Ein Zuspruch Gottes, des HERRN, inmitten diesen dunklen Stunden. Wie der Sohn als Erster Vollkommener Zeugnis vom Vater gab, so zeugt heute der Vater mittels dem Doppelvers von seinem Erstgeborenen. Die wahren Qualitäten Gottes in Christus Jesus werden hervorgehoben und sind deutlich erkennbar für jeden Sucher. Das Licht seiner Herrlichkeit stahlt wie wärmender Sonnenschein; die Geborgenheit Gottes in Christus, voller Behaglichkeit, Trost und Zuspruch. Die Sonne der Gerechtigkeit ist für jeden Jünger und Nachfolger der Herr selbst. Gott, der Vater, ist zugleich Sonne, Schild, Schirm und Schutz.
Wir sollen uns, wie bereits in der Losung am Donnerstag, nach Möglichkeit fröhlich sein und uns am Leben erfreuen. Auch wenn die Umstände anders aussehen, wir sollten uns nicht von den Umständen beeinflussen und prägen lassen, sondern stattdessen das Böse und Schlechte im Leben durch das Gute überwinden. Was versprochen und zugesichert wurde, und außerdem von seinem Sohn kundig und offenbart wurde, wird Gott zu Ende führen. Es ist nicht so, dass Gott seine Verheißungen hinauszögert, wie das viele meinen. Gott kommt nie zu früh, nie zu spät, sondern allerhöchstens rechtzeitig. Denn wer kann den Willen Gottes aufhalten? Niemand. Darum der heutige Zuspruch als Mutmacher im Doppelpack. Wer nachfolgte., er geht garantiert nicht zugrunde oder leer aus. Sowohl der Vater als auch der Sohn kommen heute als eine Familie im Wort zusammen, stehen hinter den wahren Brüdern, Nachfolgern und Kindern Gottes, wie es in einer liebevollen Familie auch der Fall sein soll. Einer ist für den anderen da. Keiner muss durch irgendetwas alleine hindurch. Wir haben einen liebevollen und starken Gott und Heiler. ER verbindet die klaffenden Wunden der zerbrochen Herzen seiner Kinder. Der Gottesname Jahwe bedeutet nicht nur „Ich bin, der ich bin“ oder „Ich werde sein, der ich sein werde.“ Dieser Name beinhaltet auch „Ich bin (wie ein liebevoller Vater) für dich da.“ Jesus war, ist und bleibt dieser Linie treu, als der perfekte Erstgeborene Sohn. Ich kenne meine Familie nicht anders. In den Evangelien wird vom Herrn euch gelehrt wie sinnlos es ist, sich unnütze Sorgen zu machen. Die heutige Plage soll einem Menschen genügen, und der morgige Tag wird sich selbst sorgen.
Lebt im Heute!
Erinnert euch an die letzten Losungen, welche jenen einen großen Lohn mit einem Versprechen zusichern. Die Mühen der Arbeit werden mit entsprechenden Früchten, hier ist eine Ernte gemeint, vergolten. Wenn diese Früchte zur vollen Reife gelangen, sind diese süß, fruchtig und genießbar. Noch immer ist die Geduld der Heiligen benötigt.
Kauft die Zeit aus, denn die Zeiten sind böse. Nutzt eure Gaben, Talente und vor allem Zeit um euren Alltag zu bewältigen. Lasst euch nicht unterkriegen. Nutzt die kostbare Zeit anstatt diese unnütz mit Warten verstreichen zu lassen, denn sie kommt nicht wieder. Jeder Tag ist neu und wird so in dieser Art nicht wiederkommen. Ein Zuspruch von mir, einem gering geachteten, welcher Gnade beim Herrn gefunden hat, und den Gott mit dem Heiligen Geist gesegnet hat.
„Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm!“ (Psalm 118,24 – Schlachter 2000)
Erlaubt euren Umständen nicht eure Freude zu nehmen. Es ist geistliche Kampfführung. Lobpreis und Dankbarkeit im Gebet hilft sehr beim innerlichen Erbauen und stärken. Als Unterstützung während dieser Zeit des Kampfes hier ein paar Songs, welche euch unterstützen sollen:
Danke, dass ich Dir, Gott und Vater, ein Werkzeug sein darf um anderen ein Segen zu sein, um anderen ein Licht sein zu können.
Ich hoffe, dieser Beitrag erreicht viele Personen, welche dringend Zuspruch benötigen. Ich bitte Dich um Deines großen Namens und deiner unfassbar großen Liebe zu den Menschenkindern willen, dass dieser Beitrag den rechten Menschen zuteil wird und entsprechend ankommt, die innerlichen Wunden heilt, aufbaut, unterstützt, und deine Erwählten, dein Volk, den Menschen nach deinem Wohlgefallen, eine Stütze ist.