himmel und auf die Erde; der den Geringen aufrichtet aus dem Staub und den Armen erhöht aus dem Kot, um ihn neben Fürsten zu setzen, neben die Fürsten seines Volkes; der die unfruchtbare Frau des Hauses wohnen lässt als eine fröhliche Mutter von Söhnen. Hallelujah!“(Psalm 113 SCH2000)
An mich und die Schafe, welche der Herr seiner Herde unter seiner Leitung hinzufügen will, soll diese geistliche Erbauung zufallen:
„Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.“
(1. Korinther 10:13 SCH2000)
Diese Herde soll mir zufallen, damit ich mich um sie kümmere und dass diese Schafe als neues Volk Israel entsprechend „Wolle und Speise“ gebe und mit mir Nachwuchs hervorbringt. Er, der Herr, sagte und lehrte einst selbst: Liebet einander! In dem Ausspruch „Liebet einander“ gibt es keinen Egoismus, sondern diese Liebe beruht auf Gegenseitigkeit. Die Böcke hingegen sollen nichts erkennen, damit sie keine Heilung finden und keinerlei Umkehr erfahren können. Ihnen soll nach wie vor der Verstand verfinstert bleiben.
Er würde sagen: Was ihr einem meiner Geringen getan habt, oder tun werdet, habt ihr mir getan oder werdet dies tun.
Dass JHWH, der Vater Jesu Christi, welcher als Gott, der HERR, in der Heiligen Schrift erwähnt wird, und als „Der Mächtige“ und „Der Starke“ und „Versorger“ weltweiten Ruhm erlangt hat, und stets derselbe ist, hat sich auch sich zu einer Scheidung von Schafen und Böcken ausgeprochen. Dies kann man anhand dieser Bibelstelle erkennen:
Die Wahl zwischen Leben und Tod, Segen und Fluch„Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Gute vorgelegt, den Tod und das Böse. Was ich dir heute gebiete, ist, dass du den HERRN, deinen Gott, liebst und in seinen Wegen wandelst und seine Gebote, seine Satzungen und seine Rechtsbestimmungen hältst, damit du lebst und dich mehrst; und der HERR, dein Gott, wird dich segnen in dem Land, in das du ziehst, um es in Besitz zu nehmen.Wenn sich aber dein Herz abwendet und du nicht gehorchst, sondern dich verführen lässt, andere Götter anzubeten und ihnen zu dienen, so verkünde ich euch heute, dass ihr gewiss umkommen und nicht lange leben werdet in dem Land, in das du über den Jordan ziehst, damit du dorthin kommst [und] es in Besitz nimmst. Ich nehme heute Himmel und Erde gegen euch zu Zeugen: Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt; so erwähle nun das Leben, damit du lebst, du und dein Same, indem du den HERRN, deinen Gott, liebst, seiner Stimme gehorchst und ihm anhängst; denn das ist dein Leben und bedeutet Verlängerung deiner Tage, die du zubringen darfst in dem Land, das der HERR deinen Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, zu geben geschworen hat.“(5. Mose 30,15-20 SCH2000)
Von Ihm, Jesus [Anmerkung: Der Geist des Herrn ruht auf mir]: Es ist angerichtet. Noch einmal: Ohne Michael, ohne mich. So wie es auf dieser Website bereits vermerkt und öffentlich bekannt wurde. Ja, es ist ein Trick, dass ihr euch im Verborgenen und damit im Dunklen verbergt, aber Gott, der Vater, sieht auch ins Verborgene und Nichts was Verborgen ist, soll nicht offenbar und aufgedeckt werden. Frauen wurden zum Mahle geladen, diese sind die frischen Wasser, hinter welchen Diebe und Räuber her waren und erneut stehlen wollten. Jene waren als verkleidete Wölfe [‚Dien‘] unterwegs und wollten das Verderben bringen. Vom Himmel her sollte Gerechtigkeit träufeln und das Neue und Frische hervorbringen. Das Mahl ist angerichtet und bereits gar. Die Speisen werden serviert und gegessen.
Auch wenn ich nicht ganz begreife, warum mir der Geist diese Botschaft vermittelt, sie erscheint mir klar, denn der Herr hat es einst verheißen:
„Glücklich zu preisen seid ihr, die ihr nach Gerechtigkeit hungert und dürstet, denn ihr sollt satt werden.“
„Somit werden Letzte Erste sein und die Ersten werden zu Letzten.“
Ich konnte es gerade selbst kaum glauben, deswegen prüfte ich im Gebet auf Wahrheit, denn ich möchte Ihn, meinen Vater, nicht zu einem Lügner machen. Es wäre töricht seinen Heiligen Namen zu missbrauchen. Ich erwähle lieber die Furcht des HERRN, den Er, der alleinige Gott ist Ehrfurcht gebietend. Lieber bewahre ich mir Demut dem Allmächtigen gegenüber, denn seinen Zorn hält nichts und niemand stand. Selbst die treuen Engel bewahren sich Gott gegenüber die Ihm gebührende Demut und überhöhen sich nicht selbst, da Ihnen stets klar war und bewusst ist: Vor dem Höchsten fliehen sogar die Himmel.
Von Ihm:
Ja, werdet weiser! Wo seht ihr die Blasphemie?
Dass der Menschensohn kommen würde, sagte Christus Jesus, der Gesandte Gottes aus Nazareth, bereits vor circa 2.000 Jahren voraus, aber der Zeitpunkt war allein dem allwissenden Vater bekannt. Von Ihm [Jah] außerdem: Wahr!